Wer hat „Death in Paradise“ und „Inspector Barnaby“ gewonnen?

September 17, 2013

 

Die Verlosung der „Death in Paradise – Staffel 2“-Box und der vier „Inspector Barnaby – Vol. 18“-Boxen ist vorbei, jeweils 236 Personen beteiligten sich, meistens an beiden Verlosungen und dass in einem Verlosungsportal auf die Verlosung hingewiesen wurde, war für die Teilnehmerzahl sicher hilfreich, die Gewinner sind gezogen, benachrichtigt und die DVDs sind unterwegs zu den glücklichen Gewinnern.

Death in Paradise - Staffel 2 - DVD-Cover

Death in Paradise – Staffel 2“ (Edel) hat

Svea G. aus Mühlheim am Main

gewonnen.

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Inspector Barnaby – Vol. 18“ (Edel) haben

Antje B. aus Börßum

Johannes R. aus Burgebrach

Brigitte G. aus Berlin

Marcella B. aus Vechta

gewonnen.

Herzlichen Glückwunsch und Viel Spaß mit den beiden britischen Krimiserien, in denen Mord, mit britischem Humor, als eine Kunst zur Teestunde zelebriert wird!


Verlosung II: Wer will „Death in Paradise – Staffel 2“?

September 6, 2013

Death in Paradise - Staffel 2 - DVD-Cover

Die Karibikinsel Saint-Marie sieht wie das Paradies aus. Aber auch im Paradies wird gemordet und Detectiv Inspector Richard Poole (Ben Miller), aus London nach dem Tod eines Kollegen auf die Insel versetzt, muss eine ganze Menge Morde aufklären. Und mit den laxen Sitten auf der Insel kämpfen. Denn Tee und Anzug gehören nun einmal zum guten Leben.

Britischer Humor trifft karibische Lässigkeit in der kurzweiligen zweiten Staffel von „Death in Paradise„, von der ich eine Box, die die gesamte zweite Staffel enthält, verlose.

Wer also bei den acht Mordfällen mit DI Poole und Camille Bordey (Sara Martins) miträtseln will, schickt eine E-Mail mit dem Betreff „Verlosung Death in Paradise“ und einer deutschen Postadresse an info@axelbussmer.de

Die Verlosung endet am Sonntag, den 15. September, um 23.59 Uhr. Dann beginnt für mich die Arbeitswoche als Glücksfee.


Verlosung I: Wer will „Inspector Barnaby Volume 18“?

September 6, 2013

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Durch Ereignisse, die ich nicht beeinflussen konnte, landeten vier (Ja, VIER!) Boxen von „Inspector Barnaby – Volume 18“ (Edel) auf meinem Schreibtisch und die werde ich jetzt verlosen.

Inspector Tom Barnaby (John Nettles) dürfte inzwischen ja bekannt sein. In dieser Box sind die vier spielfilmlangen Barnaby-Fälle „Sportler und Spione“, „Sag ja und stirb!“, Böse kleine Welt“ und „Über den Dächern von Chattham“ (und wie in „Über den Dächern von Nizza“ macht ein Einbrecher die Gegend unsicher). Vergnügliche in der Grafschaft Midsomer spielende Krimiunterhaltung mit vielen Leichen ist also garantiert.

Die Teilnahmebedingungen:

Schickt eine E-Mail mit dem Betreff „Verlosung Barnaby“ und einer deutschen Postadresse an info@axelbussmer.de

Die Verlosung endet am Sonntag, den 15. September, um 23.59 Uhr. Dann beginnt für mich die Arbeitswoche als Glücksfee.


Wer hat den „Dampfnudelblues“ gewonnen?

August 13, 2013

 

Falk - Dampfnudelblues

Die Verlosung von Rita Falks „Dampfnudelblues“ ist rum (die Beteiligung war etwas mau; entweder weil schon alle das Buch gekauft haben oder weil Kriminalakte-Leser doch nicht so auf Dampfnudeln stehen), die Gewinner sind gezogen, benachrichtigt und der Postbote müsste morgen die Bücher ausliefern.

Also gewonnen haben:

Rolf W. aus Erlangen

Henny K. aus Beindersheim

Marga G. aus Köln

Viel Spaß beim Lesen!

Rita Falk: Dampfnudelblues – Ein Provinzkrimi

dtv, 2012

256 Seiten

8,95 Euro

Der Roman erschien 2011 als „dtv premium“-Buch.

Hinweise

Homepage von Franz Eberhofer (aka Rita Falk)

Homepage zum Film


Verlosung: Wer will den „Dampfnudelblues“ von Rita Falk?

August 3, 2013

Falk - Dampfnudelblues

Im schönen Bayernland läuft seit Donnerstag in einigen Kinos die Verfilmung von Rita Falks „Dampfnudelblues – Ein Provinzkrimi“. Das restliche Deutschland muss bis Dezember warten. Dann wird der Krimi von Ed Herzog (mehrmals „Unter Verdacht“ und am „Tatort“), nach einem Drehbuch von Christian Zübert (Neue Vahr Süd“, „Lammbock“), mit Sebastian Bezzel, der Wunschkandidat von Rita Falk für die Rolle des Franz Eberhofer, und Simon Schwarz im TV gezeigt.

In dem Krimi wird in dem Dorf Niederkaltenkirchen der allseits abgrundtief verhasste Realschuldirektor ermordet. Provinzpolizist Franz Eberhofer, strafversetzt von der Münchner Kripo in seinen Geburtsort, sucht, zusammen mit seinem Ex-Kollegen Rudi Birkenberger, der inzwischen als Kaufhausdetektiv arbeitet, unter den zahlreichen Verdächtigen den Mörder.

Der Trailer sieht – merkwürdig aus. Entweder ist es eine grandios abgedrehte Krimikomödie im Wolf-Haas-Stil oder ein Komplettdesaster, das ungefähr so witzig wie Zähne-Ziehen ohne Betäubung ist:

Christian Zübert meint: „Der Krimiplot ist spannend und originell konstruiert, dient aber letztlich als Vehikel, um etwas über die bayerische Provinz jenseits von Lederhosen und Dirndl zu erzählen, es ist eine anarchische Welt voll abgründiger Typen.“

Rita Falk zur Verfilmung, die sich sehr an das Buch hält: „Es wurde ein bisschen was weggelassen (…) Aber ich bin wirklich überrascht. Gerade die Dialoge sind ja eins zu eins übernommen. Also es ist für meine Begriffe wirklich sehr gut umgesetzt.“

Jedenfalls ist der Kinostart in diesem südlichen Bundesland für die Kriminalakte die Chance, drei Exemplare von Rita Falks „Dampfnudelblues“ zu verlosen.

Die Regeln sind, wie immer: Schickt eine E-Mail mit dem Betreff „Verlosung“ und einer deutschen Postadresse an info@axelbussmer.de

Die Verlosung endet am Samstag, den 10. August, um 23.59 Uhr. Danach werden während des sonntäglichen Frühschoppens die Gewinner ausgelost.

Rita Falk: Dampfnudelblues – Ein Provinzkrimi

dtv, 2012

256 Seiten

8,95 Euro

Der Roman erschien 2011 als „dtv premium“-Buch.

Die Verfilmung

Dampfnudelblues - Plakat

Dampfnudelblues (D 2013)

Regie: Ed Herzog

Drehbuch: Christian Zübert

mit Sebastian Bezzel, Simon Schwarz, Ilse Neubauer, Eisi Gulp, Gerhard Wittmann, Chi Le, Lisa Maria Pottoff, Nadeshda Brennicke, Nina Proll

Länge: 87 Minuten

Hinweise

Homepage von Franz Eberhofer

Homepage zum Film


Wer hat „Inspector Barnaby – Volume 17“ gewonnen?

April 29, 2013

Inspector Barnaby - Volume 17

Okayokay, die Frist ist schon einige Stunden abgelaufen, aber ich verbrachte den Tag im Kino (kleiner Filmtipp: „Tilt“: tolles Jugend-/Gangsterdrama aus Bulgarien, das am 9. Mai anläuft) und kann euch erst jetzt verkünden, wer die DVD-Box „Inspector Barnaby – Volume 17“ gewonnen hat:

H.-P. Meyer aus Bielefeld

Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß bei den Krimis.

 


Verlosung: Wer will mit „Inspector Barnaby“ in Midsomer ermitteln?

April 21, 2013

Inspector Barnaby - Volume 17

Höhere Mächte spielten mir ein Verlosungsexemplar der brandneuen „Inspector Barnaby“-Box in die Hände. Inspector Tom Barnaby, – für alle, die in den vergangenen Jahren in einer Höhle lebten und dort auch niemals den Fernseher oder ein fernsehtaugliches Gerät einschalteten -, ist Kriminalpolizist in der lieblichen Grafschaft Midsomer, die englischer als ein Agatha-Christie-Roman ist. Und wie in einem Agatha-Christie-Roman wird Mord als eine höchst vernünftige Möglichkeit zum Lösen von Problemen betrachtet. Gerne auch mit einer etwas ungewöhnlichen Mordmethode. So stirbt in „Die Leiche ist heiß“ ein Mann durch Marmelade. Dagegen ist ein Mord mit einem Messer („Pikante Geheimnisse“) oder einem Golfschläger („Mord – Nur für Mitglieder“) doch ziemlich profan.

Jedenfalls sind in „Inspector Barnaby – Vol. 17“ (Edel) die gewohnt spielfilmlangen Episoden „Die Leiche ist heiß“ (Sauce for the Goose), „Pikante Geheimnisse“ (Country Matters), „Mord – Nur für Mitglieder“ (The Dogleg Murders) und „Morden ist auch eine Kunst“ (The Black Book) enthalten und die Regeln für die Verlosung sind kriminell einfach:

Schickt eine E-Mail mit dem Betreff „Verlosung“ und einer deutschen Postadresse an info@axelbussmer.de

Die Verlosung endet am Freitag, den 26. April, um 23.59 Uhr. Danach fährt die Glücksfee ihre Vampirzähne aus.

Weitere sachdienliche Informationen über „Inspector Barnaby“:

ITV über Inspector Barnaby

ZDF über „Inspector Barnaby“

Wikipedia über „Inspector Barnaby“ (deutsch, englisch)

FAZ: Nina Belz trifft John Nettles (6. März 2011)

Krimi-Couch über Caroline Graham

Kaliber.38 über Caroline Graham

 Meine Besprechung von „Inspector Barnaby – Volume 12“

Meine Besprechung von „Inspector Barnaby – Volume 13“

Meine Besprechung von „Inspector Barnaby – Volume 14“

Meine Besprechung von „Inspector Barnaby – Volume 15“

Meine Besprechung von „Inspector Barnaby – Collector’s Box 1“

Meine Besprechung von „Inspector Barnaby – Collector’s Box 2“


Wer hat „Irgendwann gibt jeder auf“ gewonnen?

Januar 28, 2013

Stark - Irgendwann gibt jeder auf4

Die Verlosung ist rum, die Gewinner sind benachrichtigt und die Pakete sind bei der Post.

Rolf W. aus Erlangen

Mechthild H. aus Ingolsstadt

Tanja H. aus Wernberg-Köblitz

dürfen sich über ein Exemplar von Richard Starks tollem Parker-Gangsterthriller „Irgendwann gibt jeder auf“ freuen.

Die anderen müssen den Buchhändler ihres Vertrauens besuchen.

Der Kinostart der gelungenen Verfilmung „Parker“ von Taylor Hackford mit Jason Statham in der Hauptrolle ist am 7. Februar.

Richard Stark: Irgendwann gibt jeder auf

(übersetzt von Rudolf Hermstein)

dtv, 2013

272 Seiten

9,95 Euro

Deutsche Erstausgabe

Paul Zsolnay Verlag, 2010

Originalausgabe

Flashfire

Mysterious Press, 2000 (Hardcover)

Verfilmung

Parker (Parker, USA 2013)

Regie: Taylor Hackford

Drehbuch: John J. McLaughlin

mit Jason Statham, Jennifer Lopez, Michael Chiklis, Wendell Pierce, Clifton Collins Jr., Bobby Cannavale, Emma Booth, Nick Nolte

Kinostart: 7. Februar 2013

Hinweise (ein gewisses Fantum ist unübersehbar)

Homepage von Donald E. Westlake

Kriminalakte: Nachruf auf Donald E. Westlake

Kriminalakte: Covergalerie Donald E. Westlake

Meine Besprechung von Donald E. Westlakes Dortmunder-Roman „Get Real“

Meine Besprechung von Donald E. Westlakes Dortmunder-Roman „What’s so funny?“

Meine Besprechung von Donald E. Westlakes Dortmunder-Roman „Watch your back!“

Meine Besprechung von Donald E. Westlakes Dortmunder-Kurzroman „Die Geldmacher“ (Walking around money; erschienen in „Die hohe Kunst des Mordens“ [Transgressions])

Meine Besprechung von Donald E. Westlakes „Mafiatod“ (361, 1962)

Meine Vorstellung von Westlakes als Richard Stark geschriebener Parker-Serie (mit „Nobody runs forever“)

Meine Besprechung von Richard Starks Parker-Romans „Ask the Parrot“

Meine Doppelbesprechung von Richard Starks Parker-Romanen „Fragen Sie den Papagei“ (Ask the Parrot) und „Dirty Money“

Meine Besprechung des Films “The Stepfather”, nach einem Drehbuch von Donald E. Westlake

Meine Besprechung von Lax/Donald Westlakes „Hot Rock“ (Pierre qui roule, 2008, Comic)

 


Verlosung: Wer will Richard Starks „Irgendwann gibt jeder auf“?

Januar 18, 2013

Stark - Irgendwann gibt jeder auf4

Bis zum Kinostart von „Parker“ am 7. Februar sind es noch einige Tage, die man zum Beispiel mit der Lektüre von Richard Starks Parker-Gangsterthriller „Irgendwann gibt jeder auf“, der Vorlage für Taylor Hackfords Film mit Jason Statham in der Hauptrolle, verbringen kann.

In dieser Parker-Geschichte begibt der coole Profiverbrecher sich nach Palm Beach, Florida. Er will sich von einigen Verbrechern, die ihn betrogen haben, seinen Anteil an der Beute zurückholen. Dass er dafür ihren neuesten Coup sabotiert und es etliche nicht vorhersehbare Probleme gibt, erstaunt den langjährigen Fan von Richard Starks Parker-Romanen nicht. „Irgendwann gibt jeder auf“ reiht sich nahtlos in die grandiose Reihe der anderen Parker-Romane ein.

 

Dank der netten dtv-Presseabteilung kann ich drei (!) Exemplare von „Irgendwann gibt jeder auf“ verlosen.

Die Verlosung läuft in den gewohnten Bahnen ab:

Schickt eine E-Mail mit dem Betreff „Verlosung“ und einer deutschen Postadresse an info@axelbussmer.de

Die Verlosung endet am kommenden Freitag, den 25. Januar, um Mitternacht.

Richard Stark: Irgendwann gibt jeder auf

(übersetzt von Rudolf Hermstein)

dtv, 2013

272 Seiten

9,95 Euro

Deutsche Erstausgabe

Paul Zsolnay Verlag, 2010

Originalausgabe

Flashfire

Mysterious Press, 2000 (Hardcover)

Verfilmung

Parker (Parker, USA 2013)

Regie: Taylor Hackford

Drehbuch: John J. McLaughlin

mit Jason Statham, Jennifer Lopez, Michael Chiklis, Wendell Pierce, Clifton Collins Jr., Bobby Cannavale, Emma Booth, Nick Nolte

Kinostart: 7. Februar 2013

Hinweise (ein gewisses Fantum ist unübersehbar)

Homepage von Donald E. Westlake

Kriminalakte: Nachruf auf Donald E. Westlake

Kriminalakte: Covergalerie Donald E. Westlake

Meine Besprechung von Donald E. Westlakes Dortmunder-Roman „Get Real“

Meine Besprechung von Donald E. Westlakes Dortmunder-Roman „What’s so funny?“

Meine Besprechung von Donald E. Westlakes Dortmunder-Roman „Watch your back!“

Meine Besprechung von Donald E. Westlakes Dortmunder-Kurzroman „Die Geldmacher“ (Walking around money; erschienen in „Die hohe Kunst des Mordens“ [Transgressions])

Meine Besprechung von Donald E. Westlakes „Mafiatod“ (361, 1962)

Meine Vorstellung von Westlakes als Richard Stark geschriebener Parker-Serie (mit „Nobody runs forever“)

Meine Besprechung von Richard Starks Parker-Romans „Ask the Parrot“

Meine Doppelbesprechung von Richard Starks Parker-Romanen „Fragen Sie den Papagei“ (Ask the Parrot) und „Dirty Money“

Meine Besprechung des Films “The Stepfather”, nach einem Drehbuch von Donald E. Westlake

Meine Besprechung von Lax/Donald Westlakes „Hot Rock“ (Pierre qui roule, 2008, Comic)

 


Wer hat den „Schüren Filmkalender 2013“ gewonnen?

Oktober 20, 2012

Die Verlosung ist rum, die Gewinner (weil der Verlag zwei Exemplare des „Schüren Filmkalenders 2013″ spendierte) sind ermittelt und benachrichtigt, der Postbote ist unterwegs zu

Sabine S. aus Berlin

Harald C. aus Berlin

Zufälle gibt’s und, obwohl ich auch in Berlin wohne, kenne ich sie nicht.

Ich wünsche den beiden Gewinnern viel Spaß mit dem Buch – und alle anderen müssen doch den Weg zum Buchhändler ihres Vertrauens antreten.

Daniel Bickermann (Hrsg.): Schüren Filmkalender 2013

Schüren, 2012

208 Seiten

9,90 Euro


Verlosung: Wer will den „Schüren Filmkalender 2013“?

Oktober 10, 2012

Das könnte ein Weihnachtsgeschenk für den Filmfan werden. Auch wenn es noch einige Tage bis Weihnachten und dann bis zum nächsten Jahr sind; – natürlich nur, wenn es den für 2012 angekündigten Weltuntergang nicht doch noch gibt.

Jedenfalls habe ich zwei Exemplare vom „Schüren Filmkalender 2013“, den ich schon vor einigen Tagen abfeierte, bekommen und darf sie unter den cinephilen „Kriminalakte“-Lesern verlosen.

Die Verlosung läuft in den gewohnten Bahnen ab:

Schickt eine E-Mail mit dem Betreff „Verlosung“ und einer deutschen Postadresse an info@axelbussmer.de

Einsendeschluss ist Mittwoch, der 17. Oktober, um 23.59 Uhr, zur Geisterstunde stürzt die Glücksfee mit dem seltsamen Gebiss sich auf die Einsendungen und am Donnerstag werden die beiden Gewinner benachrichtigt.

Daniel Bickermann (Hrsg.): Schüren Filmkalender 2013

Schüren, 2012

208 Seiten

9,90 Euro


Und der Gewinner von „Luther – Staffel 2“ ist…

Juli 13, 2012

Sodele, der Einsendeschluss der Verlosung der zweiten Staffel der grandiosen BBC-Serie „Luther“ ist vorbei und der glückliche Gewinner ist –

Doch zuerst zwei Beobachtungen zur Verlosung:

165 Menschen (oder sollte ich E-Mail-Adressen sagen?) haben sich beteiligt. Das ist die bislang höchste Beteiligung.

Dieses Mal haben sich sogar mehrere Berliner beteiligt. Denn bei den früheren Verlosungen haben die Hauptstädter sich immer vornehm zurückgehalten.

Und die Glücksfee hat dann auch gleich in Berlin zugeschlagen. Der glückliche Gewinner von „Luther – Staffel 2“ ist

Alfred P. aus 12621 Berlin

 

Viel Vergnügen beim Film!

 

Die DVD ist jetzt in den treuen Händen der Post und ich überleg mir die nächste Verlosung.


Verlosung: Wer will ein Exemplar der düsteren Polizeiserie „Luther – Staffel 2“?

Juli 4, 2012

Für die zweite Staffel von „Luther“, der genialen Serie um den Londoner Kriminalpolizisten John Luther (grandios gespielt von Idris Elba), ließen die Macher keinen Stein auf dem anderen. Die Sets wurden verändert. So lebt John Luther inzwischen in einem Apartment, das eine Mischung aus Ruine und Müllkippe ist, die eine Hausdurchsuchung zu eine Ordnung schaffenden Maßnahme macht. Die halbe Besetzung wurde ausgetauscht; was sich auch aus dem genialem Ende der ersten Staffel erklärt. Damit erhielt die BBC-Serie eine Frischzellenkur, die in dem Moment gar nicht nötig gewesen wäre. Aber Autor Neil Cross ergriff nach dem Erfolg der ersten Staffel, die aus sechs einstündigen Episoden bestand, jetzt, anstatt einfach nur die bekannte und bewährte Formel der ersten „Luther“-Folgen fortzuführen. beherzt die Chance, etwas zu schaffen, das die Serie auf ein neues Level hob,

Die zweite Staffel besteht aus zwei spielfilmlangen Fällen. Im ersten Fall jagt er einen Serienmörder, der mit einer Harlekinmaske mordet und, so nimmt Luther an, von Märchen und Mythologien, die er als Inspiration für seine Taten benutzt, besessen ist. Im zweiten Fall jagt Luther einen Täter, der vor seinen Taten seine nächsten Schritte mit einem Würfel bestimmt. Luther fragt sich, wie er einen Täter fangen kann, der seine nächsten Taten noch nicht kennt und welches Spiel der Täter in London spielt.

In dem ersten Fall räumt Neil Cross auch mit allen losen Fäden aus der ersten Staffel auf. Deshalb verabschiedet sich auch seine psychopathische Freundin Alice Morgan (Ruth Wilson), die ich inzwischen wirklich mag. Das ermöglicht John Luther die Chance auf einen Neustart, der erwartungsvoll auf die dritte „Luther“-Staffel blicken lässt. Die ist – gottseidank – auch schon in Planung.

Die netten Damen von Polyband haben mir eine DVD der zweiten „Luther“-Staffel zur Verlosung gegeben. Die Teilnahmebedingungen sind:

Schickt eine E-Mail mit dem Betreff „Verlosung“ und einer deutschen Postadresse an info@axelbussmer.de

Einsendeschluss ist Mittwoch, der 11. Juli, um Mitternacht.

Luther – Staffel 2 (Luther, GB 2011)

Polyband

Bild: 16:9

Ton: Deutsch, Englisch (Dolby Digital 5.1)

Untertitel: –

Bonusmaterial: –

Länge: 200 Minuten (2 x 100 Minuten)

FSK: ab 16 Jahre

Hinweise

BBC über „Luther“

BBC Germany über „Luther“

ZDF über „Luther“

Wikipedia über „Luther“ (deutsch, englisch)

Homepage von Neil Cross

Meine Besprechung von „Luther – Staffel 1“ (Luther, GB 2010)

Meine Besprechung von Neil Cross‘ „Luther: Die Drohung“ (Luther: The Calling, 2011)

Neil Cross in der Kriminalakte (natürlich normalerweise mit John Luther)


Wer hat „Jack Taylor liegt falsch“ gewonnen?

Juni 11, 2012

Der Einsendeschluss ist vorbei.

Die Lostrommel wurde mehrmals herumgewirbelt, durch den Raum geworfen, aufgefangen, mit Alkohol getränkt, mit Kokain bestäubt, nochmals kreisen gelassen, ein Limerick gelesen, ein Trinkspruch gerufen – und dann wurde der glückliche Gewinner von Ken Bruens „Jack Taylor liegt falsch“ (Tolles Buch!) gezogen.

Es ist

Heike K. aus Westerstede.

Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß bei der Lektüre!

Das Buch wird gleich verschickt werden.


Verlosung: Wer will Ken Bruens saugeilen „Jack Taylor liegt falsch“?

Juni 3, 2012

So, jetzt haben auch die Pornofans auf diese Seite geklickt und sie werden wahnsinnig enttäuscht sein, dass „Jack Taylor liegt falsch“ ein Hardboiled-Privatdetektivkrimi mit einem unorthodoxen Ermittler ist.

Denn auch in seinem zweiten Jack-Taylor-Roman, der jetzt als Taschenbuch erschien, wird der Fall am Ende nicht wegen, sondern trotz des Ermittlers gelöst und gerade das macht die herrlich knappen und pointiert geschriebenen Taylor-Romane so faszinierend. Denn sie sind tiefschwarze Noirs voller Einzeiler und literarischer Anspielungen.

Mit dem in Galway ermittelndem Privatdetektiv Jack Taylor hatte Ken Bruen endlich den großen Durchbruch beim Publikum. Oder wie Krimiautor Mark Billingham (die Thorne-Thriller) sagte: „For years, those of us in the known, have read Ken Bruen. Now the rest of the world is catching up.“

In „Jack Taylor liegt falsch“ soll Jack Taylor, gerade aus London in sein heimatliches Galway zurückgekehrt und jetzt nicht nur Alkoholiker, sondern auch Junkie (etwas muss man ja aus London mitbringen), im Auftrag des Tinker-Anführers Sweeper herausfinden, wer in den vergangenen sechs Monaten vier Tinker, wie dort die Landfahrer und Kesselflicker heißen, tötete. Außerdem bringt jemand Schwäne um. Genug Arbeit für den schlechtesten Detektiv der Welt, der dafür einen erlesen Buchgeschmack hat und immer wieder verprügelt wird.

Dank dem netten Presseteam kann ich ein Exemplar von Ken Bruens PI-Noir „Jack Taylor fliegt raus“ verlosen. Die Teilnahmebedingungen sind:

Schickt eine E-Mail mit dem Betreff „Verlosung“ und einer deutschen Postadresse an info@axelbussmer.de

Einsendeschluss ist Sonntag, der 10. Juni, um Mitternacht.

Ken Bruen: Jack Taylor liegt falsch

(übersetzt von Harry Rowohlt)

dtv, 2012

240 Seiten

8,95 Euro

Deutsche Erstausgabe

Atrium Verlag, 2010

Originalausgabe

The killing of the Tinkers

Brandon, 2002

Hinweise

Homepage von Ken Bruen

Meine Besprechung von Ken Bruens Jack-Taylor-Privatdetektivromanen

Meine Besprechung von Ken Bruens „Jack Taylor fliegt raus“ (The Guards, 2001)

Meine Besprechung von Ken Bruens „Sanctuary“ (2008)

Meine Besprechung von Ken Bruen/Jason Starrs „Flop“ (Bust, 2006)

Meine Besprechung von Ken Bruen/Jason Starrs „Crack“ (Slide, 2007)

Meine Besprechung von Ken Bruen/Jason Starrs „Attica“ (The MAX, 2008)

Mein Porträt von Ken Bruen und Jason Starr in „Alligatorpapiere [Print] – Magazin für Kriminalliteratur – No. 2/2010“

Meine Besprechung von William Monahans Ken-Bruen-Verfilmung „London Boulevard“ (London Boulevard, USA/GB 2010)

Ken Bruen in der Kriminalakte


Wer hat „Brennen muss die Hexe“ gewonnen?

April 26, 2012

Der Einsendeschluss ist vorbei, 62 Menschen wollten Sven Kochs Krimi „Brennen muss die Hexe“ (Knaur Taschenbuch) haben, aber nur

Rosemarie R. aus Rühen

wird es bekommen.

Herzlichen Glückwunsch und viel Vergnügen bei der Lektüre!

 


Verlosung: Sven Koch: Brennen muss die Hexe

April 17, 2012

Durch Umstände, die ich nicht beeinflussen konnte, habe ich Sven Kochs Krimi „Brennen muss die Hexe“ zweimal erhalten. Das eine Exemplar will ich lesen, das andere verlose ich.

In seinem zweiten Krimi mit der Polizeipsychologin Alexandra von Stietencron erzählt Sven Koch, wie sie einen Ritualmörder jagt. In der 100.000-Einwohner-Stadt Lemfeld foltert ein Unbekannter Frauen nach mittelalterlichen Methoden und verbrennt sie auf dem Scheiterhaufen. Von Stietencron fürchtet, dass die Walpurgisnacht in einem Blutbad endet.

Könnte, auch wenn die Geschichte eher gemütlich beginnt, spannend sein.

Und jetzt zu den Teilnahmebedingungen:

Schickt eine E-Mail mit dem Betreff „Verlosung“ und einer deutschen Postadresse an info@axelbussmer.de

Einsendeschluss ist Dienstag, der 24. April, um Mitternacht.

Danach…

Sven Koch: Brennen muss die Hexe

Knaur, 2012

416 Seiten

8,99 Euro


Wer hat „In the Electric Mist“ gewonnen?

Juni 18, 2010

87 Menschen wollten eines der beiden Verlosungs-Exemplare der DVD „In the Electric Mist“ (dem grandiosen, auf einem Roman von James Lee Burke basierendem Südstaaten-Krimi mit Tommy Lee Jones) haben.

Die zufällig ausgelosten Gewinner sind

Jennifer R. aus Ahlen

Markus P. aus Stuttgart-Bad Cannstatt

Die DVDs sind schon unterwegs.


Achtung! Verlosung von „In the electric mist“ läuft noch

Juni 14, 2010

Feiner Film – und hier in der Kriminalakte so zu gewinnen:

Ihr schickt eine E-Mail an info[@]axelbussmer.de und schreibt in den Betreff „Ich will ‘In the electric mist’“.

Am kommenden Mittwoch, den 16. Juni, werde ich dann die beiden Gewinner auslosen und die DVDs verschicken.

Einsprüche gegen dieses Verfahren sind zwecklos.

Alle weiteren Informationen zum Film (incl. Trailer) hier.


Zwei Exemplare von „In the electric mist“ zu gewinnen

Juni 8, 2010

Die netten Damen von Koch Media haben mir zwei DVDs der neuesten und sehr gelungenen James-Lee-Burke-Verfilmung „In the electric mist – Mord in Louisiana“ gegeben. Bertrand Tavernier, dem wir schon die geniale Jim-Thompson-Verfilmung „Der Saustall“ verdanken, führte Regie. Tommy Lee Jones spielt den in New Iberia, Louisiana, arbeitenden Detective Dave Robicheaux. Er jagt den Mörder einer neunzehnjährigen Prostituierten. Gleichzeitig wird er mit der Südstaatenvergangenheit konfrontiert: eine Filmcrew dreht einen historischen Film und der Star des Films erzählt Robicheaux, dass er in den Sümpfen die verweste Leiche eines Mannes in Ketten gesehen habe. Das löst bei dem trockenen Alkoholiker Robicheaux Erinnerungen an die eigene Vergangenheit aus – und dann sieht er in seinem Garten immer wieder den Geist von Konföderierten-General John Bell Hood.

Schnell legt Robicheaux sich bei seinen Ermittlungen mit dem lokalen Paten und alten Kumpel Julie ‚Baby Feet‘ Balboni, der auch Geld in den Film investiert hat, an. Dabei ist nicht immer erkennbar, wie sehr Robicheaux einen persönlichen Rachefeldzug veranstaltet oder wirklich eine Spur verfolgt.

Der Film ist, wie die inzwischen nicht mehr übersetzten Romane des in den USA hochgeschätzten James Lee Burke, kein konventioneller Krimi. Er ist vor allem das Porträt eines von den Dämonen der Vergangenheit, der eigenen Schuld, Selbsthass und der Suche nach Erlösung getriebenen Charakters, einer korrupten Gesellschaft und einer tropisch-schwülen Landschaft, in der die Vergangenheit noch sehr lebendig ist. Die Bilder des immer noch vom 2005er Hurrikan Katrina zerstörten New Orleans verstärken diesen Eindruck.

Die Besetzung ist hochkarätig. Neben Tommy Lee Jones spielen John Goodman, Peter Sarsgaard, Kelly Macdonald, Mary Steenburgen, Justina Machado, Ned Beatty, James Gammon, Pruitt Taylor Vince und Levon Helm mit und Blues-Musiker Buddy Guy spielt einige Songs, die den größten Teil der geschnittenen Szenen ausmachen.

Das Drehbuch ist von Jerzy Kromolowski und Mary Olson-Kromolowski, die auch das Drehbuch für Sean Penns grandiose Friedrich-Dürrenmatt-Verfilmung „Das Versprechen“ (The Pledge) schrieben.

In the electric mist“ lief bereits erfolgreich auf der Berlinale und dem Fantasy Filmfest. Aber für einen Kinostart hat es nicht gereicht.

Nach dem ganzen Gelaber wollt ihr sicher nur eines wissen: Wie komme ich an das Teil?

Ganz einfach. Ihr schickt eine E-Mail an info[@]axelbussmer.de und schreibt in den Betreff „Ich will ‚In the electric mist’“.

Am kommenden Mittwoch, den 16. Juni, werde ich dann die beiden Gewinner auslosen und die DVDs verschicken.

Einsprüche gegen dieses Verfahren sind zwecklos.