TV-Tipp für den 13. August: Tatort: Gefährliche Wanzen

August 12, 2025

SWR, 23.30

Tatort: Gefährliche Wanzen (Deutschland 1974)

Regie: Theo Mezger

Drehbuch: Wolfgang Menge

In einer Ölraffinerie werden Minisender (vulgo Wanzen) gefunden. Aus dem Atomkraftwerk in Karlsruhe werden geheime Unterlagen gestohlen. Kommissar Lutz (Werner Schuhmacher) glaubt, auch weil die Spuren ins Ausland führen, dass es sich um Spionage handelt.

Tatort-Oldie mit einer aus heutigen Sicht beeindruckenden Besetzung von Theaterschauspielern und künftigen TV-Ermittlern, unter anderem im Tatort. Den Krimi, nach einem Drehbuch des immer zuverlässigen Wolfang Menge, habe ich als ziemlich gelungen in Erinnerung.

mit Werner Schumacher, Peter Drescher, Werner Kreindl, Günther Ungeheuer, Claus Theo Gärtner, Margot Leonard, Rolf von Sydow, Elert Bode, Manfred Boehm, Dietz-Werner Steck, Karl-Heinz von Hassel, Christiane Pauli, Wolfgang Preiss, Stephan Orlac, Walter Richter, Willy Semmelrogge

Hinweis

Wikipedia über „Tatort: Gefährliche Wanzen“


TV-Tipp für den 30. November: Tatort: Der Schläfer

November 29, 2020

RBB, 22.15

Tatort: Der Schläfer (Deutschland 1983)

Regie: Jürgen Roland

Drehbuch: Jochen Wedegärtner

Dr. Spitzner hat für das deutsche Militär einen neuen Minenzünder entwickelt. Ein Ost-Agent versucht mit der Hilfe eines ‚Schläfers‘ an die Baupläne zu gelangen. Das will MAD-Oberstleutnant Delius verhindern.

Heute läuft eine der seltenen Wiederholungen von „Der Schläfer“, der sicher nicht der beste, aber immer noch einer der ungewöhnlichsten „Tatorte“ ist. Denn Geheimdienstgeschichten, der Kalte Krieg und die Spionage in ihren verschiedenen Facetten, wurden fast nie im „Tatort“ thematisiert. Eigentlich nur von Jürgen Roland in seinen drei Delius-Krimis „Freund Gegor“ (1979), „Der Schläfer“ (1983) und „Baranskis Geschäfte“ (1985), in denen Horst Bollman den MAD-Oberstleutnant Delius spielte.

Heute sind sie vor allem als Zeitdokument interessant.

mit Horst Bollmann, Günther Ungeheuer, Klaus Löwitsch, Klaus Höhne, Hellmut Lange, Pierre Franckh, Monika Madras, Gunnar Möller

Hinweise

Tatort-Fundus über MAD-Oberstleutnant Delius

Wikipedia über „Tatort: Der Schläfer“


TV-Tipp für den 25. Dezember: Tatort: Freund Gregor

Dezember 25, 2015

NDR, 00.40
Tatort: Freund Gregor (Deutschland 1979, Regie: Jürgen Roland)
Drehbuch: Fred Zander
Ein Ingenieur für die Luftwaffene lernt während eines Urlaubs seinen neuen Freund Gregor kennen. Als Gregor, in Wirklichkeit ein feindlicher Spion, ihn erpresst, wendet er sich an den MAD (Militärischer Abschirmdienst) und MAD-Oberstleutnant Delius versucht an Gregor heranzukommen.
Mitten in der Nacht versteckt gibt es eine der raren Wiederholungen von „Freund Gregor“, der sicher nicht der beste, aber immer noch einer der ungewöhnlichsten „Tatorte“ ist. Denn Geheimdienstgeschichten, der Kalte Krieg und die Spionage in ihren verschiedenen Facetten, wurden fast nie im „Tatort“ thematisiert. Eigentlich nur von Jürgen Roland in seinen drei Delius-Krimis „Freund Gegor“ (1979), „Der Schläfer“ (1983) und „Baranskis Geschäfte“ (1985), in denen Horst Bollman den MAD-Oberstleutnant Delius spielte.
Heute sind sie vor allem als Zeitdokument interessant.
Mit Horst Bollmann, Klausjürgen Wussow, Ingmar Zeisberg, Günther Ungeheuer, Cordula Trantow

Hinweise

Tatort-Fundus über MAD Oberstleutnant Delius

Wikipedia über „Tatort: Freund Gregor“