ARD, 20.15
Werk ohne Autor (Deutschland 2018)
Regie: Florian Henckel von Donnersmarck
Drehbuch: Florian Henckel von Donnersmarck
Dreistündiges Biopic über den Künstler Kurt Barnert von seiner Kindheit 1937 bis zu seinem Durchbruch 1966 in Wuppertal.
Das ist nicht wirklich schlecht, trotz der Länge unterhaltsam und auch kurzweilig, aber letztendlich nur bildungsbürgerliches Erbauungskino, das brav den Nationalsozialismus, die DDR und die frühen Jahre der BRD an der Biographie des Künstlers Kurt Barnert abhandelt.
Das reale Vorbild für Barnert war Gerhard Richter. Der war von dem Film, nachdem er den Trailer (!) gesehen hatte, nicht begeistert.
Mehr in meiner ausführlichen Besprechung.
mit Tom Schilling, Sebastian Koch, Paula Beer, Saskia Rosendahl, Oliver Masucci, Hanno Koffler, Cai Cohrs, Jörg Schüttauf, Jeanette Hain, Ina Weise, Lars Eidinger, Jonas Dassler, Ben Becker, Hinnerk Schönemann
Wiederholung: Dienstag, 3. Januar, 01.20 Uhr (Taggenau!)
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Das Buch zum Film
Florian Henckel von Donnersmarck: Werk ohne Autor
Suhrkamp, 2018
200 Seiten
18 Euro
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Hinweise
Filmportal über „Werk ohne Autor“
Moviepilot über „Werk ohne Autor“
Rotten Tomatoes über „Werk ohne Autor“
Wikipedia über „Werk ohne Autor“ (deutsch, englisch)
Meine Besprechung von Florian Henckel von Donnersmarcks „Werk ohne Autor“ (Deutschland 2018)