Die Bestenliste der KrimiWelt für den Sommermonat Juni sieht so aus:
1 (-) Fred Vargas: Der verbotene Ort
2 (-) Leif GW Persson: Sühne
3 (-) Don Winslow: Pacific Private
4 (-) Nick Stone: Der Totenmeister
5 (1) Roger Smith: Kap der Finsternis
6 (-) Thomas Ross: Der Tod des Kandidaten
7 (9) Robert Hültner: Inspektor Kajetan kehrt zurück
8 (-) Stefan Slupetzky: Lemmings Zorn
9 (-) William Gay: Nächtliche Vorkommnisse
10 (5) Oliver Bottini: Jäger in der Nacht
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Ja, richtig. Nur drei Krimis von der Mai-Liste haben’s in den Juni geschafft und, nachdem die letzte Bestenliste mit sechs deutschen Krimis doch übertrieben deutschlastig war, sind jetzt nur noch drei Deutsche dabei und, bis auf Fred Vargas, ist es eine reine Jungenliste. Ob das die Rache der Kritiker für den Glauser ist?
Hmhm.
Jedenfalls bin ich gerade beim Roger-Smith-Lesen. Ist bis jetzt ganz okay. Don Winslow, Nick Stone (Über 600 Seiten!), Thomas Ross und Robert Hültner liegen auf meinem Zu-Lesen-Stapel, neben Jack Ketchum, Garry Disher (Uh, warum ist der noch nicht auf der Liste?), Greg Rucka, Alex Berenson C. J. Box und Jason Starr, um nur einige zu nennen.
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Rausgeflogen sind Jörg Juretzka (Alles total groovy hier), John Farrow (Eishauch), Monika Geier (Die Herzen aller Mädchen), Gianrico Carofiglio (Die Vergangenheit ist ein gefährliches Land), Uta-Maria Heim (Wespennest), Richard Stark (Keiner rennt für immer) und Jan Costin Wagner (Im Winter der Löwe).