Drehbuch: Peter Märtesheimer, Pea Fröhlich (nach einer Idee von Rainer Werner Fassbinder)
Fassbinder-Klassiker über das Leben einer Frau von den Kriegsjahren bis zum 4. Juli 1954 und ihre Ehe, die nur auf dem Papier existierte. Denn wenige Stunden nach ihrer Hochzeit muss ihr Mann an die Front.
mit Hanna Schygulla, Klaus Löwitsch, Ivan Desny, Gottfried John, Gisela Uhlen, Günter Lamprecht, Elisabeth Trissenar, Volker Spengler, Karl-Heinz von Hassel, Michael Ballhaus, Hark Bohm, Günther Kaufmann, Bruce Low, Rainer Werner Fassbinder, Claus Holm
An der Autobahn Leipzig-Berlin wird eine Kinderleiche gefunden. Als Kommisar Trimmel erfährt, dass der Vater des Kindes vor wenigen Tagen von Hamburg nach Frankfurt gezogen ist und einen gleichaltrigen Sohn hat, ist seine Neugierde geweckt. Er fährt – entgegen aller Dienstvorschriften – in die DDR.
Mit „Taxi nach Leipzig“ begann am 29. November 1970 ein Experiment, das sich „Tatort“ nannte und zuerst auf zwei Jahre befristet war.
Der erste Trimmel-Tatort ist ein Klassiker. Dabei waren die nächsten Trimmel-Tatorte auch nicht schlecht. Kein Wunder, denn das Team Werremeier/Schulze-Rohr arbeitete weiter zusammen.
Mit Walter Richter, Edgar Hoppe, Hans Peter Hallwachs, Günter Lamprecht
RBB, 22.15 Tatort: Blutwurstwalzer (Deutschland 1991, Regie: Wolfgang Becker)
Drehbuch: Horst Sczerba
Markowitz (Günter Lamprecht) versucht den Mord an einem Jugendlichen aufzuklären und Alex (Jürgen Vogel), der seinen toten Freund rächen will, von der Tat abzuhalten. Im Zentrum seiner Ermittlungen steht dabei ein Lokal, in dem ehemalige Fremdenlegionäre sich umfassend um erlebnishungrige Jugendliche kümmern.
Dritter, gewohnt überzeugender Auftritt von Kommissar Franz Markowitz, der in den Neunzigern in Berlin ermittelte und dabei auch die Veränderungen Berlins nach der Wiedervereinigung nachzeichnete. Dieses Mal durfte er sogar – heute undenkbar – zwei Stunden ermitteln.
Wolfgang Becker inszenierte auch „Kinderspiele“, „Das Leben ist eine Baustelle“ und „Good Bye Lenin!“.
mit Günter Lamprecht, Hans Nitschke, Jürgen Vogel, Harald Kempe, Ralf Richter, Iris Disse, Heinz Hoenig Hinweise Filmportal über „Blutwurstwalzer“ Tatort-Fundus über Kommissar Markowitz
TATORT: Taxi nach Leipzig (Deutschland 1970, Regie: Peter Schulze-Rohr)
Drehbuch: Friedhelm Werremeier
LV: Friedhelm Werremeier: Taxi nach Leipzig, 1970
An der Autobahn Leipzig-Berlin wird eine Kinderleiche gefunden. Als Kommisar Trimmel erfährt, dass der Vater des Kindes vor wenigen Tagen von Hamburg nach Frankfurt gezogen ist und einen gleichaltrigen Sohn hat, ist seine Neugierde geweckt. Er fährt – entgegen aller Dienstvorschriften – in die DDR.
Mit „Taxi nach Leipzig“ begann am 29. November 1970 ein Experiment, das sich „Tatort“ nannte und zuerst auf zwei Jahre befristet war.
Der erste Trimmel-Tatort ist ein Klassiker. Dabei waren die nächsten Trimmel-Tatorte auch nicht schlecht. Kein Wunder, denn das Team Werremeier/Schulze-Rohr arbeitete weiter zusammen.
Mit Walter Richter, Edgar Hoppe, Hans Peter Hallwachs, Günter Lamprecht
Die Ehe der Maria Braun (Deutschland 1978, Regie: Rainer Werner Fassbinder)
Drehbuch: Peter Märtesheimer, Pea Fröhlich (nach einer Idee von Rainer Werner Fassbinder)
Fassbinder-Klassiker über das Leben einer Frau von den Kriegsjahren bis zum 4. Juli 1954.
Mit Hanna Schygulla, Klaus Löwitsch, Ivan Desny, Gottfried John, Gisela Uhlen, Günter Lamprecht, Elisabeth Trissenar, Volker Spengler, Karl-Heinz von Hassel, Michael Ballhaus, Hark Bohm, Günther Kaufmann, Bruce Low, Rainer Werner Fassbinder, Claus Holm
Mit Hanna Schygulla, Klaus Löwitsch, Ivan Desny, Gottfried John, Gisela Uhlen, Günter Lamprecht, Elisabeth Trissenar, Volker Spengler, Karl-Heinz von Hassel, Michael Ballhaus, Hark Bohm, Günther Kaufmann, Bruce Low, Rainer Werner Fassbinder, Claus Holm
HR, 21.40 Tatort: Schattenboxen (Deutschland 1981, Regie: Fritz Umgelter)
Drehbuch: Hans Kelch (nach der Kurzgeschichte „Ein Mord zur rechten Zeit“ von -ky, erschienen in „Mitunter mörderisch“, 1976)
Erster von zwei Auftritten von Lutz Moik als Hauptkommissar Bergmann: ein Fabrikant wird entführt. Kommissar Bergmann glaubt, dass ein Boxtrainer und sein Schützling etwas mit der Entführung zu tun haben. Und er fragt sich, warum es, trotz einer hohen Lösegeldforderung, kein Lebenszeichen von dem Entführtem gibt.
Ein alter „Tatort“, der allein schon wegen seinem Alter sehenswert ist. Außerdem laufen diese alten „Tatorte“ fast nie im Fernsehen.
mit Lutz Moik, Ingmar Zeisberg, Günter Strack, Günter Lamprecht, Matthias Dittmer, Karl Michael Vogler, Richy Müller Hinweise Das Erste über „Tatort: Schattenboxen“ Wikipedia über „Tatort: Schattenboxen“ Tatort-Fundus über Kommissar Bergmann
WDR, 00.05 Tatort: Blutwurstwalzer (Deutschland 1991, Regie: Wolfgang Becker)
Drehbuch: Horst Sczerba
Markowitz (Günter Lamprecht) versucht den Mord an einem Jugendlichen aufzuklären und Alex (Jürgen Vogel), der seinen toten Freund rächen will, von der Tat abzuhalten. Im Zentrum seiner Ermittlungen steht dabei ein Lokal, in dem ehemalige Fremdenlegionäre sich umfassend um erlebnishungrige Jugendliche kümmern.
Dritter, gewohnt überzeugender Auftritt von Kommissar Franz Markowitz, der in den Neunzigern in Berlin ermittelte und dabei auch die Veränderungen Berlins nach der Wiedervereinigung nachzeichnete. Dieses Mal durfte er sogar – heute undenkbar – zwei Stunden ermitteln.
Wolfgang Becker inszenierte auch „Kinderspiele“, „Das Leben ist eine Baustelle“ und „Good Bye Lenin!“.
mit Günter Lamprecht, Hans Nitschke, Jürgen Vogel, Harald Kempe, Ralf Richter, Iris Disse, Heinz Hoenig Hinweise Filmportal über „Blutwurstwalzer“ Tatort-Fundus über Kommissar Markowitz