Neu im Kino/Filmkritik: Der wirklich wirklich wahrhaftige Bericht über die Aufnahmen der Foo Fighters im „Studio 666“

Februar 24, 2022

Foo Fighters“-Frontman Dave Grohl möchte die zehnte Platte seiner Band nicht schon wieder in einem Studio aufnehmen. Dieses Mal soll sie in einem Haus, das gerne eine bestimmte Geschichte haben kann, entstehen und der Ort und die Situation sollen in der Aufnahme hörbar sein. „Led Zeppelin“ wird im Film als Vorbild für dieses Vorgehen genannt. Die „Rolling Stones“ haben so eine ihrer besten Platten aufgenommen.

Ihr Plattenboss – das fleischgewordene cholerische Klischee eines raffgierigen Produzenten – ist einverstanden. Er wird der Hardrockband ein echtes, von Dämonen besessenes Höllenhaus besorgen. Das letztendlich gefundene Haus ist ein in den Vierzigern erbautes Anwesen in Encino, Los Angeles. 1993 endete in diesem Haus die Aufnahmesession einer anderen Band in einem Blutbad.

Als die „Foo Fighters“ das Haus besichtigen, ist Grohl begeistert von dem Hall. Die anderen Bandmitglieder – Taylor Hawkins (dr), Nate Mendel (b), Pat Smear (git), Chris Shiflett (git) und Rami Jaffee (key) – wollen dagegen die Aufnahmen möglichst schnell erledigen und wieder zu ihren Familien zurückkehren. Denn Grohl will, dass sie während der mehrwöchigen Aufnahmen in dem Haus leben. Aber er hat, als sie mit den Aufnahmen beginnen wollen, noch keine Songs geschrieben. Alles was ihm einfällt, sind sofort erkennbare Selbstplagiate. Er wird von künstlerischen Selbstzweifeln und Alpträumen geplagt. Er verhält sich immer seltsamer. Als sei er von einem Dämon besessen und er entwickelt einen wahren Heißhunger auf Fleisch.

Studio 666“ ist ein Film für die Fans der „Foo Fighters“, für Hardrock- und Heavy-Metal-Fans, die mühelos viele Anspielungen, Legenden und Mythen erkennen werden, und für Horrorfilmfans, die ebenfalls viele Anspielungen erkennen werden. Das beginnt schon mit der Titelsequenz und dem von Horrorfilmregisseur John Carpenter („Halloween“, „The Fog“) geschriebenem Titelthema, das als Carpenter-Best-of auf die kommenden schrecklichen Ereignisse vorbereitet. Er hat im Film auch eine Kurzauftritt. Das geht weiter über die vielen Anspielungen auf Horrorfilme und endet bei den Tricks. Diese sind handgemacht und das Blut darf in meterhohen Fontänen spritzen.

BJ McDonnell hat dieses Gorefest schön trashig inszeniert. Und die Musiker, die ihre nicht vorhandenen schauspielerischen Fähigkeiten realistisch einschätzen können, chargieren fröhlich vor sich hin. Vor allem Dave Grohl hat kein Problem damit, sich von der ersten bis zur letzten Minute zum Affen zu machen.

Damit ist „Studio 666“ der ideale Film für das Fantasy Filmfest. Auch wenn er schon jetzt im Kino läuft.

Zum Abschluss noch ein kleiner Faktencheck. Denn der ohne öffentliche Ankündigungen gedrehte Spielfilm „Studio 666“ ist sehr lose von den Aufnahmesessions für das zehnte Album der „Foo Fighters“ inspiriert: Während der Aufnahmen in dem dafür in Encino gemietetem Haus geschah, so Grohl in einem Interview zur CD-Veröffentlichung, seltsames. Geräteeinstellungen veränderten sich wie von Geisterhand. Aufnahmen verschwanden und es gab Aufnahmen von Mikrophonen, die einfach nur Geräusche aufnahmen. Das Haus hatte eine unheimliche Atmosphäre und einen grandiosen Sound. Das führte dazu, dass sie mit den Aufnahmen sehr schnell fertig waren.

Wer jetzt denkt, dass die Musiker danach das Haus nie wieder betreten wollten, irrt sich.

Unmittelbar nach den Aufnahmensessions für „Medicine at Midnight“ drehten sie ab Februar 2020 in dem Haus (das, wie sie jetzt sagen, natürlich nicht von Geistern heimgesucht ist [jaja, Musiker und ihre Flunker-Geschichten]) eine munter zusammengesponnene Fantasie über Rockmusiker, Dämonen und eine bestens informierte Groupie-Nachbarin. Der Film sollte ursprünglich parallel zur CD-Veröffentlichung in den Kinos starten. Die Coronavirus-Pandemie verhinderte das.

P. S.: Der Red Band Trailer zeigt einige der Opfer und wie sie sterben. Also: Ansehen auf eigene Gefahr.

Studio 666 (Studio 666, USA 2022)

Regie: BJ McDonnell

Drehbuch: Jeff Buhler, Rebecca Hughes (basierend auf einer Geschichte von Dave Grohl)

mit Dave Grohl, Nate Mendel, Pat Smear, Taylor Hawkins, Chris Shiflett, Rami Jaffee, Marti Matulis, Will Forte, Whitney Cummings, Leslie Grosman, Jeff Garlin, Lionel Richie, John Carpenter

Länge: 106 Minuten

FSK: ab 16 Jahre

Hinweise

Deutsche Homepage zum Film

Englische Homepage zum Film

Moviepilot über „Studio 666“

Metacritic über „Studio 666“

Rotten Tomatoes über „Studio 666“

Wikipedia über „Studio 666“ und die Foo Fighters (deutsch, englisch)

Homepage der Foo Fighters

Allmusic über die Foo Fighters

Das 2021er Konzert der Band in Los Angeles im Forum


Neu im Kino/Filmkritik:“The Grudge“ will wieder erschrecken

Januar 10, 2020

Angesichts der vielen „Ju-On“- und „The Grudge“-Filme, -Romane und -Comics ist es fast müßig, darüber nachzudenken, ob Nicolas Pesces „The Grudge“ jetzt ein Remake, ein Reboot oder eine Weitererzählung von Takashi Shimizus Horrorfilm „Ju-On: The Grudge“ ist. Letztendlich kann man es als Weitererzählung, die mit den bekannten Topoi spielt, bezeichnen.

2004 verlässt eine US-Amerikanerin in Tokio ein Haus, in dem anscheinend Schreckliches geschah. Sie kehrt zurück in die USA. Dort geht die Geschichte der mörderische Schrecken verbreitenden Hausgeister weiter.

2006 wird in einem Wald ein Auto mit einer mumifizierten Leiche entdeckt. Schnell wird ein Zusammenhang mit einem Haus in der 44 Reyburn Drive offensichtlich. Dort geschahen in den vergangenen Jahren so schreckliche Dinge, dass der damalige Ermittler Goodman (Demián Bichir) nicht darüber reden will. Also liest seine neue Kollegin Muldoon (Andrea Riseborough) die Akten. Sie ist neu in der Stadt, Single und Mutter eines ungefähr siebenjährigen Jungen, den sie über alles liebt.

In zwischen 2004 und 2006 spielenden Rückblenden erzählt Nicolas Pesce („The Eyes of my Mother“) dann, was damals in dem Haus geschah. Gleichzeitig kehren die Grudge-Geister zurück.

Dabei springt Pesce immer wieder nahtlos zwischen den verschiedenen Zeitebenen, Realität und Imagination hin und her. Nur langsam fügen sich die verschiedenen Teile der insgesamt vier parallel erzählten Geschichten zusammen. Entsprechend lange dauert es, bis deutlich ist, wie die Geschichten miteinander zusammenhängen.

Daraus entsteht allerdings keine Spannung. Die Story funktioniert vorne und hinten nicht.

Das liegt vor allem an der dummen Idee, den Film auf mehreren Zeitebenen spielen zu lassen. So werden Figuren eingeführt und dann lange nicht mehr beachtet. Das gilt vor allem für Muldoons Sohn. Er ist schon in seiner ersten Szene dafür prädestiniert, eine wichtige Rolle zu übernehmen. Aber die meiste Zeit ist er noch nicht einmal im Bild.

Es gibt Set-up-Szenen, die zu nichts führen. Sie wirken wie Überbleibsel aus einem früheren Drehbuch. Zum Beispiel wenn Muldoons Sohn auf Polizeistation ist und Muldoons Partner Goodman ihn zum Filme gucken in ein Nebenzimmer führt. Die überhaupt nicht kindgerechte Filmauswahl, – „French Connection“ oder „Nur 48 Stunden“ – sorgt für einen Lacher. Aber die in diesem Moment angedeutete Beziehung zwischen den beiden wird später nicht fortgeführt und auch nicht mehr erwähnt. Letztendlich erinnert uns diese Szene nur daran, dass Muldoon einen Sohn hat.

Immer wieder verhalten sich die Figuren vollkommen idiotisch. So flüchtet der Häusermakler Peter Spencer (John Cho) einmal vor einem Geist in einen Schrank, anstatt fluchtartig das Haus zu verlassen. Diese und ähnliche Szenen werden in Aufführungen sicher lautstark kommentiert.

Und es ist völlig rätselhaft, wer warum von dem Grudge besessen wird. So ist aus ungeklärten Gründen Goodman immun gegen die Geister, während sein früherer Kollege Wilson (William Sadler), der jetzt mit einem Gesicht, das Batman-Schurken vor Neid erblassen lässt, in der örtlichen Irrenanstalt (die ebenfalls aus einem Batman-Film stammen könnte) sitzt, und Goodmans jetzige Kollegin Muldoon von den Geistern verfolgt werden.

Und Lin Shaye darf seltsame Geräusche von sich geben, seltsam agieren und sich die Finger abschneiden.

Immerhin gibt es für den anspruchslosen und schreckhaften Horrorfilmfan, wenn die Geister sich manifestieren und plötzlich fürchterliche oder laute Geräusche ertönen, etliche Schreckmomente. Das ist vorhersehbar, aber trotzdem sorgt Pesce hier für genug Momente, in denen man zusammenzucken kann und er baut hier die Spannung auch gut auf. Wer von einem Horrorfilm nur eine bestimmte Menge Jumpscares erwartet, wird sie erhalten.

Als Cineast kann man sich auch an der schönen Fotografie erfreuen. Viele Bilder erinnern an kunstvoll arrangierte Fotografien.

Und hier werden alle wichtigen Rollen von Erwachsenen gespielt. Sie haben Kinder. Sie sind seit einem halben Jahrhundert in einer festen Beziehung. Sie sind keine Teenager, die durch einen 08/15-Horrorfilm gejagt und getötet werden. Besser macht es den Film nicht.

The Grudge (The Grudge, USA 2020)

Regie: Nicolas Pesce

Drehbuch: Nicolas Pesce (nach einer Geschichte von Nicolas Pesce und Jeff Buhler)

mit Andrea Riseborough, Demián Bichir, John Cho, Lin Shaye, Jackie Weaver, William Sadler, Tara Westwood, Zoe Fish, John J. Hansen, Betty Gilpin, Frankie Faison

Länge: 94 Minuten

FSK: ab 16 Jahre

Hinweise

Moviepilot über „The Grudge“

Metacritic über „The Grudge“

Rotten Tomatoes über „The Grudge“

Wikipedia über „The Grudge“ (deutsch, englisch)


Neu im Kino/Buch– und Filmkritik: Was gibt es Neues auf dem „Friedhof der Kuscheltiere“?

April 4, 2019

Stephen Kings Horrorroman „Friedhof der Kuscheltiere“ las ich als Teenager innerhalb weniger Tage während der Schule. Heute erinnere ich mich vor allem an die Hauskatze, die, nachdem sie von den Toten wiederauferstanden ist, einige richtig fiese und angsteinflößende Gruselkatze ist und dass immer wieder, mitten in der Nacht, über die im Wald liegende Holzbarriere geklettert wird.

Die Verfilmung von 1989 interessierte mich danach nicht sonderlich. Wie könnte ein Film, der damals von der Kritik nicht gerade euphorisch abgefeiert wurde, den Grusel des Romans toppen?

Irgendwann später sah ich mir die Verfilmung an und fand sie okay.

Jetzt, dreißig Jahre nach Mary Lamberts Verfilmung, für die Stephen King höchstpersönlich das Drehbuch geschrieben und eine kleine Rolle übernommen hatte, gibt es eine neue Verfilmung von Kings Roman, die gelungen eigene Akzente setzt.

Die Geschichte dürfte bekannt sein: Die Familie Creed zieht von der Großstadt nach Ludlow, einer Kleinstadt in Maine. Der Vater, Dr. Louis Creed (Jason Clarke), hat eine Stelle als Arzt im Gesundheitszentrum der Universität angenommen. Bei ihm sind seine Frau Rachel (Amy Seimetz) und ihre beiden Kinder, die achtjährige Tochter Ellie (Jeté Laurence) und ihr zweijähriger Sohn Gage (Hugo und Lucas Lavoie). Sie sind eine stinknormale, glückliche Familie. Sie freuen sich auf ihr neues Leben in der Provinz.

Kurz nach ihrer Ankunft beobachten sie eine Prozession mit Tierköpfen maskierter Kinder. Die Kinder bringen ein totes Haustier zum titelgebenden Friedhof der Kuscheltiere. Ihr Nachbar Jud Crandall (John Lithgow) erklärt ihnen, dass es diesen Friedhof schon lange gibt und dass etliche Tiere auf der vor ihrem Haus liegenden Straße von Lastern überfahren wurden.

Das nächste Opfer der Laster ist Church, die kuschelige Katze der Creeds.

Weil Ellie ihre Katze so sehr liebte, verrät Crandall Louis ein Geheimnis. Hinter dem Friedhof der Haustiere und damit hinter der Barriere aus Ästen und Buschwerk gibt es eine Grabstätte der Ureinwohner. Die dortigen Geister können Tote wieder lebendig werden lassen. Als Mann der Wissenschaft ist Louis skeptisch. Aber er begräbt Church auf der alten Grabstätte.

Und das Wunder geschieht: Church kehrt zurück. Aber sein Fell ist verfilzt und sein Wesen hat sich verändert. Er ist jetzt nicht mehr der liebe Kater.

Kurz darauf wird – und das ist eine der Veränderungen zur Vorlage – Ellie von einem Laster getötet.

Louis, der uns zuerst als vollkommen rationaler Mann präsentiert wurde, ist verzweifelt über den Verlust seiner über alles geliebten Tochter. Er ignoriert Crandalls Warnungen und bringt seine tote Tochter zu der Grabstätte im Wald. Denn warum soll etwas, das bei einer Katze funktioniert, nicht auch bei einem Menschen funktionieren?

Wie Kings Roman beginnt die Verfilmung mit dem Einzug der Creeds in ihr neues Haus. Mit ihnen entdecken wir die auf der Straße vorbeirasenden Laster, den Haustier-Fritof, die Holzbarriere und den netten Nachbarn, der die gesamte Geschichte von Ludlow kennt. All das etabliert das Regieduo Kevin Kölsch und Dennis Widmyer in den ersten Minuten. Durch ihre Inszenierung geben sie bereits eine Vorahnung auf das kommende Grauen für die glückliche Familie Creed.

Danach verlangsamen sie gekonnt das Erzähltempo. Es dauert einige Zeit bis zuerst Church und dann Ellie sterben. Und die meiste Action gibt es am Filmende, wenn Ellie ihren Eltern ihre dunkle Seite zeigt. Bis dahin ist „Friedhof der Kuscheltiere“ vor allem ein psychologisches Drama, in dem Louis zunehmend fanatisch agiert. Wahlweise wie ein religiöser Eiferer oder wie ein Alkoholiker, der die Welt nach seinen Wünschen gestalten will und dabei alle Warnungen, auch wider besseres Wissen, ignoriert.

Friedhof der Kuscheltiere“ ist eine kühl erzählte Reise in den Wahnsinn. Mit seiner Beschränkung auf wenige Drehorte (zwei Häuser, ein Wald), eine Handvoll Schauspieler (eine Familie, der Nachbar) und seiner kurzen Laufzeit (ohne Abspann keine hundert Minuten) gehört der Horrorfilm zu den Thrillern, die die Freiheiten eines niedrigen Budgets für eine sehr düstere Geschichte nutzen.und eine sehr spezielle Auffassung von einem Hollywood Ending haben.

Friedhof der Kuscheltiere (Pet Sematary, USA 2019)

Regie: Kevin Kölsch, Dennis Widmyer

Drehbuch: Jeff Buhler (nach einer Geschichte von Matt Greenberg)

LV: Stephen King: Pet Sematary, 1983 (Friedhof der Kuscheltiere)

mit Jason Clarke, Amy Seimetz, John Lithgow, Jeté Laurence, Aliyssa Levine

Länge: 101 Minuten

FSK: ab 16 Jahre

Die Vorlage

Stephen King: Friedhof der Kuscheltiere

(übersetzt von Christel Wiemken)

Heyne, 2019 (Filmausgabe) (überarbeitete, vollständige Taschenbuchausgabe, mit einer 2000 geschriebenen Einleitung von Stephen King)

608 Seiten

10,99 Euro

Deutsche Erstausgabe

Hoffmann und Campe Verlag, 1985

Originalausgabe

Pet Sematary

Doubleday, New York 1983

Hinweise

Deutsche Homepage zum Film

Englische Facebook-Seite zum Film

Moviepilot über „Friedhof der Kuscheltiere“

Metacritic über „Friedhof der Kuscheltiere“

Rotten Tomatoes über „Friedhof der Kuscheltiere“

Wikipedia über „Friedhof der Kuscheltiere“ (deutsch, englisch)

Homepage von Stephen King

Mein Porträt zu Stephen Kings Geburtstag

Meine Besprechung von Stephen Kings/Richard Bachmans „Qual“ (Blaze, 2007)

Meine Besprechung von Stephen Kings „Nachgelassene Dinge“ (The things they left behind) in Ed McBains „Die hohe Kunst des Mordens“ (Transgressions, 2005)

Meine Besprechung von Stephen Kings „Colorado Kid“ (The Colorado Kid, 2005)

Meine Besprechung von Joe Hill/Stephen King/Richard Mathesons „Road Rage“ (Road Rage, 2012)

Meine Besprechung der auf Stephen Kings Novelle “The Colorado Kid” basierenden TV-Serie “Haven”

Meine Besprechung von Kimberly Peirces Stephen-King-Verfilmung “Carrie” (Carrie, USA 2013)

Meine Besprechung von Tod Williams‘ Stephen-King-Verfilmung „Puls“ (Cell, USA 2016)

Meine Besprechung von Stephen Kings „Der dunkle Turm: Schwarz“ (The Dark Tower: The Gunslinger, 1982) und von Nikolaj Arcels Romanverfilmung „Der dunkle Turm“ (The dark Tower, USA 2017)

Meine Besprechung von Andy Muschiettis „Es“ (It, USA 2017)

Stephen King in der Kriminalakte, in seinem Trailer-Park und auf Europa-Tour