Arte, 20.15
Onoda – 10.000 Nächte im Dschungel (Onoda, 10 000 nuits dans la jungle, Frankreich/Japan/Deutschland/Belgien/Italien/Kambodscha 2021)
Regie: Arthur Harari
Drehbuch: Arthur Harari, Vincent Poymiro, Bernard Cendron (in Zusammenarbeit mit)
Während des Zweiten Weltkriegs wird der Japaner Onoda Hiroo auf der philippinischen Insel Lubang stationiert. Er und seine Einheit sollen gegen die Amerikaner kämpfen. Die Meldungen über das Kriegsende halten sie für Feindpropaganda. Sie ziehen sich zurück und kämpfen weiter. Tage, Wochen, Monate, Jahre, Jahrzehnte.
TV-Premiere. Arthur Harari konzentriert sich in seinem atmosphärischem Slow-Cinema-Biopic über den in Japan allgemein bekannten Hiro Onoda auf Onodas Leben Abseits der Zivilisation. Hararis gut dreistündiger Film ist nicht unproblematisch, aber in jedem Fall sehenswert.
Mehr in meiner ausführlichen Besprechung.
mit Endô Yûya, Tsuda Kanji, Matsuura Yûya, Chiba Tetsuya, Katô Shinsuke, Inowaki Kai, Issey Ogata, Nakano Taïga, Suwa Nobuhiro, Yoshioka Mutsuo
Hinweise
Filmportal über „Onoda – 10.000 Nächte im Dschungel“
Moviepilot über „Onoda – 10.000 Nächte im Dschungel“
AlloCiné über „Onoda – 10.000 Nächte im Dschungel“
Metacritic über „Onoda – 10.000 Nächte im Dschungel“
Rotten Tomatoes über „Onoda – 10.000 Nächte im Dschungel“
Wikipedia über „Onoda – 10.000 Nächte im Dschungel“ (englisch, französisch)