TV-Tipp für den 19. November: Diva

November 18, 2024

HR, 22.30

Diva (Diva, Frankreich 1981)

Regie: Jean-Jacques Beineix

Drehbuch: Jean-Jacques Beineix, Jean van Hamme

LV: Delacorta (Pseudonym von Daniel Odier): Diva, 1979 (Diva)

Postbote Jules besitzt zwei Tonbänder, für die einige Menschen morden. Auf dem einen Tonband ist der von ihm heimlich aufgenommene Mitschnitt eines Konzerts einer von ihm verehrten Operndiva, die keine Aufnahmen von ihrem Gesang will. Auf dem anderen Tonband ist das Geständnis eines Callgirls, das einige ihrer Kunden belastet.

Beinix bildgewaltiger, zitatenreicher Debütfilm war in den USA ein Überraschungserfolg und wurde danach auch in Europa zu einem Kultfilm.

„‚Diva‘ ist ein ganz und gar modischer Film für ein Großstadtpublikum. (…) Elegant zwischen Kitsch und Kunstfertigkeit balancierend, macht der Film im Kino großen Spaß.“ (Fischer Film Almanach 1984)

„‚Diva‘ ist ein aufregendes Werk, eine Mischung aus Märchen, Romanze und Thriller: Oper, Pop und schräge Typen in einem höchst stilisierten Kriminalfilm.“ (Meinolf Zurhorst: Lexikon des Kriminalfilms)

Mit Frédéric Andrei, Wilhelmenia Wiggins Fernandez, Roland Bertin, Richard Bohringer, Gérard Darmon

Hinweise

Homepage von Daniel Odier (aka Delacorta)

AlloCiné über „Diva“

Rotten Tomatoes über „Diva“

Wikipedia über „Diva“ (deutsch, englisch, französisch) und Daniel Odier (deutsch, englisch, französisch)


TV-Tipp für den 22. April: Diva

April 21, 2024

NDR, 23.15

Diva (Diva, Frankreich 1981)

Regie: Jean-Jacques Beineix

Drehbuch: Jean-Jacques Beineix, Jean van Hamme

LV: Delacorta (Pseudonym von Daniel Odier): Diva, 1979 (Diva)

Postbote Jules besitzt zwei Tonbänder, für die einige Menschen morden. Auf dem einen Tonband ist der von ihm heimlich aufgenommene Mitschnitt eines Konzerts einer von ihm verehrten Operndiva, die keine Aufnahmen von ihrem Gesang will. Auf dem anderen Tonband ist das Geständnis eines Callgirls, das einige ihrer Kunden belastet.

Beinix bildgewaltiger, zitatenreicher Debütfilm war in den USA ein Überraschungserfolg und wurde danach auch in Europa zu einem Kultfilm.

„‚Diva‘ ist ein ganz und gar modischer Film für ein Großstadtpublikum. (…) Elegant zwischen Kitsch und Kunstfertigkeit balancierend, macht der Film im Kino großen Spaß.“ (Fischer Film Almanach 1984)

„‚Diva‘ ist ein aufregendes Werk, eine Mischung aus Märchen, Romanze und Thriller: Oper, Pop und schräge Typen in einem höchst stilisierten Kriminalfilm.“ (Meinolf Zurhorst: Lexikon des Kriminalfilms)

Mit Frédéric Andrei, Wilhelmenia Wiggins Fernandez, Roland Bertin, Richard Bohringer, Gérard Darmon

Hinweise

Homepage von Daniel Odier (aka Delacorta)

AlloCiné über „Diva“

Rotten Tomatoes über „Diva“

Wikipedia über „Diva“ (deutsch, englisch, französisch) und Daniel Odier (deutsch, englisch, französisch)


TV-Tipp für den 18. November: Diva

November 17, 2023

RBB, 23.30

Diva (Diva, Frankreich 1981)

Regie: Jean-Jacques Beineix

Drehbuch: Jean-Jacques Beineix, Jean van Hamme

LV: Delacorta (Pseudonym von Daniel Odier): Diva, 1979 (Diva)

Postbote Jules besitzt zwei Tonbänder, für die einige Menschen morden. Auf dem einen Tonband ist der von ihm heimlich aufgenommene Mitschnitt eines Konzerts einer von ihm verehrten Operndiva, die keine Aufnahmen von ihrem Gesang will. Auf dem anderen Tonband ist das Geständnis eines Callgirls, das einige ihrer Kunden belastet.

Beinix bildgewaltiger, zitatenreicher Debütfilm war in den USA ein Überraschungserfolg und wurde danach auch in Europa zu einem Kultfilm.

‚Diva‘ ist ein ganz und gar modischer Film für ein Großstadtpublikum. (…) Elegant zwischen Kitsch und Kunstfertigkeit balancierend, macht der Film im Kino großen Spaß.“ (Fischer Film Almanach 1984)

‚Diva‘ ist ein aufregendes Werk, eine Mischung aus Märchen, Romanze und Thriller: Oper, Pop und schräge Typen in einem höchst stilisierten Kriminalfilm.“ (Meinolf Zurhorst: Lexikon des Kriminalfilms)

Mit Frédéric Andrei, Wilhelmenia Wiggins Fernandez, Roland Bertin, Richard Bohringer, Gérard Darmon

Hinweise

Homepage von Daniel Odier (aka Delacorta)

AlloCiné über „Diva“

Rotten Tomatoes über „Diva“

Wikipedia über „Diva“ (deutsch, englisch, französisch) und Daniel Odier (deutsch, englisch, französisch)


TV-Tipp für den 16. Januar: Betty Blue – 37,2 Grad am Morgen

Januar 16, 2018

3sat, 22.25

Betty Blue – 37,2 Grad am Morgen (37,2° le matin, Frankreich 1986)

Regie: Jean-Jacques Beineix

Drehbuch: Jean-Jacques Beineix

LV: Philippe Dijan: 37,2° le matin, 1985 (Betty Blue – 37,2 Grad am Morgen)

Wie ein Wirbelwind bricht Betty Blue in das langweilige Leben des Möchtegernschriftstellers Zorg und eine der großen (die größte?) Liebesgeschichte der achtziger Jahre beginnt.

Damals war die heiße, in jeder Beziehung überbordende und maßlose Liebesgeschichte ein Kinohit, der schnell zum Kultfilm wurde. Damals war Beneix einer der stilprägenden Regisseure, heute – nun, sein letzter Spielfilm war 2001 „Mortal Transfer“. Ein ziemlicher Flop beim Publikum.

Der Fischer Film Almanach schrieb zum Kinostart über Beineix‘ dritten Spielfilm: „Inszenierung und Schauspielerführung sind spontaner und ungekünstelter geworden, melodramatische Elemente der Handlung verbinden sich bruchlos mit Sequenzen voller Humor und Gelöstheit. Kitsch, Klischee und Bombast trüben bisweilen die Freude an einem sonst gelungenen und sympathischen Film.“

Oh, und damals war wohl jeder Junge in ‚Betty Blue‘ Béatrice Dalle verliebt.

mit Béatrice Dalle, Jean-Hugues Anglade, Consuelo De Haviland, Gérard Darmon, Vincent Lindon

Wiederholung: Mittwoch, 17. Januar, 03.00 Uhr (Taggenau!)

Hinweise

Rotten Tomatoes über „Betty Blue“

Wikipedia über „Betty Blue“ (deutsch, englisch)

Perlentaucher über Philippe Djian

Wikipedia über Philippe Djian (deutsch, englisch, französisch)

Meine Besprechung von Philippe Djians „Die Rastlosen“ (Incidences, 2010 – und der Verfilmung „Liebe ist das perfekte Verbrechen“)

Meine Besprechung von Paul Verhoevens Philippe-Djian-Verfilmung „Elle“ (Elle, Frankreich/Deutschland/Belgien 2016) und der DVD