Ein bisschen Luxus – Das Finale

November 19, 2007

Upps, hier gibt es die letzten Zeilen.

Ich hoffe Ihnen hat die Geschichte gefallen.


Ein bisschen Luxus – Kapitel 26 online

November 13, 2007

Hier geht’s weiter.


TV-Krimi-Buch-Tipps online

November 9, 2007

Bei den Alligatorpapieren (immer einen Klick wert) sind die neuen TV-Krimi-Buch-Tipps online. Wie üblich präsentiere ich hier meine ersten Zeilen und dann geht’s ab zum Alligator (denn Alfred hat wieder viele, viele schöne Bilder ausgegraben):

Hallo liebe Krimifreunde,

zu zwei unspektakulären Fernsehwochen. James Bond macht einiges kaputt und es gibt erstmals im Free-TV den TV-Krimi „LA County 187“, nach einem Drehbuch von James Ellroy. Zu den empfehlenswerten, teils selten gezeigten Wiederholungen gehören die beiden Humphrey Bogart-Filme „Der versteinerte Wald“ und „Entscheidung in der Sierra“ (nach einem Roman von W. R. Burnett), Ulu Grosbards John Gregory Dunne-Verfilmung „Fesseln der Macht“, Don Siegels Glendon Swarthout-Verfilmung „Der letzte Scharfschütze“ (Natürlich John Wayne), Charles Laughtons Davis Grubb-Verfilmung „Die Nacht des Jägers“, Stanley Kubricks Lionel White-Verfilmung „Die Rechnung ging nicht auf“ (im Rahmen der Arte-Kubrick-Reihe), die Noir-Liebeserklärung „Der unauffällige Mr. Crane“ der Coen-Brüdern, Dominik Grafs „Eine Stadt wird erpresst“ (nach einem Drehbuch von Rolf Basedow) und Robert Altmans Raymond Chandler-Verfilmung „Der Tod kennt keine Wiederkehr“.


Stachlige Argumente mit „Big Brother“-Schwerpunkt online

November 8, 2007

In der Ausgabe 5/2007 der „Stachligen Argumente“ sind im Schwerpunkt „Big Brother“ auch zwei Texte von mir abgedruckt. Einmal über die Rationalität der Schäubleschen Innenpolitik, einmal über die abgebrochene Evaluierung der Videoaufzeichung in den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG).

Die anderen Schwerpunktartikel sind von Biggi Bender über die elektronische Gesundheitskarte, Markus Beckedahl über die Vorratsdatenspeicherung, Benedikt Lux über die erste Demo gegen die Vorratsdatenspeicherung, Volker Ratzmann über den § 129a Strafgesetzbuch (der mit den terroristischen Organisationen) und Dirk Behrendt über die Berliner Knäste.

Die „Stachligen Argumente“ ist die Mitgliederzeitschreift von Bündnis 90/Die Grünen, Landesverband Berlin. Sie ist kein Hurra-Parteiblatt, sondern ein von einer unabhängigen Redaktion erstelltes Diskussionsblatt.

Ein Download lohnt sich.


Ein bisschen Luxus – Kapitel 25 online

November 6, 2007

Hier geht’s weiter.


Ein bisschen Luxus – Kapitel 24 online

Oktober 30, 2007

Lernen Sie mit Diana und den bösen Jungs die Universität von Konstanz kennen.


TV-Krimi-Buch-Tipps online

Oktober 26, 2007

Alfred hat sich durch die Tiefen des Internets gewühlt und viele schöne Bilder gefunden. Die dazugehörigen Texte sind von mir. Die Kombination von Bild und Text kann bei den Alligatorpapieren genossen werden. Hier gibt’s die ersten Zeilen:

Endlich wieder im Fernsehen kann zu vielen der filmischen Höhepunkte der kommenden beiden Wochen gesagt werden. Es werden noch zwei Lino Ventura-Filme gezeigt: „Fahrstuhl zum Schafott“ (von Louis Malle) und „Ich – die Nummer eins“ (von Claude Pinoetau). Schon länger nicht mehr zu sehen waren Michael Hodges Ted Lewis-Verfilmung „Get Carter“ (mit Michael Caine), der zweite Teil des „Heißer Verdacht“-Films „Die letzten Zeugen“, Sidney Lumets Reginald Rose-Verfilmung „Die zwölf Geschworenen“, Michael Manns Frank Hohimer-Verfilmung „Der Einzelgänger“ (okay, der läuft öfters), Lars Beckers erster „Einsatz in Hamburg“-Film „Rückkehr des Teufels“, im Rahmen einer Arte-Spielfilmreihe über Stanley Kubrick gibt es „Die Rechnung ging nicht auf“ und „Wege zum Ruhm“ (bei beiden schrieb Jim Thompson mit am Drehbuch), Ulu Grosbards John Gregory Dunne-Verfilmung „Fesseln der Macht“ wird bereits wieder wiederholt und Robert Butlers unterschätzte William P. McGivern-Verfilmung „Countdown in Manhattan“ läuft wieder.
Außerdem gibt es drei gelunge Elmore Leonard-Verfilmungen: „Schnappt Shorty“ von Barry Sonnenfeld, „Out of sight“ von Steven Soderbergh und „Touch – Der Typ mit den magischen Händen“ von Paul Schrader.
Für filmhistorisch Interessierte gibt es die Doku „Midnight Movies: From the Margin to the Mainstream“.
Wer braucht bei dem Programm noch die Briten James Bond und Miss Marple?


Ein bisschen Luxus – Kapitel 23 online

Oktober 22, 2007

Hier geht’s weiter.


Ein bisschen Luxus – Kapitel 22 online

Oktober 16, 2007

Das Abenteuer geht hier weiter.


TV-Krimi-Buch-Tipps online

Oktober 12, 2007

Don Alfred von den Alligatorpapieren hat sie pünktlich und mit vielen, vielen, vielen Bildern online gestellt: meine Auflistung der im Fernsehen demnächst laufenden, verfilmten Kriminalromane. Einen Stummfilm habe ich reingeschmuggelt. Wie üblich gibt’s in der Kriminalakte nur die ersten Zeilen und hier den schönen Rest:

Die kommenden beiden Wochen sind ein Festessen für die Freunde des französischen Kriminalfilms. Ein Grund ist der zwanzigste Todestag von Lino Ventura am 22. Oktober. Leider ist die Auswahl etwas willkürlich und es fehlen einige seiner besten Filme. Außerdem werden sie zu den gewohnt videorekorderfreundlichen Zeiten ausgestrahlt. Die Krimis mit Lino Ventura sind „Der Panther wird gehetzt“, „Der Kommissar und sein Lockvogel“ und „Im Dreck verreckt“, alle mit seinem Freund José Giovanni als Regisseur oder Drehbuchautor. Zu denen französischen Krimis ohne Ventura gehören Claude Sautets Claude Néron-Verfilmung „Das Mädchen und der Kommissar“, Claude Chabrols Richard Neely-Verfilmung „Die Unschuldigen mit den schmutzigen Händen“ (beide mit Romy Schneider), sein „Der Frauenmörder von Paris“ (nach einem Drehbuch von Francoise Sagan) und Jean-Pierre Melvilles Pierre Lesou-Verfilmung „Der Teufel mit der weißen Weste“ (mit Jean-Paul Belmomdo).
Außerdem gibt es einen weiteren „Heißer Verdacht“-Film, Alan Parkers William Hjortsberg-Verfilmung „Angel Heart“, Robert Wises William P. McGivern-Verfilmung „Wenig Chancen für morgen“, Ulu Grosbards John Gregory Dunne-Verfilmung „Fesseln der Macht“, Paul Schraders Russell Banks-Verfilmung „Der Gejagte“ und Martin Scorseses Nicholas Pileggi-Verfilmung „GoodFellas – Drei Jahrzehnte in der Mafia“. Für die Cineasten gibt es Friedrich Wilhelm Murnaus Gerhart Hauptmann-Verfilmung „Phantom“.


Ein bisschen Luxus – Kapitel 21 online

Oktober 8, 2007

Das nächste Kapitel kann hier gelesen werden.


Rezension von „Fjorde, Elche, Mörder“ in „Mystery Readers Journal“ erschienen

Oktober 1, 2007

Meine Besprechung von „Fjorde, Elche, Mörder – Der skandinavische Kriminalroman“ (herausgegeben von Jost Hindersmann, NordPark-Verlag) ist in der aktuellen Ausgabe des „Mystery Readers Journal“ erschienen. Der Text kann allerdings nur in der Druckausgabe gelesen werden, aber für die Freunde des skandinavischen Kriminalromans dürfte das doch genau der gewünschte Kaufanreiz sein. Die anderen können vor dem Kauf hier das Inhaltsverzeichnis studieren und ausgewählte Artikel lesen.


TV-Krimi-Buch-Tipps online

September 28, 2007

Die neuen TV-Krimi-Buch-Tipps sind hier mit vielen Plakaten, Buchcovers und Filmbildern online. Denn in der Kriminalakte gibt es nur das Intro:

Klasse statt Masse scheint die Parole der kommenden beiden Wochen zu sein. Es gibt zwei Premieren: die letzte Folge von „Heißer Verdacht“ (auch „Das Finale“ erhielt bereits zahlreiche Preise) und die Ani-Verfilmung „German Angst“ in der Reihe „Kommissarin Lucas“. Die weiteren Höhepunkte sind Oliver Stones John-Ridley-Verfilmung „U-Turn – Kein Weg zurück“, Quentin Tarantinos Elmore-Leonard-Verfilmung „Jackie Brown“, Jules Dassins Eric-Ambler-Verfilmung „Topkapi“ und seine Auguste-le-Breton-Verfilmung „Rififi“ (also Ende und Anfang des Caper-Movies), Ladislao Vajdas Friedrich-Dürrenmatt-Verfilmung „Es geschah am hellichten Tag“ (Oder warum in Deutschland Kindermörder immer wie Gert Fröbe aussehen.), Roman Polanskis Klassiker „Chinatown“ (nach einem Drehbuch von Robert Towne), Fred Schepisis John-le-Carré-Verfilmung „Das Rußland-Haus“ (mit Sean Connery), Sidney Lumets John-Hopkins-Verfilmung Sein Leben in meiner Gewalt“ (wieder mit Sean Connery), David Lynchs Barry-Gifford-Verfilmung „Wild at heart – Die Geschichte von Sailor und Lula“, Jean-Luc Godards Debüt „Außer Atem“ (da erschien später sogar ein Roman zum Film), Robert Wise pessimistische William-P.-McGivern-Verfilmung „Wenig Chancen für morgen“ und Francis Ford Coppolas „Cotton Club“ (bei dem Drehbuch beteiligten sich auch William Kennedy und Mario Puzo).


Ein bisschen Luxus – Kapitel 19 online

September 24, 2007

Sodele, das nächste Kapitel ist online.


Ein bisschen Luxus – Kapitel 18 online

September 17, 2007

Ab jetzt werden in meinem Fortsetzungskrimi die Leichen gestapelt. Denn was wäre ein Krimi ohne einige Verstöße gegen die Unversehrtheit von Leib und Leben?

Und nun zu etwas vollkommen anderem:

Die Emmys wurden vor wenigen Stunden verliehen. Hier gibt es eine bebilderte Version der scheinbar unendlich langen Liste.  Einen herzlichen Glückwunsch allen Gewinnern!

Robert B. Parker feiert heute seinen Geburtstag. Ebenfalls herzlichen Glückwunsch!

Weitere Neuigkeiten gibt es bei den Alligatorpapieren.


TV-Krimi-Buch-Tipps online

September 14, 2007

Alfred hat’s mal wieder geschafft. Aus einer Bleiwüste machte er das.

Zur Einstimmung gibt es meine Einleitung zum Überblick über die im TV laufenden Krimiverfilmungen:

Hallo liebe TV-Krimi-Junkies,
endlich wieder, vielleicht sogar zum ersten Mal, läuft die in den Sechziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts sehr erfolgreiche Ross MacDonald-Verfilmung „Ein Fall für Harper“ mit Paul Newman als Harper im Fernsehen. Ebenfalls lange nicht mehr zu sehen war „French Connection II“, die grandiose „French Connection“-Fortsetzung von John Frankenheimer. Arte ergänzt den Spielfilm mit den Dokus „Franck Burns verzweifelt gesucht“ und „Mord in Marseille – Die Krimis des Jean-Claude Izzo“ und nennt das ganze „Tatort Marseille“-Themenabend. Direkt im Anschluß an den Themenabend zeigt der Sender Alfred Hitchcocks David Dodge-Verfilmung „Über den Dächern von Nizza“.
Die weiteren sehenswerten Filme sind, wenn wir noch einen Moment bei Hitchcock bleiben, „Ich kämpfe um dich“ (immer wieder schön) und „Der Fall Paradin“ (naja), die Elmore Leonard-Verfilmungen „Schnappt Shorty“ (von Barry Sonnenfeld) und „Jackie Brown“ (von Quentin Tarantino), David Lynchs Barry Gifford-Verfilmung „Wild at Heart – Die Geschichte von Sailor und Lula“, Sydney Pollacks Horace McCoy-Verfilmung „Nur Pferden gibt man den Gnadenschuss“, James B. Harris‘ unterschätzte Gerald Petievich-Verfilmung „Boiling Point“, der seit Ewigkeiten nicht mehr gezeigte Polizeikrimi „Das Wespennest“ (von Philippe Labro, nach einem Drehbuch von ihm, Jacques Labib und unserem Liebling Jean-Patrick Manchette) und natürlich die Columbo-Folge „Schreib oder stirb“ mit einem Krimifans nicht unbekannten Mickey Spillane als Gaststar.
 


Artikel über das Forschungsprogramm Zivile Sicherheit veröffentlicht

September 12, 2007

Interessiert wahrscheinlich keinen Krimifan, aber so kann ich auch mal für die Humanistische Union werben. In den aktuellen „Mitteilungen“ der ältesten Bürgerrechtsvereinigung Deutschland gibt es meinen zweiseitigen Artikel „Forschungsprogramm Zivile Sicherheit: Eine Chance für die Bürgerrechte?„.

In diesem neuen Programm wird, im Gegensatz zu Schäubles Bulldozerpolitik, der Versuch unternommen bereits während der Forschungsphase Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen und die kritische Öffentlichkeit an einen Tisch zu bringen. Ob daraus ein fruchtbarer Dialog entsteht, bleibt abzuwarten.


Besprechung von Carafiglios „In freiem Fall“ online

September 3, 2007

Meine Besprechung von Gianrico Carofiglios Kriminalroman „In freiem Fall“ (Ad occhi chiusi, 2003) ist online in der Berliner Literaturkritik. Der Justizkrimi hat mir gefallen. Aber den Verdacht hatte ich schon vor der Lektüre, nachdem Carofiglio auf die Frage nach seinen schriftstellerischen Vorbildern antwortete:

„Große Vorbilder? Ich weiß nicht. Ich mag Steinbeck (da gibt es keine überflüssigen Wörter), Hemingway, Calvino, Fante, Lussu, Bukowski, Schnitzler, Saint-Exupéry, Lodge. Unter den Krimiautoren gefallen mir Lawrence Block, Joe Lansdale; und viele, viele andere…“

Damit kann ich elegant auch auf dieses Buch hinweisen.


Aktuelle TV-Krimi-Buch-Tipps online

August 31, 2007

Wer wissen möchte, welche Verfilmungen von Kriminalromanen in den ersten beiden Septemberwochen im Fernsehen gezeigt werden, muss sich unbedingt meine TV-Krimi-Buch-Tipps ansehen. Wer einfach nur einige schöne alte Filmplakate und Buchcovers sehen will, muss ebenfalls zu den Alligatorpapieren klicken.

Als Klickanregung gibt es hier das Intro:

Hallo liebe Krimifreunde,
in den kommenden beiden Wochen zeigen die Sender neben der üblichen Portion Brunetti und Bond auch einige lange nicht mehr gezeigte Verfilmungen. Dazu gehört die David-Goodis-Verfilmung „Schießen Sie auf den Pianisten“ (von Francois Truffaut), die Jim-Thompson-Verfilmung „After Dark, My Sweet“ (von James Foley), die Max-Pierre-Schaeffer-Verfilmung „Vier Schlüssel“ (von Jürgen Roland) und die durchwachsene Chester-Himes-Verfilmung „Harlem Action – Eine schwarze Komödie“ (von Bill Duke). Knautschgesicht Walter Matthau jagt die Bösen in der Maj-Sjöwall/Per-Wahlöö-Verfilmung „Massenmord in San Francisco“ (von Stuart Rosenberg) und in der John-Godey-Vefilmung „Die Todesfahrt der U-Bahn 123“ (von Joseph Sargent). Clint Eastwood verfolgt in seiner Michael Connelly-Verfilmung „Blood Work“ einem Serienmörder. Alfred Hitchcock zeigt in der immer wieder sehenswerten David-Dodge-Verfilmung „Über den Dächern von Nizza“, dass das Leben als Einbrecher begehrenswert ist. Jedenfalls wenn man aussieht wie Cary Grant. Arte widmet ihm einen ganzen Abend und legt die Doku „Cary Grant – Gentleman des Kinos“ drauf. Für Agatha Christie gibt es ebenfalls einen Arte-Themenabend mit „Zeugin der Anklage“ und „Agatha Christie – Mein Leben in Bildern“. Außerdem laufen der Lars Becker geschriebene und inszenierte Berliner Tatort „Dschungelbrüder“ und zwei von Richard-Brooks-Filme: die grandiose Frank O’Rourke-Verfilmung „Die gefürchteten Vier“ und die etwas konfuse Charles McCary-Verfilmung „Flammen am Horizont“.
Als TV-Premiere gibt es neue Fälle für den von Val McDermid erfundenen Psychologen Tony Hill. „Hautnah – Die Methode Hill“ heißt es deshalb an den kommenden vier Sonntagen.


Besprechung Sean Rowe „Traumschiff“ online

August 28, 2007

Meine Besprechung von Sean Rowes Debütroman „Traumschiff“ (Fever, 2005) ist online in der Berliner Literturkritik. Der düstere Gangsterroman hat mir gefallen.