Historische Fakten sind nicht schützbar, ein Sachbuch ist kein Roman, und „Dr. Hope“ ist weder die Adaption noch die Verfilmung eines Sachbuches (oder einer anderen Quelle).
Die Klage ähnelt der zu Andrea Maria Schenkels „Tannöd“.
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Bei „Soko 5113“ wird der Vertrag von Hartmut Schreier (seit 18 Jahren spielt er Manne Brand) nicht verlängert. Irgendwie wollte ihn das ZDF nicht mehr haben.
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Hans Schmid hat ein sehr ausführliches Porträt über (Western-)Regisseur Budd Boetticher geschrieben. (Hier ist der zweite Teil.)
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Die Franzosen wollen den Myron-Bolitar-Roman „Long Lost“ von Harlan Coben verfilmen.
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Yep, ein Buch wurde nicht verfilmt.
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Und das sieht nach einigen Stunden Lesezeit aus: Classic Movies Digest. Zum Beispiel über „The Maltese Falcon“ oder „The Public Enemy“ oder „Meet John Doe“ (Hier ist John Doe; ein unbekannterer Film von Frank Capra mit Gary Cooper, der an den Erfolg von „Mr. Deeds goes to Town“ anknüpfen sollte).
„Meet John Doe“ kann hier angesehen werden.
Zwei Bemerkungen, so sie mir erlaubt sind: Ich erkläre im obigen Kommentar nicht meine Sicht der Dinge, sondern die (banale) Rechtslage. Und es gibt eben KEINE Klage wie im Fall Tannöd – nur eine unbewiesene und nicht ans Gericht gebrachte Unterstellung.
Selbstverständlich erlaubt.
Dann hoffe ich mal, dass die Dame nach dem ganzen Pressewirbel, den sie im Moment veranstaltet, aufhört. Bin aber skeptisch.