TV-Tipp für den 26. September: Ziemlich beste Freunde

September 25, 2024

RBB, 20.15

Ziemlich beste Freunde (Intouchables, Frankreich 2011)

Regie: Eric Toledano, Olivier Nakache

Drehbuch: Eric Toledano, Olivier Nakache

Ein wohlhabender, körperlich schwerbehinderter Franzose engagiert einen jungen, gerade aus dem Gefängnis entlassenen Migranten als Pfleger. Dieser behandelt ihn nämlich ohne falschen Respekt.

Mit fast neun Millionen Besuchern war „Ziemlich beste Freunde“ 2012 der erfolgreichste Film in den deutschen Kinos.

„Charmantes Buddy-Movie (…) Konzipiert als schwungvoller Wohlfühlfilm, mangelt es ihm allerdings an Glaubwürdigkeit, zumal die Konflikte und Probleme recht naiv verharmlost werden.“ (Lexikon des internationalen Films)

2017 gab es ein hochkarätig besetztes, überflüssiges US-Remake, in dem aus der Komödie ein Drama wurde.

mit Francois Cluzet, Omar Sy, Anne Le Ny, Audrey Fleurot, Clotilde Molllet

Widerholung: Freitag, 27. September, 23.30 Uhr

Hinweise

AlloCiné über „Ziemlich beste Freunde“

Moviepilot über „Ziemlich beste Freunde“

Rotten Tomatoes über „Ziemlich beste Freunde“

Wikipedia über „Ziemlich beste Freunde“ (deutsch, englisch, französisch)


TV-Tipp für den 6. April: Ziemlich beste Freunde

April 5, 2023

SWR, 23.40

Ziemlich beste Freunde (Intouchables, Frankreich 2011)

Regie: Eric Toledano, Olivier Nakache

Drehbuch: Eric Toledano, Olivier Nakache

Ein wohlhabender, körperlich schwerbehinderter Franzose engagiert einen jungen, gerade aus dem Gefängnis entlassenen Migranten als Pfleger. Dieser behandelt ihn nämlich ohne falschen Respekt.

Mit fast neun Millionen Besuchern war „Ziemlich beste Freunde“ 2012 der erfolgreichste Film in den deutschen Kinos.

„Charmantes Buddy-Movie (…) Konzipiert als schwungvoller Wohlfühlfilm, mangelt es ihm allerdings an Glaubwürdigkeit, zumal die Konflikte und Probleme recht naiv verharmlost werden.“ (Lexikon des internationalen Films)

2017 gab es ein hochkarätig besetztes, überflüssiges US-Remake, in dem aus der Komödie ein Drama wurde.

mit Francois Cluzet, Omar Sy, Anne Le Ny, Audrey Fleurot, Clotilde Molllet

Widerholung: Freitag, 7. April, 03.05 Uhr (Taggenau!)

Hinweise

AlloCiné über „Ziemlich beste Freunde“

Moviepilot über „Ziemlich beste Freunde“

Rotten Tomatoes über „Ziemlich beste Freunde“

Wikipedia über „Ziemlich beste Freunde“ (deutsch, englisch, französisch)


TV-Tipp für den 22. Dezember: Ziemlich beste Freunde

Dezember 22, 2016

ARD, 20.15
Ziemlich beste Freunde (Frankreich 2011, Regie: Eric Toledano, Olivier Nakache)
Drehbuch: Eric Toledano, Olivier Nakache
Ein wohlhabender, körperlich schwerbehinderter Franzose engagiert einen jungen, gerade aus dem Gefängnis entlassenen Migranten als Pfleger. Dieser behandelt ihn nämlich ohne falschen Respekt.
Mit fast neun Millionen Besuchern war „Ziemlich beste Freunde“ 2012 der erfolgreichste Film in den deutschen Kinos. Jetzt können alle, die den Film im Kino verpassten, das Versäumte als Einstimmung für die Weihnachtstage nachholen.
„Charmantes Buddy-Movie (…) Konzipiert als schwungvoller Wohlfühlfilm, mangelt es ihm allerdings an Glaubwürdigkeit, zumal die Konflikte und Probleme recht naiv verharmlost werden.“ (Lexikon des internationalen Films)
mit Francois Cluzet, Omar Sy, Anne Le Ny, Audrey Fleurot, Clotilde Molllet
Widerholung: Freitag, 23. Dezember, 01.20 Uhr (Taggenau!)
Hinweise
Film-Zeit über „Ziemlich beste Freunde“
Moviepilot über „Ziemlich beste Freunde“
Rotten Tomatoes über „Ziemlich beste Freunde“
Wikipedia über „Ziemlich beste Freunde“ (deutsch, englisch, französisch)


DVD-Kritik: Was ist die „Brotherhood of Tears“? Und was ist im Koffer?

August 3, 2015

Obwohl ihn seine Tochter abgöttisch liebt und er auch ein liebevoller Vater ist, taugt Gabriel Chevalier (Jérémie Renier) nicht zum Vorbild. Er war Polizist, ist Trinker, Spieler, ständig in Finanznöten und nicht der zuverlässigste Mitarbeiter, weshalb er auch seine Stelle als Fensterputzer verliert. Da bietet ihm ein alter Bekannter einen Traumjob an: er muss nur in einem Büro sitzen und ab und zu einen Koffer transportieren. Er darf den Koffer allerdings unter keinen Umständen öffnen. Trotzdem sei alles legal.
Durchaus skeptisch beginnt Gabriel mit seiner Arbeit. Das regelmäßig eintreffende Geld beruhigt ihn und er liefert die Koffer bis nach China aus, bis in einem Hotel eine Kofferübergabe schief geht. Der Besitzer eines Koffers wird ermordet und der Koffer geklaut.
Jetzt erwachen bei Gabriel seine alten Polizisteninstinkte. Er will wissen, was in den Koffern ist und wer ihn bezahlt. Denn bislang hörte er die Stimme seines Chefs nur am Telefon.
„Brotherhood of Tears – Die letzte Lieferung“ von Jean-Baptiste Andrea („Dead End“, der ebenfalls auf dem Fantasy Filmfest lief, „Big Nothing“) ist sicher kein künftiger Klassiker, aber ein kurzweiliger, eskapistisch-globetrottender Thriller, der eine hübsche Verschwörungsgeschichte mit einem überaschendem Ende erzählt. Ich glaube, niemand errät, was in den Koffern ist. Andreas Film steht damit in der Tradition der „Largo Winch“-Filme, die allerdings das deutlich höhere Budget hatten.
Aber für einen spannenden francophilen Krimiabend mit einer guten Flasche Rotwein reicht es allemal.

Brotherhood of Tears - DVD-Cover

Brotherhood of Tears – Die letzte Lieferung (La confrérie des larmes, Belgien/Frankreich/Luxemburg 2013)
Regie: Jean-Baptiste Andrea
Drehbuch: Jean-Baptiste Andrea, Gael Malry
mit Jérémie Renier, Audrey Fleurot, Mélusine Mayance, Bouli Lanners, Antoine Basler

DVD
Eurovideo
Bild: 1,85:1 (16:9 anamorph)
Ton: Deutsch, Französisch (DD 5.1)
Untertitel: –
Bonusmaterial: Trailer
Länge: 94 Minuten
FSK: ab 12 Jahre

Hinweise
Moviepilot über „Brotherhood of Tears“
AlloCiné über „Brotherhood of Tears“
Rotten Tomatoes über „Brotherhood of Tears“
Wikipedia über „Brotherhood of Tears“


TV-Tipp für den 7. Juli: Ziemlich beste Freunde

Juli 6, 2014

ARD, 20.15
Ziemlich beste Freunde (Frankreich 2011, Regie: Eric Toledano, Olivier Nakache)
Drehbuch: Eric Toledano, Olivier Nakache
Ein wohlhabender, körperlich schwerbehinderter Franzose engagiert einen jungen, gerade aus dem Gefängnis entlassenen Migranten als Pfleger. Dieser behandelt ihn nämlich ohne falschen Respekt.
Mit fast neun Millionen Besuchern war „Ziemlich beste Freunde“ 2012 der erfolgreichste Film in den deutschen Kinos. Jetzt können alle, die den Film im Kino verpassten, das Versäumte nachholen.
„Charmantes Buddy-Movie (…) Konzipiert als schwungvoller Wohlfühlfilm, mangelt es ihm allerdings an Glaubwürdigkeit, zumal die Konflikte und Probleme recht naiv verharmlost werden.“ (Lexikon des internationalen Films)
Auftakt vom ARD-Sommerkino, das uns in den kommenden Wochen noch einige gute Filme ins heimische Kino bringt.
mit Francois Cluzet, Omar Sy, Anne Le Ny, Audrey Fleurot, Clotilde Molllet
Widerholung: Dienstag, 8. Juli, 02.25 Uhr (Taggenau!)
Hinweise
Film-Zeit über „Ziemlich beste Freunde“
Moviepilot über „Ziemlich beste Freunde“
Rotten Tomatoes über „Ziemlich beste Freunde“
Wikipedia über „Ziemlich beste Freunde“ (deutsch, englisch, französisch)