TV-Tipp für den 23. August: Die reichen Leichen – Ein Starnbergkrimi

August 22, 2025

BR, 20.15

Die reichen Leichen – Ein Starnbergkrimi (Deutschland 2014)

Regie: Dominik Graf

Drehbuch: Sathyan Ramesh

Erster Arbeitstag für Polizeimeisteranwärterin Fink am Starnberger See und gleich gibt es eine Leiche, die aussieht wie der schon lange verstorbene König Ludwig II.

Heimatkrimi, Graf-Style. Das ist dann meilenweit von den üblichen „Soko Kitzbühel“-Erzeugnissen entfernt.

mit Annina Hellenthal, Andreas Giebel, Florian Stetter, Hannes Jaenicke, Ulrike C. Tscharre, Alicia von Rittberg, Martin Feifel, Eisi Gulp, Beatrice Richter, Saski Vester

Hinweise

Filmportal über “Die reichen Leichen”

Wikipedia über „Die reichen Leichen“

Die Zeit spricht mit Dominik Graf über “Die reichen Leichen” (17. Oktober 2014)

Critic über “Die reichen Leichen”

Meine Besprechung von Dominik Grafs „Schläft ein Lied in allen Dingen“

Meine Besprechung der von Dominik Graf inszenierten TV-Serie  „Im Angesicht des Verbrechens“

Meine Besprechung von Johannes F. Sieverts Interviewbuch „Dominik Graf – Im Angesicht des Verbrechens: Fernseharbeit am Beispiel einer Serie“

Meine Besprechung von Chris Wahl/Jesko Jockenhövel/Marco Abel/Michael Wedel (Hrsg.) “Im Angesicht des Fernsehens – Der Filmemacher Dominik Graf”

Meine Besprechung von Dominik Grafs “Die geliebten Schwestern” (Deutschland/Österreich 2013/2014)

Meine Besprechung von Dominik Grafs Erich-Kästner-Verfilmung „Fabian oder Der Gang vor die Hunde“ (Deutschland 2021)

Meine Besprechung von Domink Graf/Felix von Boehms (Co-Regie) „Jeder schreibt für sich allein“ (Deutschland 2023)

Dominik Graf in der Kriminalakte


TV-Tipp für den 9. Juli: Tatort: Zabou

Juli 8, 2024

WDR, 23.40

Tatort: Zabou (Deutschland 1986)

Regie: Hajo Gies

Drehbuch: Martin Gies, Axel Götz

Roman zum Film: Martin Gies: Zabou, 1987

Dieses Mall will der Duisburger Kommissar Schimanski einen großen Drogenhändler überführen und die titelgebende Zabou, die Tochter einer Ex-Freundin, aus dem kriminellen Drogenmilieu retten. Dummerweise will sie nicht von ihm gerettet werden.

Die Euphorie der damaligen Kritik hielt sich in überschaubaren Grenzen: „Seine Ruhrpott-Mentalität, seine Originalität und seine Macken (…) geraten in den durch Action & Action aufgemotzten Kino-Spielfilmen zur Profillosigkeit“ (Fischer Film Almanach 1988)

„Die Geschichte ist an keiner Stelle glaubwürdig (eine junge Frau von Anfang Zwanzig als kaltschnäuzige Chefin einer Dealerbande!), die Stunts und Crashszenen sind rührend amateurhaft ausgeführt, und Schimanskis blauäugiges Beharren, die kleine Connie/Zabou aus dem Drogensumpf rauszuziehen, wirkt schlicht peinlich.“ (Wolfgang Schweiger: Der Polizeifilm, 1989)

Hajo Gies: „’Zabou‘ war für mich die Geschichte eines Mannes, der die Wahrheit ignoriert und nur das wahrnimmt, was er wahrnehmen will. Er lebt in einer Traumwelt“ (Interview, in Eike Wenzel, Hrsg.: Ermittlungen in Sachen TATORT, 2000)

mit Götz George, Eberhard Feik, Claudia Messner, Wolfram Berger, Hannes Jaenicke, Ralf Richter, Dieter Pfaff, Klaus Lage

Hinweise

Filmportal über „Tatort: Zabou“

Wikipedia über „Tatort: Zabou“

Horst-Schimanski-Fanseite

ARD über den „Tatort“


TV-Tipp für den 25. Juli: Tatort: Zabou

Juli 24, 2023

NDR, 22.00

Tatort: Zabou (Deutschland 1986)

Regie: Hajo Gies

Drehbuch: Martin Gies, Axel Götz

Roman zum Film: Martin Gies: Zabou, 1987

Wer will, kann heute einen langen Götz-George-Abend machen: um 20.15 Uhr zeigt der WDR den ersten Kino-“Tatort“: „Zahn um Zahn“ mit Kommissar Schimanski im Auslandseinsatz in Marseille. Nach einer Pinkelpause und einem Senderwechsel geht es um 22.00 Uhr im NDR weiter mit „Zabou“, dem zweiten und letzten Schimanski-Kinofilm. Danach, um 23.40 Uhr, zeigt der NDR mit „Aus einem deutschen Leben“ (Deutschland 1977) einen weiteren Spielfilm mit Götz George.

In „Zabou“ will der Duisburger Kommissar Schimanski einen großen Drogenhändler überführen und die titelgebende Zabou, die Tochter einer Ex-Freundin, aus dem kriminellen Drogenmilieu retten. Dummerweise will sie nicht von ihm gerettet werden.

Die Euphorie der damaligen Kritik hielt sich in überschaubaren Grenzen: „Seine Ruhrpott-Mentalität, seine Originalität und seine Macken (…) geraten in den durch Action & Action aufgemotzten Kino-Spielfilmen zur Profillosigkeit“ (Fischer Film Almanach 1988)

Die Geschichte ist an keiner Stelle glaubwürdig (eine junge Frau von Anfang Zwanzig als kaltschnäuzige Chefin einer Dealerbande!), die Stunts und Crashszenen sind rührend amateurhaft ausgeführt, und Schimanskis blauäugiges Beharren, die kleine Connie/Zabou aus dem Drogensumpf rauszuziehen, wirkt schlicht peinlich.“ (Wolfgang Schweiger: Der Polizeifilm, 1989)

Hajo Gies: „’Zabou‘ war für mich die Geschichte eines Mannes, der die Wahrheit ignoriert und nur das wahrnimmt, was er wahrnehmen will. Er lebt in einer Traumwelt“ (Interview, in Eike Wenzel, Hrsg.: Ermittlungen in Sachen TATORT, 2000)

mit Götz George, Eberhard Feik, Claudia Messner, Wolfram Berger, Hannes Jaenicke, Ralf Richter, Dieter Pfaff, Klaus Lage

Hinweise

Filmportal über „Tatort: Zabou“

Wikipedia über „Tatort: Zabou“

Horst-Schimanski-Fanseite

ARD über den „Tatort“


TV-Tipp für den 26. März: Die reichen Leichen – Ein Starnbergkrimi

März 25, 2022

BR, 20.15

Die reichen Leichen – Ein Starnbergkrimi (Deutschland 2014)

Regie: Dominik Graf

Drehbuch: Sathyan Ramesh

Erster Arbeitstag für Polizeimeisteranwärterin Fink am Starnberger See und gleich gibt es eine Leiche, die aussieht wie der schon lange verstorbene König Ludwig II.

Heimatkrimi, Graf-Style. Das ist dann meilenweit von den üblichen „Soko Kitzbühel“-Erzeugnissen entfernt.

mit Annina Hellenthal, Andreas Giebel, Florian Stetter, Hannes Jaenicke, Ulrike C. Tscharre, Alicia von Rittberg, Martin Feifel, Eisi Gulp, Beatrice Richter, Saski Vester

Hinweise

Filmportal über “Die reichen Leichen”

Wikipedia über „Die reichen Leichen“

Die Zeit spricht mit Dominik Graf über “Die reichen Leichen” (17. Oktober 2014)

Critic über “Die reichen Leichen”

Meine Besprechung von Dominik Grafs „Schläft ein Lied in allen Dingen“

Meine Besprechung der von Dominik Graf inszenierten TV-Serie  „Im Angesicht des Verbrechens“

Meine Besprechung von Johannes F. Sieverts Interviewbuch „Dominik Graf – Im Angesicht des Verbrechens: Fernseharbeit am Beispiel einer Serie“

Meine Besprechung von Chris Wahl/Jesko Jockenhövel/Marco Abel/Michael Wedel (Hrsg.) “Im Angesicht des Fernsehens – Der Filmemacher Dominik Graf”

Meine Besprechung von Dominik Grafs “Die geliebten Schwestern” (Deutschland/Österreich 2013/2014)

Meine Besprechung von Dominik Grafs Erich-Kästner-Verfilmung „Fabian oder Der Gang vor die Hunde“ (Deutschland 2021)

Dominik Graf in der Kriminalakte


TV-Tipp für den 9. Juli: Die Sieger – Director’s Cut

Juli 8, 2019

BR, 22.00

Die Sieger – Director’s Cut (Deutschland 1994/2019)

Regie: Dominik Graf

Drehbuch: Günter Schütter (nach einer Idee und Vorlage von Peter Hollweg und Klaus Maas)

Bei einem Einsatz, der schief geht, glaubt SEK-Mann Karl Simon einen toten Kollegen gesehen zu haben. Er beginnt ihn zu suchen.

Toller harter Polizeithriller, der sich vor der internationalen Konkurrenz nicht verstecken muss. Damals floppte der actionhaltige Film an der Kinokasse.

Auf der diesjährigen Berlinale wurde eine digital restaurierte, um einige verschollen geglaubte Szenen (die nur in schlechterer Bildqualität auf der Rohschnitt-VHS vorhanden waren) ergänzte Fassung gezeigt. Insgesamt ist diese Fassung ungefähr fünfzehn Minuten länger.

Dominik Graf zu dieser Fassung (in epd film): „Im Prinzip ist das Vorliegende nun als die Endfassung zu sehen, ja. Mehr gab es beim Drehen 1993 nicht. Günter Schütter hatte ursprünglich ein längeres Drehbuch geschrieben, ein Jahr vor den Dreharbeiten, das bis auf den jetzigen Schluss – der war anders – noch epischer, inhaltlich gewaltiger war und mit mehr verblüffenden Details aufwartete. »Szenen aus dem SEK-Leben« zu erzählen lag aber nicht in der Absicht des Produzenten Günter Rohrbach, und nachdem sich auch Bernd Eichingers Verleihinteresse verflüchtigt hatte, weil es sich hier – Zitat – ja mehr um »Verlierer als Sieger« handele, wurden die Drehbuchfassungen, auch wegen finanziellen Defiziten, allmählich immer weiter eingedampft. Das finale Skript war dann zweifellos ein Kompromiss. Aber alte Filme verändern sich auch im Lauf der Jahre, sie bleiben immer wie in einem flüsternden Dialog mit der laufenden Jetzt-Zeit, sie verlieren oder gewinnen mal an Attraktivität, weil sie dem filmischen Zeitgeschehen einen Spiegel vorhalten. In diesem Fall auch dem politischen Geschehen. Einen Korruptions- und Entführungs-Fall wie den hier beschriebenen, der mit Hilfe von kriminellen Elitepolizisten in Zusammenarbeit mit gierigen Politikern abläuft – das wollte sich 1993 in der Jubel-BRD niemand vorstellen. Obwohl wirtschaftlicher Betrug und politische Champagnerparties auf Kosten der gewendeten Menschen im Osten ja ungeheure Ausmaße annahmen. Das könnte heute anders sein, wir trauen, glaube ich, den Volks-Vertretern heute fast alle Betrügereien zu ihrem eigenen Vorteil zu.“

mit Herbert Knaup, Hansa Czypionka, Heinz Hoenig, Katja Flint, Hannes Jaenicke, Heinrich Schafmeister, Michael Breitsprecher, Meret Becker, Natalia Wörner

Hinweise

Filmportal über „Die Sieger“

Moviepilot über „Die Sieger“

Wikipedia über „Die Sieger“

Berlinale über „Die Sieger – Director’s Cut“

Meine Besprechung von Dominik Grafs „Schläft ein Lied in allen Dingen“

Meine Besprechung der von Dominik Graf inszenierten TV-Serie  „Im Angesicht des Verbrechens“

Meine Besprechung von Johannes F. Sieverts Interviewbuch „Dominik Graf – Im Angesicht des Verbrechens: Fernseharbeit am Beispiel einer Serie“

Meine Besprechung von Chris Wahl/Jesko Jockenhövel/Marco Abel/Michael Wedel (Hrsg.) “Im Angesicht des Fernsehens – Der Filmemacher Dominik Graf”

Meine Besprechung von Dominik Grafs “Die geliebten Schwestern” (Deutschland/Österreich 2013/2014)

Dominik Graf in der Kriminalakte


TV-Tipp für den 10. Januar: Rosa Luxemburg

Januar 9, 2019

RBB, 23.30

Rosa Luxemburg (Deutschland 1986)

Regie: Margarethe von Trotta

Drehbuch: Margarethe von Trotta

Äußerst sehenswertes Biopic über Rosa Luxemburg.

Margarethe von Trotta „geht es nicht um eine dokumentarische Rekonstruktion zeitgeschichtlicher Fakten, sondern um das persönliche Porträt einer Frau, bei der Haltungen im Privatleben und in politischen Aktionen nahtlos übereinstimmten. (…) Mit ihrem Film hat Margarethe von Trotta eine historische Figur ins politische Tagesgespräch gebracht, innerparteiliche Empfindsamkeiten bloßgelegt und heftige Diskussionen provoziert, die auch beabsichtigt sind.“ (Fischer Film Almanach 1987)

mit Barbara Sukowa, Daniel Olbrychski, Otto Sander, Adelheit Arndt, Jürgen Holtz, Hannes Jaenicke, Karin Baal, Winfried Glatzeder

Wiederholungen

Dienstag, 15. Januar, 3sat, 22.25 Uhr

Dienstag, 15. Januar, MDR, 23.45 Uhr

Hinweise

Filmportal über „Rosa Luxemburg“

Moviepilot über „Rosa Luxemburg“

Rotten Tomatoes über „Rosa Luxemburg“

Wikipedia über „Rosa Luxemburg“ (deutsch, englisch) und Rosa Luxemburg

Meine Besprechung von Margarethe von Trottas “Hannah Arendt” (Deutschland 2012; DVD-Besprechung)

Meine Besprechung von Margarethe von Trottas „Auf der Suche nach Ingmar Bergman (Deutschland 2018)


TV-Tipp für den 23. April: Die reichen Leichen. Ein Starnbergkrimi

April 23, 2016

BR, 22.00
Die reichen Leichen – Ein Starnbergkrimi (Deutschland 2014, Regie: Dominik Graf)
Drehbuch: Sathyan Ramesh
Erster Arbeitstag für Polizeimeisteranwärterin Fink am Starnberger See und gleich gibt es eine Leiche, die aussieht wie der schon lange verstorbene König Ludwig II.
Heimatkrimi, Graf-Style. Das ist dann Meilenweit von den üblichen „Soko Kitzbühel“-Erzeugnissen entfernt.
mit Annina Hellenthal, Andreas Giebel, Florian Stetter, Hannes Jaenicke, Ulrike C. Tscharre, Alicia von Rittberg, Martin Feifel, Eisi Gulp, Beatrice Richter, Saski Vester
Hinweise

Filmportal über “Die reichen Leichen”

Die Zeit spricht mit Dominik Graf über “Die reichen Leichen” (17. Oktober 2014)

Critic über “Die reichen Leichen”

Meine Besprechung von Dominik Grafs „Schläft ein Lied in allen Dingen“

Meine Besprechung der von Dominik Graf inszenierten TV-Serie  „Im Angesicht des Verbrechens“

Meine Besprechung von Johannes F. Sieverts Interviewbuch „Dominik Graf – Im Angesicht des Verbrechens: Fernseharbeit am Beispiel einer Serie“

Meine Besprechung von Chris Wahl/Jesko Jockenhövel/Marco Abel/Michael Wedel (Hrsg.) “Im Angesicht des Fernsehens – Der Filmemacher Dominik Graf”

Meine Besprechung von Dominik Grafs “Die geliebten Schwestern” (Deutschland/Österreich 2013/2014)

Dominik Graf in der Kriminalakte


TV-Tipp für den 8. März: Rosa Luxemburg

März 8, 2016

3sat, 22.40
Rosa Luxemburg (Deutschland 1986, Regie: Margarethe von Trotta)
Drehbuch: Margarethe von Trotta
Äußerst sehenswertes Biopic über Rosa Luxemburg.
Margarethe von Trotta „geht es nicht um eine dokumentarische Rekonstruktion zeitgeschichtlicher Fakten, sondern um das persönliche Porträt einer Frau, bei der Haltungen im Privatleben und in politischen Aktionen nahtlos übereinstimmten. (…) Mit ihrem Film hat Margarethe von Trotta eine historische Figur ins politische Tagesgespräch gebracht, innerparteiliche Empfindsamkeiten bloßgelegt und heftige Diskussionen provoziert, die auch beabsichtigt sind.“ (Fischer Film Almanach 1987)
mit Barbara Sukowa, Daniel Olbrychski, Otto Sander, Adelheit Arndt, Jürgen Holtz, Hannes Jaenicke, Karin Baal, Winfried Glatzeder
Hinweise
Filmportal über „Rosa Luxemburg“
Moviepilot über „Rosa Luxemburg“
Rotten Tomatoes über „Rosa Luxemburg“
Wikipedia über „Rosa Luxemburg“ (deutsch, englisch) und Rosa Luxemburg
Meine Besprechung von Margarethe von Trottas “Hannah Arendt” (Deutschland 2012; DVD-Besprechung)


TV-Tipp für den 3. Mai: Die reichen Leichen – Ein Starnbergkrimi

Mai 3, 2015

https://www.youtube.com/watch?v=azvj8gCcE1k

Eins Festival, 20.15
Die reichen Leichen – Ein Starnbergkrimi (Deutschland 2014, Regie: Dominik Graf)
Drehbuch: Sathyan Ramesh
Erster Arbeitstag für Polizeimeisteranwärterin Fink am Starnberger See und gleich gibt es eine Leiche, die aussieht wie der schon lange verstorbene König Ludwig II.
Heimatkrimi, Graf-Style. Das ist dann Meilenweit von den üblichen „Soko Kitzbühel“-Erzeugnissen entfernt.
mit Annina Hellenthal, Andreas Giebel, Florian Stetter, Hannes Jaenicke, Ulrike C. Tscharre, Alicia von Rittberg, Martin Feifel, Eisi Gulp, Beatrice Richter, Saski Vester
Wiederholung: Donnerstag, 7. Mai, 01.15 Uhr (Taggenau!)

Hinweise

Filmportal über „Die reichen Leichen“

Die Zeit spricht mit Dominik Graf über „Die reichen Leichen“ (17. Oktober 2014)

Critic über „Die reichen Leichen“

Meine Besprechung von Dominik Grafs „Schläft ein Lied in allen Dingen“

Meine Besprechung der von Dominik Graf inszenierten TV-Serie  „Im Angesicht des Verbrechens“

Meine Besprechung von Johannes F. Sieverts Interviewbuch „Dominik Graf – Im Angesicht des Verbrechens: Fernseharbeit am Beispiel einer Serie“

Meine Besprechung von Chris Wahl/Jesko Jockenhövel/Marco Abel/Michael Wedel (Hrsg.) “Im Angesicht des Fernsehens – Der Filmemacher Dominik Graf”

Meine Besprechung von Dominik Grafs “Die geliebten Schwestern” (Deutschland/Österreich 2013/2014)

Dominik Graf in der Kriminalakte