Neu im Kino/Filmkritik: Yorgos Lanthimos erzählt von „Kinds of Kindness“

Juli 4, 2024

You miss a very big aspect of the human experience if you take yourself too seriously.

Yorgos Lanthimos

Yorgos Lanthimos‘ neuer Film, wieder mit Emma Stone, dürfte die Fans von „Poor Things“ nachhaltig irritieren und verstören. „Kinds of Kindness“ knüpft da eher an seinen von mir nicht gemochten „The Killing of a sacred Deer“ an.

In seiner neuen, fast dreistündigen Satire erzählt er hintereinander drei nur sehr, sehr lose, fast überhaupt nicht miteinander verbundene Geschichten. In der ersten Geschichte „The Death of R. M. F.“ tut ein offensichtlich hochrangiger Büroangestellter alles für seinen Chef. Robert lässt sich Tag und Nacht von Raymond kontrollieren, berichtet ihm über alles, auch seinen Stuhlgang und sein Sexleben, und tut alles, was sein Vorgesetzter von ihm möchte. Dabei erstrecken sich Raymonds teils bizarren Wünsche und Forderungen auch und vor allem auf sein Privatleben.

Als Robert einen tödlichen Unfall, bei dem R. M. F., der Fahrer des anderen Autos, sterben soll, nicht ausführen kann, entzieht Raymond ihm seine Gunst und alle Privilegien, wozu auch seine Wohnung und seine Frau (frag nicht, lange Geschichte) gehören. Robert will wieder seine alte Position haben.

In der zweiten Geschichte „R. M. F. Is flying“ verschwindet die Frau des Polizisten Daniel spurlos im Ozean. Entgegen aller Erwartungen wird Liz lebendig gefunden. Als sie zu ihm zurückkehrt, glaubt Daniel, dass Liz eine andere Person ist. Sie verhält sich anders und hat bestimmte Dinge, wie ihren Lieblingssong, vergessen. Daniel wird darüber zunehmend paranoid, wird suspendiert und verbringt viel Zeit mit seiner Frau in ihrem gemeinsamen Haus. Da fordert er sie auf, sich zu verletzen.

In der dritten und letzten Geschichte des Films, „R. M. F. eats a Sandwich“ suchen die ‚Arbeitskollegen‘ Emily und Andrew für eine von einem Reinheitswahn besessene Sekte nach einer Frau, die Tote wiedererwecken kann. Bis jetzt ohne Erfolg.

Als Sektenführer Omi sie auf eine neue potentielle Kandidatin ansetzt, könnten sie die Frau gefunden haben. Jedenfalls häufen sich die merkwürdigen Ereignisse. So hat Emily sie in einem Traum gesehen. Sie werden in einem Restaurant von einer Frau angesprochen, die sagt, sie wisse, wer sie seien und sie habe eine Zwillingsschwester, die die Gesuchte sein könnte.

Nachdem Emily von ihrem Ex-Mann vergewaltigt wird, wird sie als contaminierte Person aus der Sekte geworfen. Emily will, wie Robert in der ersten Geschichte, wieder in die Sekte und von Omi aufgenommen werden. Fanatisch beginnt sie die auserwählte Frau zu suchen. Und ab jetzt wird die Geschichte wirklich schräg.

Bei keiner der drei Geschichten kann eine Zusammenfassung auch nur annähernd wiedergeben, wie seltsam, irreal, absurd und voller Ideen die schwarzhumorigen Geschichten sind. Und wie gut die Schauspieler sind, die in jedem Film überzeugend in eine andere Rolle schlüpfen. Emma Stone (als Rita, Liz und Emily), Jesse Plemons (als Robert, Daniel und Andrew) und Willem Dafoe (als Raymond, George und Omi) spielen immer die Hauptrollen. Sie schlüpfen in die verschiedenen Figuren und ihre Marotten. Die kleinen Details, wie die von ihnen getragenen Kleider, sind gelungen. Kamera, Musik und Ausstattung gefallen ebenfalls.

Ich habe auch nichts gegen schräge Geschichten. So gefiel mir Lanthimos‘ ziemlich absurde Satire „The Lobster“ sehr. Aber bei „Kinds of Kindness“ lenkt der Hinweis auf die guten Schauspieler und die gute Inszenierung nur vom Grundproblem ab: der Film funkioniert nicht. Die einzelnen Geschichten sind rudimentäre Skizzen, in denen es irgendwie um Macht, Kontrolle und den Freien Willen geht. Diese Themen werden in den einzelnen Szenen immer wieder angesprochen. Aber es bleibt auf der Ebene eines teils gelungenen und teils witzigen Sketches, in dem eine Person einer anderen Person ihren Willen aufzwingt.

Die Geschichten sind so abstrakt, dass jeder hineininterpretieren, was ihm gerade gefällt. Jede dieser Geschichten ist gleichzeitig zu kurz und zu lang. Die interessanten Teile werden zu schnell abgehandelt. Für uninteressanteste, den Plot in keinster Weise voranbringende Szenen wird dann zu viel Zeit aufgewendet. Oder die Szene dauert einfach viel länger als nötig. Erklärungen gibt es keine, weil das den Raum möglicher Interpretationen einschränken würde. Entsprechend zahn- und ziellos gerät die Satire.

Kinds of Kindness“ ist länger als „The Killing of a sacred Deer“, aber genauso todsterbenslangweilig.

P. S.: Wenn der Abspann beginnt, sitzenbleiben. Es gibt noch eine Szene.

Kinds of Kindness (Kinds of Kindness, USA 2024)

Regie: Yorgos Lanthimos

Drehbuch: Yorgos Lanthimos, Efthimis Filippou

mit Emma Stone, Jesse Plemons, Willem Dafoe, Margaret Qualley, Hong Chau, Joe Alwyn, Mamoudou Athie, Hunter Schafer

Länge: 164 Minuten

FSK: ab 16 Jahre

Hinweise

Moviepilot über „Kinds of Kindness“

Metacritic über „Kinds of Kindness“

Rotten Tomatoes über „Kinds of Kindness“

Wikipedia über „Kinds of Kindness“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Yorgos Lanthimos‘ „The Killing of a sacred Deer (The Killing of a sacred Deer, Großbritannien/Irland 2017)

Meine Besprechung von Yorgos Lanthimos‘ „The Favourite – Intrigen und Irrsinn“ (The Favourite, USA 2018)

Meine Besprechung von Yorgos Lanthimos‘ „Poor Things“ (Poor Things, USA 2023)


TV-Tipp für den 18. April: The Killing of a sacred Deer

April 17, 2024

WDR, 23.30

The Killing of a sacred Deer (The Killing of a sacred Deer, Großbritannien/Irland 2017)

Regie: Yorgos Lanthimos

Drehbuch: Yorgos Lanthimos, Efthimis Filippou

Ein 16-jähriger Junge drängt sich in das Leben eines erfolgreichen Chirurgen.

In „The Killing of a sacred Deer“ interpretiert Yorgos Lanthimos („The Favourite“) den antiken Mythos der Iphigenie. Das Ergebnis enttäuschte mich.

Warum erkläre ich in meiner ausführlichen Besprechung.

mit Colin Farrell, Nicole Kidman, Barry Keoghan, Alicia Silverstone, Raffey Cassidy, Sunny Suljic, Bill Camp

Hinweise

Moviepilot über „The Killing of a sacred Deer“

Metacritic über „The Killing of a sacred Deer“

Rotten Tomatoes über „The Killing of a sacred Deer“

Wikipedia über „The Killing of a sacred Deer“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Yorgos Lanthimos‘ „The Killing of a sacred Deer (The Killing of a sacred Deer, Großbritannien/Irland 2017)

Meine Besprechung von Yorgos Lanthimos‘ „The Favourite – Intrigen und Irrsinn“ (The Favourite, USA 2018)

Meine Besprechung von Yorgos Lanthimos‘ „Poor Things“ (Poor Things, USA 2023)


TV-Tipp für den 14. September: The Killing of a sacred Deer

September 13, 2020

Arte, 22.00

The Killing of a sacred Deer (The Killing of a sacred Deer, Großbritannien/Irland 2017)

Regie: Yorgos Lanthimos

Drehbuch: Yorgos Lanthimos, Efthimis Filippou

Ein 16-jähriger Junge drängt sich in das Leben eines erfolgreichen Chirurgen.

In „The Killing of a sacred Deer“ interpretiert Yorgos Lanthimos („The Favourite“) den antiken Mythos der Iphigenie. Das Ergebnis enttäuschte mich.

Warum erkläre ich in meiner ausführlichen Besprechung.

mit Colin Farrell, Nicole Kidman, Barry Keoghan, Alicia Silverstone, Raffey Cassidy, Sunny Suljic, Bill Camp

Hinweise

Moviepilot über „The Killing of a sacred Deer“

Metacritic über „The Killing of a sacred Deer“

Rotten Tomatoes über „The Killing of a sacred Deer“

Wikipedia über „The Killing of a sacred Deer“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Yorgos Lanthimos‘ „The Killing of a sacred Deer (The Killing of a sacred Deer, Großbritannien/Irland 2017)

Meine Besprechung von Yorgos Lanthimos‘ „The Favourite – Intrigen und Irrsinn“ (The Favourite, USA 2018)


TV-Tipp für den 11. Juli: The Lobster

Juli 10, 2020

3sat, 22.45

The Lobster (The Lobster, Irland/Griechenland/Großbritannien/Frankreich/Niederland 2015)

Regie: Yorgos Lanthimos

Drehbuch: Yorgos Lanthimos, Efthymis Filippou (als Efthimis Filippou)

45 Tage hat David Zeit, um in einem Paarungshotel seine künftige Frau zu finden. Wenn nicht, wird er in einen Hummer verwandelt. Als er kein Glück hat, flieht er und trifft im Wald auf eine Gruppe radikaler Einzelgänger, die mindestens genauso streng-absurde Regeln befolgen.

Köstliche Satire, die in Cannes den Preis der Jury erhielt.

mit Colin Farrell, Rachel Weisz, John C. Reilly, Léa Seydoux, Ben Whishaw, Olivia Colman, Jessica Barden

Hinweise

Rotten Tomatoes über „The Lobster“

Wikipedia über „The Lobster“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Yorgos Lanthimos‘ „The Killing of a sacred Deer (The Killing of a sacred Deer, Großbritannien/Irland 2017)

Meine Besprechung von Yorgos Lanthimos‘ „The Favourite – Intrigen und Irrsinn“ (The Favourite, USA 2018)


TV-Tipp für den 13. Januar: The Lobster: Eine unkonventionelle Liebesgeschichte

Januar 13, 2020

Arte, 22.30

The Lobster (The Lobster, Irland/Griechenland/Großbritannien/Frankreich/Niederland 2015)

Regie: Yorgos Lanthimos

Drehbuch: Yorgos Lanthimos, Efthymis Filippou (als Efthimis Filippou)

45 Tage hat David Zeit, um in einem Paarungshotel seine künftige Frau zu finden. Wenn nicht, wird er in einen Hummer verwandelt. Als er kein Glück hat, flieht er und trifft im Wald auf eine Gruppe radikaler Einzelgänger, die mindestens genauso streng-absurde Regeln befolgen.

Köstliche Satire, die in Cannes den Preis der Jury erhielt.

mit Colin Farrell, Rachel Weisz, John C. Reilly, Léa Seydoux, Ben Whishaw, Olivia Colman, Jessica Barden

Hinweise

Rotten Tomatoes über „The Lobster“

Wikipedia über „The Lobster“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Yorgos Lanthimos‘ „The Killing of a sacred Deer (The Killing of a sacred Deer, Großbritannien/Irland 2017)

Meine Besprechung von Yorgos Lanthimos‘ „The Favourite – Intrigen und Irrsinn“ (The Favourite, USA 2018)


TV-Tipp für den 6. Februar: The Lobster

Februar 6, 2019

3sat, 22.25

The Lobster (The Lobster, Irland/Griechenland/Großbritannien/Frankreich/Niederland 2015)

Regie: Yorgos Lanthimos

Drehbuch: Yorgos Lanthimos, Efthymis Filippou (als Efthimis Filippou)

45 Tage hat David Zeit, um in einem Paarungshotel seine künftige Frau zu finden. Wenn nicht, wird er in einen Hummer verwandelt. Als er kein Glück hat, flieht er und trifft im Wald auf eine Gruppe radikaler Einzelgänger, die mindestens genauso streng-absurde Regeln befolgen.

Köstliche Satire, die in Cannes den Preis der Jury erhielt.

mit Colin Farrell, Rachel Weisz, John C. Reilly, Léa Seydoux, Ben Whishaw, Olivia Colman, Jessica Barden

Hinweise

Rotten Tomatoes über „The Lobster“

Wikipedia über „The Lobster“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Yorgos Lanthimos‘ „The Killing of a sacred Deer (The Killing of a sacred Deer, Großbritannien/Irland 2017)

Meine Besprechung von Yorgos Lanthimos‘ „The Favourite – Intrigen und Irrsinn“ (The Favourite, USA 2018)


Neu im Kino/Filmkritik: Über Yorgos Lanthimos‘ „The Killing of a sacred Deer“

Dezember 28, 2017

Den meisten Kritikern gefällt Yorgos Lanthimos‘ neuer Film „The Killing of a sacred Deer“ und auf einer intellektuellen Ebene kann ich das auch nachvollziehen. Jedenfalls teilweise.

Es geht, in einem Satz, um eine Arztfamilie, die von einem jungen Mann, der ihr Leben zerstören will, bedroht wird und wie sich die Familie dagegen wehrt. Wie es sich für einen Mystery-Thriller gehört, wird der Grund für das zunächst seltsame Verhalten des jungen Mannes erst spät enthüllt. Spätestens in dem Moment ist der Filmtitel für Menschen mit einer gesunden abendländischen Bildung mühelos verständlich.

Und ungefähr jetzt begeben wir uns notgedrungen auf das Terrain von Spoilern.

Denn der Filmtitel spielt auf den griechischen Mythos der Iphigenie an. Danach muss Agamemnon seine Tochter Iphigenie opfern, weil er in einem heiligen Hain der Jagdgöttin Artemis einen Hirsch getötet hat und sich mit der Tat brüstete.

Im Film ist dann Doktor Steven Murphy Agamemnon. Vor Jahren starb bei einer Operation einer seiner Patienten. Vorher hatte der Patient einen Autounfall. Aber der ist für die Filmgeschichte egal. Irgendwie geplagt von Schuldgefühlen trifft er sich mit Martin, dem sechzehnjährigen Sohn des toten Patienten. Und dieser schleicht sich in Murphys Familie ein. Er will sogar Murphy mit seiner Mutter verkuppeln und so wohl wieder eine richtige Familie haben. Letztendlich ist Martin aber kein nach Liebe und Geborgenheit suchender Stalker, sondern der durchgeknallte Psycho von nebenan, den wir aus zahlreichen Filmen kennen und der stoisch seinen Racheplan verfolgt.

Denn er schleicht sich nicht nur in de Bilderbuchfamilie Murphy ein, sondern belegt sie mit einem Fluch. Plötzlich können Murphys beiden Kinder sich nicht mehr bewegen und Martin fordert Murphy auf, eines seiner Kinder zu opfern. Oder er werde die gesamte Familie töten.

Diesen eher wenig plausiblen Konflikt (Warum rächt er sich nicht an der Person, die den tödlichen Unfall verursachte? Warum will er nur Murphy und nicht auch das restliche Klinikpersonal bestrafen?) etablieren Lanthimos und seinem Stamm-Co-Autor Efthimis Filippou arg umständlich. Jedenfalls wenn man die gängigen Drehbuchregeln anlegt. Auch verglichen mit ihrem vorherigen, ungleich gelungeneren Film „The Lobster“ (ebenfalls mit Colin Farrell n der Hauptrolle) dauert es in „The Killing of a sacred Deer“ lange, bis der Konflikt etabliert ist und die damit zusammenhängende Geschichte beginnt. Dafür zeigen sie, in schönster David-Lynch-Manier inszeniert und mit Schauspielern, die konsequent unnatürlich spielen, in elegant gefilmten Szenen die bröselige Fassade des gut situierten Bürgertums. Diese Szenen bringen die Geschichte nicht vorwärts, aber sie etablieren eine herrlich ver-rückte, absurde Welt. Emotionslos werden Sätze vorgetragen. Man agiert eher neben- als miteinander und auch offensichtliche Lügen zerstören den schönen Schein nicht. Das führt zu wohltuenden Irritationen in einer durch und durch artifiziellen Welt, die mit der Realität oder einer realistischen Inszenierung der Realität nichts zu tun hat. Das ist eher die Welt von „Twin Peaks“. Ohne die Überhöhungen, Symbolismen und Andeutungen von großen Geheimnissen, die irgendwann gelöst werden.

In der zweiten Hälfte, wenn die Murphys Martin im Keller gefangenhalten (nicht in einem kleinen Kellerloch, sondern im Freizeitzimmer) und die üblichen Psychospielchen beginnen, mutiert „The Killing of a sacred Deer“ schnell zu einer banalen und erschreckend eindimensionalen Rachegeschichte in der Martin sich rächen und Murphy seine Familie beschützen will. Wie in Sabus „Happiness“, der vor einigen Wochen bei uns anlief und der in der Mitte einen ähnlichen erzählerischen Bruch hat, zieht sich dieser Teil elendig lang hin, ohne dass wir etwas substantiell neues erfahren, die Geschichte irgendeine Entwicklung hat oder das Thema aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet wird.

In „The Killing of a sacred deer“ wäre es natürlich die Frage, welches Opfer für eine schlimme Tat erbracht werden muss. Im alten Griechenland war es ein Menschenopfer. In dem Film verlangt das auch Martin. Immerhin ist, aus seiner Sicht, Murphy für den Tod seines Vaters verantwortlich.

Weil Lanthimos diese Frage nur innerhalb der von ihm selbst sehr eng gesteckten Regeln seines Spiel thematisiert, geht es nur darum, ob die Murphys Martin töten oder einer aus ihrer Familie (oder alle) sterben. Das hat einen Erkenntnisgewinn, der nicht über das alttestamentarische Auge um Auge, Zahn um Zahn hinausgeht, weil die Spielregeln genau so festgelegt wurden. Diese verkopfte Rache- oder, je nach Perspektive, Sühnegeschichte im Arthaus-Gewand ist damit sogar flacher als ein hundsgewöhnliches und strunzdummes Revenge-B-Movie.

The Killing of a sacred Deer (The Killing of a sacred Deer, Großbritannien/Irland 2017)

Regie: Yorgos Lanthimos

Drehbuch: Yorgos Lanthimos, Efthimis Filippou

mit Colin Farrell, Nicole Kidman, Barry Keoghan, Alicia Silverstone, Raffey Cassidy, Sunny Suljic, Bill Camp

Länge: 121 Minuten

FSK: ab 16 Jahre

Hinweise

Deutsche Homepage zum Film

Englische Homepage zum Film

Moviepilot über „The Killing of a sacred Deer“

Metacritic über „The Killing of a sacred Deer“

Rotten Tomatoes über „The Killing of a sacred Deer“

Wikipedia über „The Killing of a sacred Deer“ (deutsch, englisch)

Die Cannes-Pressekonferenz

Q&A beim TIFF