Vor „Kiss the Cook“ war „Cowboys & Aliens“
Pro 7, 20.15
Cowboys & Aliens (USA 2011, Regie: Jon Favreau)
Drehbuch: Roberto Orci, Alex Kurtzman, Damon Lindelof, Mark Fergus, Hawk Ostby (nach einer Geschichte von Mark Fergus, Hawk Ostby und Steve Oedekerk [klingt nach einer sehr langen Entwicklung])
LV: Scott Mitchell Rosenberg: Cowboys & Aliens, 2006 (Cowboys & Aliens)
Buch zum Film: Joan D. Vinge: Cowboys & Aliens, 2011
Wilder Westen: Aliens versuchten schon damals, die Erde zu besetzen. Aber dieses Mal legen sie sich mit „James Bond“ und „Indiana Jones“ an. Klarer Fall, wer die besseren Karten hat.
Vergnüglicher, starbesetzter, etwas unterschätzter Western, der gerade in seinen traditionellen Teilen gefällt, und viel besser als die Box-Office-Bombe „Lone Ranger“ ist.
Mehr in meiner ausführlichen Besprechung des Films und der Vorlage.
mit Daniel Craig, Harrison Ford, Abigail Spencer, Buck Taylor, Olivia Wilde, Sam Rockwell, Clancy Brown, Paul Dano, Adam Beach, Noah Ringer, Keith Carradine, Walton Goggins
Wiederholung: Samstag, 30. Mai, 22.35 Uhr
Hinweise
Amerikanische Homepage zum Film
You Tube: der Kanal zum Film und der Kanal mit den Interviews (Jon Favreau unterhält sich mit den Beteiligten)
Film-Zeit über „Cowboys & Aliens“
Metacritic über “Cowboys & Aliens”
Rotten Tomatoes über “Cowboys & Aliens”
Wikipedia über “Cowboys & Aliens” (deutsch, englisch) und über die Vorlage (deutsch, englisch)
Platinum Studios: Homepage zum Comic
Meine Besprechung von Jon Favreaus „Cowboys & Aliens“ (Cowboys & Aliens, USA 2011)