TV-Tipp für den 1. August: Sie tötet in Ekstase

Juli 31, 2018

Arte, 23.00

Sie tötete in Ekstase (She killed in Ecstasy/Mrs. Hyde, Deutschland/Spanien 1971)

Regie: Frank Hollmann (Pseudonym von Jess Franco)

Drehbuch: Frank Hollmann

Nach dem Suizid ihres Mannes, eines Embryonenforschers, beginnt die Witwe die Männer zu töten, die ihren Mann in den Tod trieben.

Mit der heutigen TV-Premiere ist Arte wieder im Dienst der Filmkunst, Abteilung Trash, und wir dürfen einen der Filme genießen, die unsere Eltern damals ’niemals‘ (mit Indianerehrenwort) gesehen haben.

Jess Franco inszenierte „Sie tötete in Ekstase“ kurz nach seinem Kultfilm „Vampyros Lesbos“ und, auch wenn es kein guter Film ist, ist er viel besser als seine späteren Werke.

Geschmacklose Mischung aus Sex- und Gruselfilmelementen.“ (Lexikon des internationalen Films)

Mit Susann Korda (Pseudonym von Soledad Miranda) , Fred Williams (Pseudonym von Erwin C. Dietrich), Paul Müller, Horst Tappert (vor „Derrick“, aber schon als Kommissar)

Hinweise

Arte über „Sie tötete in Ekstase“

Rotten Tomatoes über „Sie tötete in Ekstase“

Wikipedia über „Sie tötete in Ekstase“ (deutsch, englisch) und über Jess Franco (deutsch, englisch)

Kriminalakte: Mein Nachruf auf Jess Franco

Meine Besprechung von Jess Francos „Jack the Ripper – Der Dirnenmörder von London“ (Jack, the Ripper, Deutschland/Schweiz 1976)

Meine Besprechung von Jess Francos „Downtown – Die nackten Puppen der Unterwelt“ (Schweiz 1975)

Meine Besprechung von Jess Francos „Voodoo Passion – Ruf der blonden Göttin“ (Schweiz 1977)

Meine Besprechung von Jess Francos „Frauen für Zellenblock 9“ (Schweiz 1977)

Meine Besprechung von Jess Francos „Ilsa – The Mad Butcher“ (Schweiz/Deutschland/USA 1977)

Meine Besprechung von Jess Francos „Die teuflischen Schwestern – Sexy Sisters“ (Schweiz 1977)

Meine Besprechung von Jess Francos „Wicked Women – Das Haus der mannstollen Frauen“ (Schweiz 1977)

 


TV-Tipp für den 15. September: Vampyros Lesbos – Die Erbin des Dracula

September 15, 2016

Arte, 00.05

Vampyros Lesbos – Die Erbin des Dracula (Spanien/Deutschland 1971, Regie: Jess Franco [als Franco Manera])

Drehbuch: Jaime Chávarri, Franco Manera, Anne Settimó (nach einer Geschichte von Jaime Chávarri)

Türkei: auf einer einsamen Insel trifft Anwältin Linda während einer Geschäftsreise auf eine verführerische Gräfin, die behauptet, die Erbin von Graf Dracula zu sein. Anstatt abzuhauen, will sie Sex mit der Frau ihrer Träume haben.

Lange auf dem Index und heute Nacht erstmals im TV: Jess Francos psychedelischer Vampirhorrorfilm, garniert mit einem kultigen Soundtrack und nackter Haut.

Mit Bram Stokers „Dracula“-Geschichte hat das nicht mehr viel zu tun.

mit Susann Korda, Dennis Price, Paul Muller, Ewa Stroemberg, Heidrun Kussin, J. Martinez Blanco, Michael Berling, Viktor Feldmann, Jesús Franco

Hinweise

Rotten Tomatoes über „Vampyros Lesbos“

Wikipedia über „Vampyros Lesbos“ (deutsch, englisch) und über Jess Franco (deutsch, englisch)

Kriminalakte: Mein Nachruf auf Jess Franco

Meine Besprechung von Jess Francos „Jack the Ripper – Der Dirnenmörder von London“ (Jack, the Ripper, Deutschland/Schweiz 1976)

Meine Besprechung von Jess Francos „Downtown – Die nackten Puppen der Unterwelt“ (Schweiz 1975)

Meine Besprechung von Jess Francos „Voodoo Passion – Ruf der blonden Göttin“ (Schweiz 1977)

Meine Besprechung von Jess Francos „Frauen für Zellenblock 9“ (Schweiz 1977)

Meine Besprechung von Jess Francos „Ilsa – The Mad Butcher“ (Schweiz/Deutschland/USA 1977)

Meine Besprechung von Jess Francos „Die teuflischen Schwestern – Sexy Sisters“ (Schweiz 1977)

Meine Besprechung von Jess Francos „Wicked Women – Das Haus der mannstollen Frauen“ (Schweiz 1977)