Arte, 20.15
Whatever Works (USA 2009, R.: Woody Allen)
Drehbuch: Woody Allen
Dass Woody Allen das Skript für „Whatever Works“ bereits in den frühen Siebzigern schrieb, merkt man an einigen Stellen und oft wirkt „Whatever Works“ wie ein abgefilmtes Theaterstück, aber whatever, it works. Denn der schlechtgelaunte Misanthrop Boris Yellnikoff, der fast den Physik-Nobelpreis bekommen hätte und jetzt in Manhattan versucht, geistigen Tieffliegern (also eigentlich alle, die nicht Boris Yellnikoff heißen) Schach beizubringen, lässt seinen Welthass an der gesamten Nachbarschaft und auch den Zuschauern, die er direkt anspricht, aus. Bis er Melody kennen lernt, die wahrlich keine Intelligenzbestie ist.
Spaßige Unterhaltung
mit Larry David, Evan Rachel Wood, Patricia Clarkson, Adam Brooks, Henry Cavill, Ed Begley jr.
Wiederholung: Donnerstag, 4. April, 13.55 Uhr
Hinweise
Film-Zeit über „Whatever Works“
Metacritic über „Whatever Works“
Rotten Tomatoes über „Whatever Works“
Wikipedia über „Whatever Works“ (deutsch, englisch)
Meine Besprechung von Woody Allens „To Rome with Love“ (To Rome with Love, USA/Italien 2012)