French Connection – Brennpunkt Brooklyn(The French Connection, USA 1971)
Regie: William Friedkin
Drehbuch: Ernest Tidyman
LV: Robin Moore: The French Connection, 1969 (Heroin Cif New York)
Die beiden Polizisten Popeye Doyle (Gene Hackman) und Buddy Russo (Roy Scheider) verfolgen Drogenschmuggler, die aus Frankreich eine große Menge Rauschgift in die USA schmuggeln wollen.
Zeitloser, hochspannender, vor Ort gedrehter Genre-Klassiker, der auf einem wahren Fall beruht.
Der Thriller erhielt unter anderem den Edgar-Allan-Poe-Award und fünf Oscars (Bester Film, Regie, Drehbuch, Hauptrolle und Schnitt).
Mit Gene Hackman, Roy Scheider, Fernando Rey, Tony LoBianco, Marcel Bozzufi
French Connection – Brennpunkt Brooklyn(The French Connection, USA 1971)
Regie: William Friedkin
Drehbuch: Ernest Tidyman
LV: Robin Moore: The French Connection, 1969 (Heroin Cif New York)
Die beiden Polizisten Popeye Doyle (Gene Hackman) und Buddy Russo (Roy Scheider) sind auf der Spur einer großen, aus Frankreich kommenden, Lieferung Rauschgift.
Zeitloser, hochspannender, vor Ort gedrehter Genre-Klassiker, der auf einem wahren Fall beruht.
Der Thriller erhielt unter anderem den Edgar-Allan-Poe-Award und fünf Oscars (Bester Film, Regie, Drehbuch, Hauptrolle und Schnitt).
Mit Gene Hackman, Roy Scheider, Fernando Rey, Tony LoBianco, Marcel Bozzufi
French Connection – Brennpunkt Brooklyn(The French Connection, USA 1971)
Regie: William Friedkin
Drehbuch: Ernest Tidyman
LV: Robin Moore: The French Connection, 1969 (Heroin Cif New York)
Die beiden Polizisten Popeye Doyle (Gene Hackman) und Buddy Russo (Roy Scheider) sind auf der Spur einer großen, aus Frankreich kommenden, Lieferung Rauschgift.
Zeitloser, hochspannender, vor Ort gedrehter Genre-Klassiker, der auf einem wahren Fall beruht.
Der Thriller erhielt unter anderem den Edgar-Allan-Poe-Award und fünf Oscars (Bester Film, Regie, Drehbuch, Hauptrolle und Schnitt).
Mit Gene Hackman, Roy Scheider, Fernando Rey, Tony LoBianco, Marcel Bozzufi
Zugegeben: „French Connection“ war erst vor einigen Tagen mein Tagestipp, aber weil Arte am Mittwoch, den 3. Juni, um 21.55 Uhr „French Connection II“ zeigt, bietet sich die vorherige Sichtung von „French Connection“ an.
Außerdem kann man so ein kleines Gene-Hackman-Festival beginnen. Morgen, am Dienstag, den 2. Juni, zeigt Kabel 1 um 23.50 Uhr nämlich Clint Eastwoods „Erbarmungslos“ (mit Gene Hackman in einer wichtigen Rolle, für die er seinen zweiten Oscar erhielt. Der erste war für)
Arte, 21.35
French Connection – Brennpunkt Brooklyn(The French Connection, USA 1971)
Regie: William Friedkin
Drehbuch: Ernest Tidyman
LV: Robin Moore: The French Connection, 1969 (Heroin Cif New York)
Die beiden Polizisten Popeye Doyle (Gene Hackman) und Buddy Russo (Roy Scheider) sind auf der Spur einer großen, aus Frankreich kommenden, Lieferung Rauschgift.
Zeitloser, hochspannender, vor Ort gedrehter Genre-Klassiker, der auf einem wahren Fall beruht.
Der Thriller erhielt unter anderem den Edgar-Allan-Poe-Award und fünf Oscars (Bester Film, Regie, Drehbuch, Hauptrolle und Schnitt).
Mit Gene Hackman, Roy Scheider, Fernando Rey, Tony LoBianco, Marcel Bozzufi
Der zweite Atem (Le deuxième souffle, Frankreich 1966)
Regie: Jean-Pierre Melville
Drehbuch: Jean-Pierre Melville
LV: José Giovanni: Un règlement de comptes, 1958 (später “Le deuxième souffle”, deutsch “Der zweite Atem”)
Der gerade aus dem Knast ausgebrochene Gu beteiligt sich an einem ausgeklügelten Raub. Aber danach laufen die Dinge, vor allem wegen falsch verstandener Ehrbegriffe, aus dem Ruder.
Ein weiteres Meisterwerk von Jean-Pierre Melville.
“Der beste Gangsterfilm der letzten Jahre entstand nicht in Hollywood, sondern in den Straßen von Paris.” (Sigrid Schmitt, Süddeutsche Zeitung)
“Le deuxième souffle ist Melvilles La règle du jeu. Hatte Renoir in seiner Satire eine Gesellschaft, die nur nach bestimmten Spielregeln funktionieren kann, als hohl entlarvt, weil sie sich auch dann noch an diese Regeln klammert, wenn sie sinnlos geworden sind, so führt Melville in seinem nach einem Roman von José Giovanni entstandenen Film diese Konventionen zu ihrer letzten Konsequenz. Der Mikrokosmos der Gangster, wie Renoirs Adlige und Diener Signifikat für die Gesamtgesellschaft, ist determiniert von Regeln, die notwendig zu Untergang und Tod führen.” (Hans Gerhold in Peter W. Jansen/Wolfram Schütte, Hrsg.: Jean-Pierre Melville)
Damals war es eine beliebte Übung der deutschen Verleiher, bei Melville-Filmen beherzt zur Schere zu greifen. Auch “Der zweite Atem” blieb davon nicht verschont. Über eine halbe Stunde wurde für den deutschen Kinostart 1968 aus dem Film entfernt. Arte zeigt natürlich die ungekürzte Version – und danach, um 22.40 Uhr, die einstündige Doku „Der Virtuose des Gangsterfilms – Jean-Pierre Melvill“ (Frankreich 2019).
mit Lino Ventura, Paul Meurisse, Raymond Pellegrin, Christine Fabrega, Michel Constantin, Marcel Bozzufi
Der zweite Atem (Frankreich 1966, Regie: Jean-Pierre Melville)
Drehbuch: Jean-Pierre Melville
LV: José Giovanni: Un règlement de comptes, 1958 (später “Le deuxième souffle”, deutsch “Der zweite Atem”)
Der gerade aus dem Knast ausgebrochene Gu beteiligt sich an einem ausgeklügelten Raub. Aber danach laufen die Dinge, vor allem wegen falsch verstandener Ehrbegriffe, aus dem Ruder.
Ein weiteres Meisterwerk von Jean-Pierre Melville.
“Der beste Gangsterfilm der letzten Jahre entstand nicht in Hollywood, sondern in den Straßen von Paris.” (Sigrid Schmitt, Süddeutsche Zeitung)
“Le deuxième souffle ist Melvilles La règle du jeu. Hatte Renoir in seiner Satire eine Gesellschaft, die nur nach bestimmten Spielregeln funktionieren kann, als hohl entlarvt, weil sie sich auch dann noch an diese Regeln klammert, wenn sie sinnlos geworden sind, so führt Melville in seinem nach einem Roman von José Giovanni entstandenen Film diese Konventionen zu ihrer letzten Konsequenz. Der Mikrokosmos der Gangster, wie Renoirs Adlige und Diener Signifikat für die Gesamtgesellschaft, ist determiniert von Regeln, die notwendig zu Untergang und Tod führen.” (Hans Gerhold in Peter W. Jansen/Wolfram Schütte, Hrsg.: Jean-Pierre Melville)
Damals war es eine beliebte Übung der deutschen Verleiher, bei Melville-Filmen beherzt zur Schere zu greifen. Auch “Der zweite Atem” blieb davon nicht verschont. Über eine halbe Stunde wurde für den deutschen Kinostart 1968 aus dem Film entfernt. Arte zeigt natürlich die ungekürzte Version – und danach, um 22.40 Uhr zeigt der Sender Melvilles Glaubensdrama „Eva und der Priester“ (mit Jean-Paul Belmondo und Emmanuelle Riva).
mit Lino Ventura, Paul Meurisse, Raymond Pellegrin, Christine Fabrega, Michel Constantin, Marcel Bozzufi