Nicht immer sind die Autoren mit den Verfilmungen ihrer Romane zufrieden. Der A. V. Club hat 13 Beispiele aufgeschrieben. Einige der aufgeführten, hm, Fälle kannte ich schon. Stephen King und „Shining“. Brian Garfield und „Death Wish“. Clive Cussler und „Sahara“. Und natürlich den krönenden Abschluss der Liste.
Lawrence Block, Elmore Leonard und Donald Westlake fehlen.
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Bei Barry Eisler gibt es die Mitschrift eines Gespräches zwischen zwei, in Afghanistan in einer Höhle sitzenden Terroristen.
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J. D. Rhoades schreibt über seine Tätigkeit als Juror für den diesjährigen Edgar und gibt Verlegern (und Autoren) einige Hinweise für die erfolgreiche Teilnahme bei Wettbewerben.
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Sean Chercover denkt über „Elmore Leonard and Anthony Neil Smith and Adverbs“ nach.
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Und hier sind die Schreibregeln von Anthony Neil Smith:
I’m trying to get lost in the story, in the voice, and not distracted by the writer trying to show me what a hot shit genius writer he or she is. When the voice hooks me, the story can be about anything and I’ll follow right along.