TV-Tipp für den 8. Juli: French Connection – Brennpunkt Brooklyn

Juli 7, 2024

Arte, 21.45

French Connection – Brennpunkt Brooklyn (The French Connection, USA 1971)

Regie: William Friedkin

Drehbuch: Ernest Tidyman

LV: Robin Moore: The French Connection, 1969 (Heroin Cif New York)

Die beiden Polizisten Popeye Doyle (Gene Hackman) und Buddy Russo (Roy Scheider) verfolgen Drogenschmuggler, die aus Frankreich eine große Menge Rauschgift in die USA schmuggeln wollen.

Zeitloser, hochspannender, vor Ort gedrehter Genre-Klassiker, der auf einem wahren Fall beruht.

Der Thriller erhielt unter anderem den Edgar-Allan-Poe-Award und fünf Oscars (Bester Film, Regie, Drehbuch, Hauptrolle und Schnitt).

Mit Gene Hackman, Roy Scheider, Fernando Rey, Tony LoBianco, Marcel Bozzufi

Hinweise

Rotten Tomatoes über „French Connection“

Wikipedia über „French Connection“ (deutsch, englisch)

Mein Nachruf auf Willliam Friedkin


R. i. P. William Friedkin

August 7, 2023

R. i. P. William Friedkin (29. August 1935, Chicago, Illinois – 7. August 2023, Los Angeles, Kalifornien)

„The French Connection – Brennpunkt Brooklyn“ und „Der Exorzist“ sicherten ihm seinen verdienten Platz in der Filmgeschichte.

Sein „Lohn der Angst“-Remake „Atemlos vor Angst“ (Sorcerer), der äußerst umstrittene Polizeithriller „Cruising“ und „Leben und Sterben in L.A.“ (To Live and Die in L.A.) sind inzwischen ebenfalls Klassiker.

Spätere Werke wie der von Joe Eszterhas (Basic Instinct) geschriebene, todlangweilige Erotikthriller „Jade“, eine neue Verfilmung des Gerichtsdramas „Die 12 Geschworenen“ (für das Fernsehen), des Thrillers „Die Stunde des Jägers“ (The Hunted) und seine erste Tracy-Letts-Verfilmung „Bug“ konnten an diese Erfolge nicht anknüpfen. Sein Machokino war zunehmend aus der Zeit gefallen.

Nach einer zwölfjährigen Pause – seine Tracy-Letts- Verfilmung „Killer Joe“ hatte 2011 in Venedig seine Premiere – hat sein neuer Film „The Caine Mutiny Court-Martial“ (Die Caine war ihr Schicksal) posthum ebenfalls in Venedig seine Premiere. Bei der Herman-Wouk-Verfilmung spielen Kiefer Sutherland, Jason Clarke, Lance Reddick und Jay Duplass mit.

Neben vielen kürzeren Nachrufen gibt es im „Hollywood Reporter“ einen sehr langen und informativen von Stephen Galloway. Collider hat einige Trauerbekundungen, u. a. von Stephen King,  Guillermo del Toro und Jason Blum, gesammelt (da dürften noch mehr dazu kommen)

Mehr Infos über ihn gibt es bei Wikipedia (deutsch, englisch).


TV-Tipp für den 18. März: French Connection – Brennpunkt Brooklyn

März 17, 2022

3sat, 22.25

French Connection – Brennpunkt Brooklyn (The French Connection, USA 1971)

Regie: William Friedkin

Drehbuch: Ernest Tidyman

LV: Robin Moore: The French Connection, 1969 (Heroin Cif New York)

Die beiden Polizisten Popeye Doyle (Gene Hackman) und Buddy Russo (Roy Scheider) sind auf der Spur einer großen, aus Frankreich kommenden, Lieferung Rauschgift.

Zeitloser, hochspannender, vor Ort gedrehter Genre-Klassiker, der auf einem wahren Fall beruht.

Der Thriller erhielt unter anderem den Edgar-Allan-Poe-Award und fünf Oscars (Bester Film, Regie, Drehbuch, Hauptrolle und Schnitt).

Mit Gene Hackman, Roy Scheider, Fernando Rey, Tony LoBianco, Marcel Bozzufi

Hinweise

Rotten Tomatoes über „French Connection“

Wikipedia über „French Connection“ (deutsch, englisch)


TV-Tipp für den 9. Februar: Atemlos vor Angst

Februar 8, 2021

Servus TV, 22.05

Atemlos vor Angst (Sorcerer, USA 1977)

Regie: William Friedkin

Drehbuch: Walon Green

LV: Georges Arnaud: Le salaire de peur, 1952 (Lohn der Angst)

Vier im lateinamerikanischen Dschungel gestrandete Existenzen erhalten die Chance auf einen Neuanfang. Sie müssen nur zwei mit Nitro bepackte Laster durch den unwegsamen Dschungel zu einer Ölbohrstelle fahren. Wer von ihnen wird den Höllentrip überleben?

Georges Arnauds kurzer, spannender Thriller wurde bereits 1952 als „Lohn der Angst“ erfolgreich verfilmt. Friedkins sträflich unterschätztes Remake konzentriert sich in der europäischen Version stärker auf die Spannungsmomente.

Die zeitgenössische Filmkritik verglich das Remake mit dem hochgeschätzten Original und verriss den Film ziemlich einhellig. Das Publikum sah sich lieber Weltraumschlachten an.

Servus TV zeigt die zweistündige Originalfassung.

Die Musik ist von Tangerine Dream.

Mit Roy Scheider, Bruno Cremer, Francisco Rabal, Amidou

Wiederholung: Mittwoch, 10. Februar, 01.45 Uhr (Taggenau!)

Hinweise

Rotten Tomatoes über „Atemlos vor Angst“

Wikipedia über „Atemlos vor Angst“ (deutsch, englisch)


TV-Tipp für den 29. Januar: French Connection – Brennpunkt Brooklyn

Januar 28, 2021

3sat, 22.25

French Connection – Brennpunkt Brooklyn (The French Connection, USA 1971)

Regie: William Friedkin

Drehbuch: Ernest Tidyman

LV: Robin Moore: The French Connection, 1969 (Heroin Cif New York)

Die beiden Polizisten Popeye Doyle (Gene Hackman) und Buddy Russo (Roy Scheider) sind auf der Spur einer großen, aus Frankreich kommenden, Lieferung Rauschgift.

Zeitloser, hochspannender, vor Ort gedrehter Genre-Klassiker, der auf einem wahren Fall beruht.

Der Thriller erhielt unter anderem den Edgar-Allan-Poe-Award und fünf Oscars (Bester Film, Regie, Drehbuch, Hauptrolle und Schnitt).

Mit Gene Hackman, Roy Scheider, Fernando Rey, Tony LoBianco, Marcel Bozzufi

Hinweise

Rotten Tomatoes über „French Connection“

TCM über „French Connection“

Wikipedia über „French Connection“ (deutsch, englisch)


TV-Tipp für den 1. Juni: French Connection

Mai 31, 2020

Zugegeben: „French Connection“ war erst vor einigen Tagen mein Tagestipp, aber weil Arte am Mittwoch, den 3. Juni, um 21.55 Uhr „French Connection II“ zeigt, bietet sich die vorherige Sichtung von „French Connection“ an.

Außerdem kann man so ein kleines Gene-Hackman-Festival beginnen. Morgen, am Dienstag, den 2. Juni, zeigt Kabel 1 um 23.50 Uhr nämlich Clint Eastwoods „Erbarmungslos“ (mit Gene Hackman in einer wichtigen Rolle, für die er seinen zweiten Oscar erhielt. Der erste war für)

Arte, 21.35

French Connection – Brennpunkt Brooklyn (The French Connection, USA 1971)

Regie: William Friedkin

Drehbuch: Ernest Tidyman

LV: Robin Moore: The French Connection, 1969 (Heroin Cif New York)

Die beiden Polizisten Popeye Doyle (Gene Hackman) und Buddy Russo (Roy Scheider) sind auf der Spur einer großen, aus Frankreich kommenden, Lieferung Rauschgift.

Zeitloser, hochspannender, vor Ort gedrehter Genre-Klassiker, der auf einem wahren Fall beruht.

Der Thriller erhielt unter anderem den Edgar-Allan-Poe-Award und fünf Oscars (Bester Film, Regie, Drehbuch, Hauptrolle und Schnitt).

Mit Gene Hackman, Roy Scheider, Fernando Rey, Tony LoBianco, Marcel Bozzufi

Hinweise

Rotten Tomatoes über „French Connection“

TCM über „French Connection“

Wikipedia über „French Connection“ (deutsch, englisch)


TV-Tipp für den 9. April: French Connection – Brennpunkt Brooklyn

April 8, 2020

SWR/SR, 22.30 (VPS 22.00)

French Connection – Brennpunkt Brooklyn (The French Connection, USA 1971)

Regie: William Friedkin

Drehbuch: Ernest Tidyman

LV: Robin Moore: The French Connection, 1969 (Heroin Cif New York)

Die beiden Polizisten Popeye Doyle und Buddy Russo sind auf der Spur einer großen, aus Frankreich kommenden, Lieferung Rauschgift.

Zeitloser, hochspannender, vor Ort gedrehter Genre-Klassiker, der auf einem wahren Fall beruht.

Mit Gene Hackman, Roy Scheider, Fernando Rey, Tony LoBianco, Marcel Bozzufi

Wiederholung: Freitag, 10. April, 04.10 Uhr (VPS 03.40) (Taggenau!)

Hinweise

Rotten Tomatoes über „French Connection“

TCM über „French Connection“

Wikipedia über „French Connection“ (deutsch, englisch)


TV-Tipp für den 20. April: Jade

April 20, 2018

3sat, 22.25

Jade (Jade, USA 1995)

Regie: William Friedkin

Drehbuch: Joe Eszterhas

Staatsanwalt Corelli soll den Mord an einem Kunstsammler aufklären. Der verdiente sein Geld, zusammen mit dem verschwundenen Callgirl Jade, als Erpresser. Eine heiße Spur führt Corelli zu seiner jetzt mit einem Studienkollegen verheirateten College-Liebe. Einer Psychologin.

Jade“ ist im Endeffekt ein schlechtes Remake von „Basic Instinct“, das auch „French Connection“-Regisseur William Friedkin nicht retten kann.

enttäuschender Abklatsch früherer Erfolge, mit viel Aufwand allerdings auf Hochglanzformat gebracht.“ (Fischer Film Almanach 1997)

Eszterhas und Caruso waren für jeweils einen Razzie nominiert.

Joe Eszterhas war damals der höchstbezahlte Drehbuchautor. „Flashdance“, „Das Messer“, „Verraten“, „Music Box, „Basic Instinct“ (sein bekanntester Film), „Sliver“ und „Showgirls“ sind seine bekanntesten Werke. Seit über zwanzig Jahren wurde, abgesehen von „Children of Glory“ (wo er sich den Drehbuchcredit mit drei anderen Autoren teilt), keines seiner Drehbücher mehr verfilmt.

David Caruso war damals mit „NYPD Blue“ zum Star geworden und verließ die Polizeiserie (die nach seinem Ausstieg noch viele, viele Jahre sehr erfolgreich im US-TV lief) zugunsten einer Kinokarriere. „Jade“ sollte der Beginn sein. Der Thriller war kein Erfolg. Die Kinokarriere ebenfalls nicht. 2002 kehrte er ins Fernsehen zurück. Zehn Jahre spielte er in „CSI: Miami“ Horatio Caine. Seit dem Ende der Serie 2012 ist er im Ruhestand.

mit David Caruso, Linda Forentino, Chazz Palminteri, Michael Biehn, Richard Crenna

Hinweise

Rotten Tomatoes über „Jade“

Wikipedia über „Jade“ (deutsch, englisch)


TV-Tipp für den 8. April: French Connection – Brennpunkt Brooklyn

April 8, 2018

Tele 5, 23.20

French Connection – Brennpunkt Brooklyn (The French Connection, USA 1971)

Regie: William Friedkin

Drehbuch: Ernest Tidyman

LV: Robin Moore: The French Connection, 1969 (Heroin Cif New York)

Die beiden Polizisten Popeye Doyle und Buddy Russo sind auf der Spur einer großen, aus Frankreich kommenden, Lieferung Rauschgift.

Zeitloser, hochspannender, vor Ort gedrehter Genre-Klassiker, der auf einem wahren Fall beruht.

Mit Gene Hackman, Roy Scheider, Fernando Rey, Tony LoBianco, Marcel Bozzufi

Hinweise

Rotten Tomatoes über „French Connection“

TCM über „French Connection“

Wikipedia über „French Connection“ (deutsch, englisch)


TV-Tipp für den 19. Oktober: Leben und Sterben in L. A.

Oktober 19, 2017

Tele 5, 20.15

Leben und Sterben in L. A. (USA 1985, Regie: William Friedkin)

Drehbuch: William Friedkin, Gerald Petievich

LV: Gerald Petievich: To live and die in L. A., 1984 (Leben und Sterben in L. A.)

Zwei Polizisten jagen einen Geldfälscher. Dabei sind sie in der Wahl ihrer Mittel nicht gerade zimperlich.

Nihilistischer Polizei- und Gangster-Thriller mit rasanten Action-Szenen. Unterschätzt!

Mit William L. Petersen, Willem Dafoe, John Pankow, John Turturro, Dean Stockwell, Gerald Petievich (in einer Minirolle als „Special Agent“)

Wiederholung: Freitag, 20. Oktober, 02.15 Uhr (Taggenau!)

Hinweise

Homepage von Gerald Petievich

Rotten Tomatoes über „Leben und Sterben in L. A.“

Wikipedia über „Leben und Sterben in L. A.“ (deutsch, englisch)

Noir of the Week über „To Live and Die in L. A.“

Combustible Celluloid: Ein kurzes Interview mit William Friedkin über „To Live and Die in L. A.“  (21. November 2003)

MovieWeb: Ein Gespräch mit William Friedkin anläßlich der Blu-Ray-Veröffentlichung von „To Live and Die in L. A.“ (19. Februar 2010)

Yahoo/Associated Content: William Friedkin, William L. Petersen und Darlanne Fluegel über „To Live and Die in L. A.“ (31. Januar 2011)


TV-Tipp für den 1. Februar: Leben und Sterben in L. A.

Februar 1, 2016

Servus TV, 23.25

Leben und Sterben in L. A. (USA 1985, Regie: William Friedkin)

Drehbuch: William Friedkin, Gerald Petievich

LV: Gerald Petievich: To live and die in L. A., 1984 (Leben und Sterben in L. A.)

Zwei Polizisten jagen einen Geldfälscher. Dabei sind sie in der Wahl ihrer Mittel nicht gerade zimperlich.

Nihilistischer Polizei- und Gangster-Thriller mit rasanten Action-Szenen. Unterschätzt!

Mit William L. Petersen, Willem Dafoe, John Pankow, John Turturro, Dean Stockwell, Gerald Petievich (in einer Minirolle als „Special Agent“)

Wiederholung: Dienstag, 2. Februar, 02.55 Uhr (Taggenau!)

Hinweise

Homepage von Gerald Petievich

Wikipedia über „Leben und Sterben in L. A.“ (deutsch, englisch)

Noir of the Week über „To Live and Die in L. A.“

Combustible Celluloid: Ein kurzes Interview mit William Friedkin über „To Live and Die in L. A.“  (21. November 2003)

MovieWeb: Ein Gespräch mit William Friedkin anläßlich der Blu-Ray-Veröffentlichung von „To Live and Die in L. A.“ (19. Februar 2010)

Yahoo/Associated Content: William Friedkin, William L. Petersen und Darlanne Fluegel über „To Live and Die in L. A.“ (31. Januar 2011)


TV-Tipp für den 19. Januar: Atemlos vor Angst

Januar 19, 2015

Gestern gab es den „Lohn der Angst“, heute sind wir „Atemlos vor Angst“:

Arte, 21.45

Atemlos vor Angst (USA 1977, Regie: William Friedkin)

Drehbuch: Walon Green

LV: Georges Arnaud: Le salaire de peur, 1952 (Lohn der Angst)

Vier im lateinamerikanischen Dschungel gestrandete Existenzen erhalten die Chance auf einen Neuanfang. Sie müssen nur zwei mit Nitro bepackte Laster durch den unwegsamen Dschungel zu einer Ölbohrstelle fahren. Wer von ihnen wird den Höllentrip überleben?

Georges Arnauds kurzer, spannender Thriller wurde bereits 1952 als „Lohn der Angst“ erfolgreich verfilmt. Friedkins sträflich unterschätztes Remake konzentriert sich in der europäischen Version stärker auf die Spannungsmomente.

Die zeitgenössische Filmkritik verglich das Remake mit dem hochgeschätzten Original und verriss den Film ziemlich einhellig. Das Publikum sah sich lieber Weltraumschlachten an.

Für die europäische Auswertung wurde der Film vom Verleiher CIC um eine halbe Stunde gekürzt. Im Wesentlichen fiel der Prolog, in dem die einzelnen Charaktere vorgestellt werden, weg. Am schlechten Einspielergebnis änderte sich nichts.

Arte zeigt die Originalfassung. Als europäische Premiere (jaja, bis auf Frankreich). Endlich! Denn auf DVD und Blu-ray ist diese Fassung bei uns nicht erhältlich.

Die Musik ist von Tangerine Dream.

Mit Roy Scheider, Bruno Cremer, Francisco Rabal, Amidou

Hinweise

Rotten Tomatoes über „Atemlos vor Angst“

 Arte über “Lohn der Angst” und “Atemlos vor Angst”

Wikipedia über „Atemlos vor Angst“ (deutsch, englisch)

UrbanCineFile über “Atemlos vor Angst” (Hintergründe zu den Dreharbeiten, den Schnitten und ein Gespräch mit William Friedkin)

Manifest – Das Filmmagazin: William Friedkin im Publikumsgespräch (anlässlich der Aufführung von „Bug“ in München)

Arte: Ein etwas älteres Gespräch mit William Friedkin über „Atemlos vor Angst“ (mit deutschem Voice-Over)

https://www.youtube.com/watch?v=PGVjT-60l0s

Arte: Ein Brief an Roy Scheider, anläßlich der heutigen Ausstrahlung von „Atemlos vor Angst“

P. S.: Wow, was für ein in die irre führender VHS-Trailer.


TV-Tipp für den 29. November: Leben und Sterben in L. A.

November 28, 2014

Servus TV, 22.35

Leben und Sterben in L. A. (USA 1985, Regie: William Friedkin)

Drehbuch: William Friedkin, Gerald Petievich

LV: Gerald Petievich: To live and die in L. A., 1984 (Leben und Sterben in L. A.)

Zwei Polizisten jagen einen Geldfälscher. Dabei sind sie in der Wahl ihrer Mittel nicht gerade zimperlich.

Nihilistischer Polizei- und Gangster-Thriller mit rasanten Action-Szenen. Unterschätzt!

Mit William L. Petersen, Willem Dafoe, John Pankow, John Turturro, Dean Stockwell, Gerald Petievich (in einer Minirolle als „Special Agent“)

Wiederholung: Sonntag, 30. November, 02.45 Uhr (Taggenau!)

Hinweise

Homepage von Gerald Petievich

Wikipedia über „Leben und Sterben in L. A.“ (deutsch, englisch)

Noir of the Week über „To Live and Die in L. A.“

Combustible Celluloid: Ein kurzes Interview mit William Friedkin über „To Live and Die in L. A.“  (21. November 2003)

MovieWeb: Ein Gespräch mit William Friedkin anläßlich der Blu-Ray-Veröffentlichung von „To Live and Die in L. A.“ (19. Februar 2010)

Yahoo/Associated Content: William Friedkin, William L. Petersen und Darlanne Fluegel über „To Live and Die in L. A.“ (31. Januar 2011)


Ein einstündiges Interview mit William Friedkin

August 1, 2013

In den USA veröffentlichte Regisseur William Friedkin (The French Connection, The Exorcist, Cruising, To Live and Die in L. A.) seine fünfhundertseitige Autobiographie „The Friedkin Connection: A Memoir“ (Gleich auf die Leseliste!) und das war für Allison Hope Weiner die Gelegenheit den legendären Regisseur im April 2013 in ihre Sendung einzuladen:

Hörens- und sehenswert!