
R. i. P. David Lynch (20. Januar 1946, Missoula, Montana – 15. Januar 2025, Los Angeles, Kalifornien)
Zehn Spielfilme, die meisten unumstrittene Klassiker („Eraserhead“, „Der Elefantenmensch“, „Der Wüstenplanet“, „Blue Velvet“, „Wild at Heart – Die Geschichte von Sailor und Lula“, „Twin Peaks – Der Film“. „Lost Highway“, „Eine wahre Geschichte – The Straight Story“, „Mulholland Drive – Straße der Finsternis“ und „Inland Empire“), die bahnbrechende TV-Serie „Twin Peaks“, viele kürzere Arbeiten (unter anderem lange Zeit ein täglicher Wetterbericht), einige Auftritte als Schauspieler, zuletzt als John Ford in Steven Spielbergs „The Fabelmans“, weitere künstlerische Tätigkeiten und eine sehr eigene Weltsicht, für die es auch ein Wort gibt.
Hinweise
Wikipedia über David Lynch (deutsch, englisch)
Meine Besprechung von David Lynchs „Der Wüstenplanet“ (Dune, USA 1984) und der gleichnamigen Vorlage von Frank Herbert
Meine Besprechung von David Lynchs „Lost Highway“ (Lost Highway, USA 1997)
[…] Regie: David Lynch […]