Weil „Ist das Leben nicht schön?“ erst um 00.50 Uhr im ZDF läuft, „Stirb langsam 2“ und „Tödliche Weihnachten“ (Pro 7, ab 20.15 Uhr) nicht gerade friedliche Weihnachtsfilme sind, „Drei Nüsse für Aschenbrödel“ überall läuft, aber einige Betrachtungen über Gott und die Welt angebracht sind
Eins Festival, 21.35
Whatever Works (USA 2009, Regie: Woody Allen)
Drehbuch: Woody Allen
Dass Woody Allen das Skript für „Whatever Works“ bereits in den frühen Siebzigern schrieb, merkt man an einigen Stellen und oft wirkt „Whatever Works“ wie ein abgefilmtes Theaterstück, aber whatever, it works. Denn der schlechtgelaunte Misanthrop Boris Yellnikoff, der fast den Physik-Nobelpreis bekommen hätte und jetzt in Manhattan versucht, geistigen Tieffliegern (also eigentlich alle, die nicht Boris Yellnikoff heißen) Schach beizubringen, lässt seinen Welthass an der gesamten Nachbarschaft und auch den Zuschauern, die er direkt anspricht, aus. Bis er Melody kennen lernt, die wahrlich keine Intelligenzbestie ist.
Spaßige Unterhaltung
mit Larry David, Evan Rachel Wood, Patricia Clarkson, Adam Brooks, Henry Cavill, Ed Begley jr.
Hinweise
Film-Zeit über “Whatever Works”
Metacritic über „Whatever Works“
Rotten Tomatoes über „Whatever Works“
Wikipedia über „Whatever Works“ (deutsch, englisch)
Meine Besprechung von Woody Allens “To Rome with Love” (To Rome with Love, USA/Italien 2012)
Meine Besprechung von Woody Allens “Blue Jasmine” (Blue Jasmine, USA 2013)
Meine Besprechung von Woody Allens „Magic in the Moonlight“ (Magic in the Moonlight, USA 2014)
Meine Besprechung von John Turturros “Plötzlich Gigolo” (Fading Gigolo, USA 2013 – mit Woody Allen)
Veröffentlicht von AxelB