TV-Tipp für den 5. Dezember: Haywire

Dezember 4, 2020

ZDFneo, 22.00

Haywire (Haywire, USA 2011)

Regie: Steven Soderbergh

Drehbuch: Lem Dobbs

Eine Geheimagentin will herausfinden, warum ihr Chef sie umbringen will.

Klasse besetzter, grandios-kurzweiliger Old-School-Agententhriller, bei dem Mixed-Martial-Arts-Kämpferin Gina Carano auch als Schauspielerin (Drehbuch und Regie halfen) überzeugt.

mit Gina Carano, Michael Fassbender, Ewan McGregor, Bill Paxton, Channing Tatum, Antonio Banderas, Michael Douglas, Michael Angarano, Mathieu Kassovitz, Anthony Wong

Hinweise

Rotten Tomatoes über „Haywire“

Wikipedia über „Haywire“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Steven Soderberghs “Girlfriend Experience – Aus dem Leben eines Luxus-Callgirls” (The Girlfriend Experience, USA 2009)

Meine Besprechung von Steven Soderberghs „Contagion“ (Contagion, USA 2011)

Meine Besprechung von Steven Soderberghs „Haywire” (Haywire, USA 2011)

Meine Besprechung von Steven Soderberghs “Magic Mike” (Magic Mike, USA 2012)

Meine Besprechung von Steven Soderberghs „Side Effects – Tödliche Nebenwirkungen“ (Side Effects, USA 2013)

Meine Besprechung von Steven Soderberghs “Liberace – Zu viel des Guten ist wundervoll (Behind the Candelabra, USA 2013)

Meine Besprechung von Steven Soderberghs „Logan Lucky“ (Logan Lucky, USA 2017) und der DVD

Meine Besprechung von Steven Soderberghs „Unsane: Ausgeliefert“ (Unsane, USA 2018)

Steven Soderbergh in der Kriminalakte


TV-Tipp für den 23. November: Haywire

November 23, 2017

Vox, 23.05

Haywire (Haywire, USA 2011)

Regie: Steven Soderbergh

Drehbuch: Lem Dobbs

Eine Geheimagentin will herausfinden, warum ihr Chef sie umbringen will.

Klasse besetzter, grandios-kurzweiliger Old-School-Agententhriller, bei dem Mixed-Martial-Arts-Kämpferin Gina Carano auch als Schauspielerin (Drehbuch und Regie halfen) überzeugt.

mit Gina Carano, Michael Fassbender, Ewan McGregor, Bill Paxton, Channing Tatum, Antonio Banderas, Michael Douglas, Michael Angarano, Mathieu Kassovitz, Anthony Wong

Hinweise

Amerikanische Homepage zum Film

Deutsche Homepage zum Film

Film-Zeit über „Haywire“

Rotten Tomatoes über „Haywire“

Wikipedia über „Haywire“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Steven Soderberghs “Girlfriend Experience – Aus dem Leben eines Luxus-Callgirls” (The Girlfriend Experience, USA 2009)

Meine Besprechung von Steven Soderberghs „Contagion“ (Contagion, USA 2011)

Meine Besprechung von Steven Soderberghs „Haywire” (Haywire, USA 2011)

Meine Besprechung von Steven Soderberghs “Magic Mike” (Magic Mike, USA 2012)

Meine Besprechung von Steven Soderberghs „Side Effects – Tödliche Nebenwirkungen“ (Side Effects, USA 2013)

Meine Besprechung von Steven Soderberghs “Liberace – Zu viel des Guten ist wundervoll (Behind the Candelabra, USA 2013)

Meine Besprechung von Steven Soderberghs „Logan Lucky“ (Logan Lucky, USA 2017)

Steven Soderbergh in der Kriminalakte


TV-Tipp für den 2. Juli: Vengeance – Killer unter sich

Juli 2, 2015

EinsPlus, 23.00

Vengeance – Killer unter sich (Hongkong/Frankreich 2009, Regie: Johnny To)

Drehbuch: Ka-Fai Wai

In Macao wird die Tochter des französischen Restaurantbesitzers Francis Costello in ihrer Wohnung schwer verletzt. Ihre Familie wird ermordet. Costello beschließt, die Täter zu stellen. Dabei helfen dem ehemaligen Profikiller einige Kollegen, die er zufällig im Hotel trifft.

Mit dem Neo-Noir „Vengeance“ zeigt Hongkong-Regisseur Johnnie To wieder einmal, wofür ihn Filmfans seitdem sie vor über zehn Jahren seinen stilisierten Gangsterfilm „The Mission“ (Unbedingt ansehen!) sahen, lieben: schnörkelloses Genrekino mit stilvoll eingestreuten Zitaten und gerade in ihrer Reduktion grandiosen Actionszenen. Das ist in seiner Stilisierung pures Kino, das näher bei Jean-Pierre Melville als an der Wirklichkeit ist.

mit Johnny Hallyday, Sylvie Testud, Anthony Wong, Simon Yam

Wiederholung: Freitag, 3. Juli, 03.25 Uhr (Taggenau!)

Hinweis

Meine ausführliche Besprechung von „Vengeance“


TV-Tipp für den 18. November: Vengeance – Killer unter sich

November 18, 2014

EinsFestival, 23.45

Vengeance – Killer unter sich (Hongkong/Frankreich 2009, Regie: Johnny To)

Drehbuch: Ka-Fai Wai

In Macao wird die Tochter des französischen Restaurantbesitzers Francis Costello in ihrer Wohnung schwer verletzt. Ihre Familie wird ermordet. Costello beschließt, die Täter zu stellen. Dabei helfen dem ehemaligen Profikiller einige Kollegen, die er zufällig im Hotel trifft.

Mit dem Neo-Noir „Vengeance“ zeigt Hongkong-Regisseur Johnnie To wieder einmal, wofür ihn Filmfans seitdem sie vor über zehn Jahren seinen stilisierten Gangsterfilm „The Mission“ (Unbedingt ansehen!) sahen, lieben: schnörkelloses Genrekino mit stilvoll eingestreuten Zitaten und gerade in ihrer Reduktion grandiosen Actionszenen. Das ist in seiner Stilisierung pures Kino, das näher bei Jean-Pierre Melville als an der Wirklichkeit ist.

mit Johnny Hallyday, Sylvie Testud, Anthony Wong, Simon Yam

Hinweis

Meine ausführliche Besprechung von „Vengeance“


TV-Tipp für den 12. Mai: Haywire – Ein mörderischer Auftrag

Mai 12, 2014

ZDF, 22.15

Haywire (Haywire, USA 2011)

Regie: Steven Soderbergh

Drehbuch: Lem Dobbs

Eine Geheimagentin will herausfinden, warum ihr Chef sie umbringen will.

Klasse besetzter, grandios-kurzweiliger Old-School-Agententhriller, bei dem Mixed-Martial-Arts-Kämpferin Gina Carano auch als Schauspielerin (Drehbuch und Regie halfen) überzeugt.

mit Gina Carano, Michael Fassbender, Ewan McGregor, Bill Paxton, Channing Tatum, Antonio Banderas, Michael Douglas, Michael Angarano, Mathieu Kassovitz, Anthony Wong

Wiederholung: Mittwoch, 14. Mai, 00.35 Uhr (Taggenau!)

Hinweise

Amerikanische Homepage zum Film

Deutsche Homepage zum Film

Film-Zeit über „Haywire“

Rotten Tomatoes über „Haywire“

Wikipedia über „Haywire“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Steven Soderberghs “Girlfriend Experience – Aus dem Leben eines Luxus-Callgirls” (The Girlfriend Experience, USA 2009)

Meine Besprechung von Steven Soderberghs „Contagion“ (Contagion, USA 2011)

Meine Besprechung von Steven Soderberghs „Haywire” (Haywire, USA 2011)

Meine Besprechung von Steven Soderberghs “Magic Mike” (Magic Mike, USA 2012)

Meine Besprechung von Steven Soderberghs „Side Effects – Tödliche Nebenwirkungen“ (Side Effects, USA 2013)

Meine Besprechung von Steven Soderberghs „Liberace – Zu viel des Guten ist wundervoll (Behind the Candelabra, USA 2013)

Steven Soderbergh in der Kriminalakte


TV-Tipp für den 27. Juli: Vengeance – Killer unter sich

Juli 27, 2013

3sat, 23.40

Vengeance – Killer unter sich (Hongkong/Frankreich 2009, R.: Johnny To)

Drehbuch: Ka-Fai Wai

In Macao wird die Tochter des französischen Restaurantbesitzers Francis Costello in ihrer Wohnung schwer verletzt. Ihre Familie wird ermordet. Costello beschließt, die Täter zu stellen. Dabei helfen dem ehemaligen Profikiller einige Kollegen, die er zufällig im Hotel trifft.

Mit dem Neo-Noir „Vengeance“ zeigt Hongkong-Regisseur Johnnie To wieder einmal, wofür ihn Filmfans seitdem sie vor über zehn Jahren seinen stilisierten Gangsterfilm „The Mission“ (Unbedingt ansehen!) sahen, lieben: schnörkelloses Genrekino mit stilvoll eingestreuten Zitaten und gerade in ihrer Reduktion grandiosen Actionszenen. Das ist in seiner Stilisierung pures Kino, das näher bei Jean-Pierre Melville als an der Wirklichkeit ist.

mit Johnny Hallyday, Sylvie Testud, Anthony Wong, Simon Yam

 

Hinweis

Meine ausführliche Besprechung von „Vengeance“


DVD-Kritik: Raserei auf dem „Motorway“

Februar 13, 2013

Lo (Anthony Wong Chau-Sang) und sein jüngerer, entsprechend heißblütiger und autovernarrter Partner Cheung (Shawn Yue) jagen in Hongkong Verkehrssünder. Das klingt jetzt nicht sonderlich aufregend. Immerhin ist Hongkong eine Metropole und die Orte, an denen man das Gaspedal so richtig durchtreten kann, dürften überschaubar sein. Auch auf den Autobahnen.

Aber weil sie die Helden in „Motorway“, einem von Gangsterfilm-Guru Johnnie To produziertem Film, sind, gibt es etliche Verfolgungsjagden in einer arg überschaubaren Geschichte, die auch gut in einem der „The Fast and the Furious“-Filme aufgehoben wäre. Denn die beiden Verkehrspolizisten verfolgen einen Fluchtwagenfahrer, der vor Jahren schon einmal von Lo gejagt wurde (seitdem lässt er das Autofahren sein) und der jetzt einen Freund aus dem Gefängnis befreite und mit ihm einen neuen Coup, den Diebstahl eines riesigen Diamanten, plant.

Die dünne, meistens nachts spielende, eher chaotisch erzählte Geschichte erinnert von seiner Konstellation an Walter Hills Klassiker „Driver“. In dem Film verfolgte ein Polizist einen Fluchtwagenfahrer. Aber während Hill Archetypen in einer ebenso archetypischen Geschichte, die er mythisch überhöht, aufeinanderprallen lässt, bleibt bei Pou-Soi Cheangs „Motorway“ nur der schale Nachgeschmack einer Geschichte von Freundschaft, Feindschaft, dem Kampf von Gut gegen Böse, in dem die Raser sich als gleichberechtigte Gegner respektieren und die Verbrechen, angefangen bei einer profanen Geschwindigkeitsübertretung bis hin zu einem Diebstahl, nur die Auslöser für epische Autoverfolgungsjagden sind.

Daher führt „Motorway“ nicht die Ideen von „Driver“ oder den von Johnnie To inszenierten Hongkong-Actionfilmklassikern fort, sondern begibt sich, allerdings mit deutlich weniger Frauen, auf das Niveau von „The Fast and the Furious: Tokyo Drift“. Sogar die Hügel, in denen es in „Motorway“ eine ziemlich spektakuläre Verfolgungsjagd gibt, erinnern an die Hügel in Tokio, in denen die Geschwindigkeitsfanatiker mit quietschenden Reifen durch die Serpentinen jagten.

Das hätten die Jungs von „Alarm für Cobra 11“ auch nicht schlechter hingekriegt.

Als Bonusmaterial gibt es ein aus mehreren Teilen bestehendes, zwölfminütiges „Making of“, das vor allem den Film über den grünen Klee lobt und einen kleinen Einblick in die Actionszenen gibt.

Motorway - DVD-Cover

Motorway (Che sau, Hongkong 2012)

Regie: Pou-Soi Cheang

Drehbuch: Joey O’Bryan (auch Originalstory), Kam-Yuen Szeto

mit Anthony Wong Chau-Sang, Shawn Yue, Xiaodong Guo, Barbie Hsu, Josie Ho

DVD

Senator Home Entertainment/Universum Film

Bild: 16:9 (1.77:1)

Ton: Deutsch, Chinesisich (Kantonesisch) (Dolby Digital 5.1)

Untertitel: Deutsch

Bonusmaterial: Making of, Filmtrailer

Länge: 85 Minuten

FSK: ab 16 Jahre

Hinweise

Rotten Tomatoes über „Motorway“

Wikipedia über „Motorway“