Während RTL II die James-Bond-Parodie „Austin Powers“ zeigt, beginnt Vox mit der Präsentation der echten James-Bond-Filme, beginnend mit
Vox, 20.15
JAMES BOND: 007 jagt Dr. No (Dr. No, Großbritannien 1962)
Regie: Terence Young
Drehbuch: Richard Maibaum, Johanna Harwood, Berkely Mather
LV: Ian Fleming: Dr. No, 1958 (007 James Bond jagt Dr. No)
Auf Jamaica soll James Bond herausfinden, wer zwei Mitarbeiter des Secret Service umbrachte. Er stößt schnell auf Dr. No.
Der allererste Bond, mit Sean Connery, Ursula „Bikini“ Andress, Joseph Wiseman – damals noch nah am Buch und ziemlich hart. „Dr. No“ ist nicht nur aus nostalgischen Gründen sehenswert.
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Die Vorlage (in der aktuell erhältlichen deutschen Ausgabe)
JAMES BOND: 007 jagt Dr. No (Dr. No, Großbritannien 1962)
Regie: Terence Young
Drehbuch: Richard Maibaum, Johanna Harwood, Berkely Mather
LV: Ian Fleming: Dr. No, 1958 (007 James Bond jagt Dr. No)
Auf Jamaica soll James Bond herausfinden, wer zwei Mitarbeiter des Secret Service umbrachte. Er stößt schnell auf Dr. No.
Der allererste Bond, mit Sean Connery, Ursula „Bikini“ Andress, Joseph Wiseman – damals noch nah am Buch und ziemlich hart. „Dr. No“ ist nicht nur aus nostalgischen Gründen sehenswert.
Wikipedia über „James Bond: 007 jagt Dr. No“ (deutsch, englisch)
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Pro 7, 22.35
JAMES BOND: Liebesgrüße aus Moskau (From Russia with Love, Großbritannien 1963)
Regie: Terence Young
Drehbuch: Richard Maibaum, Johanna Harwood
LV: Ian Fleming: From Russia with love, 1957 (Liebesgrüße aus Moskau)
James Bond soll ein Dechiffriergerät und eine in ihn verliebte Sekretärin aus der Sowjetunion schmuggeln. Aber er hat seine Rechnung ohne die bösen Russen gemacht.
Zweiter Auftritt von James Bond in einer harten, ziemlich realistischen Agenten-Story (im Verhältnis zu seinen späteren Auftritten).
mit Sean Connery, Lotte Lenya (Frau von Kurt Weill und hochgelobte Brecht-Interpretin), Robert Shaw (ein Autor und Shakespeare-Darsteller, der später den Weißen Hai jagen durfte), Daniela Bianchi (die, nun ja, auf Neudeutsch das Love-Interest von Bond war), Pedro Armendariz, Bernhard Lee, Lois Maxwell, Desmond Llewelyn
Nach einer jahrelangen Pause setzt Cross Cult seine Reihe mit Übersetzungen alter James-Bond-Romane fort. Zuletzt erschien „Nur der tod währt ewig“, im Original 1992 als „Death is forever“ erschienen.
Biopic über den von Marlon Brando (in seiner dritten Filmrolle) gespielten Revolutionär Emiliano Zapata (1879 – 1919), das mit seiner ersten politischen Mission beginnt.
„‚Viva Zapata!‘ ist ein Unterhaltungsfilm auf höchster Ebene, von Kazan spannend inszeniert, der Handlung und Szenen erstaunlich wirklichkeitsnahe gestaltete und den Schauspielern alle Freiheiten ließ. (…) Brandos Zapata ist eine symbolische Figur, eine Art Jedermann der mexikanischen Revolution, ein Titan, der sich, dem Ruf des Schicksals gehorchend, aus den Rängen der Masse erhoben hat. In diesem Sinn ist ‚Viva Zapata!‘ ein kraftvoller und wirklich bewegender Film.“ (Tony Thomas: Marlon Brando und seine Filme, 1980)
Der echte Zapata war wohl nicht so edel wie der Film-Zapata.
mit Marlon Brando, Anthony Quinn, Jean Peters, Joseph Wiseman
Biopic über den von Marlon Brando (in seiner dritten Filmrolle) gespielten Revolutionär Emiliano Zapata (1879 – 1919), das mit seiner ersten politischen Mission beginnt.
„‚Viva Zapata!‘ ist ein Unterhaltungsfilm auf höchster Ebene, von Kazan spannend inszeniert, der Handlung und Szenen erstaunlich wirklichkeitsnahe gestaltete und den Schauspielern alle Freiheiten ließ. (…) Brandos Zapata ist eine symbolische Figur, eine Art Jedermann der mexikanischen Revolution, ein Titan, der sich, dem Ruf des Schicksals gehorchend, aus den Rängen der Masse erhoben hat. In diesem Sinn ist ‚viva Zapata!‘ ein kraftvoller und wirklich bewegender Film.“ (Tony Thomas: Marlon Brando und seine Filme, 1980)
Der echte Zapata war wohl nicht so edel wie der Film-Zapata.
mit Marlon Brando, Anthony Quinn, Jean Peters, Joseph Wiseman
Biopic über den von Marlon Brando (in seiner dritten Filmrolle) gespielten Revolutionär Emiliano Zapata (1879 – 1919), das mit seiner ersten politischen Mission beginnt.
„‚Viva Zapata!‘ ist ein Unterhaltungsfilm auf höchster Ebene, von Kazan spannend inszeniert, der Handlung und Szenen erstaunlich wirklichkeitsnahe gestaltete und den Schauspielern alle Freiheiten ließ. (…) Brandos Zapata ist eine symbolische Figur, eine Art Jedermann der mexikanischen Revolution, ein Titan, der sich, dem Ruf des Schicksals gehorchend, aus den Rängen der Masse erhoben hat. In diesem Sinn ist ‚viva Zapata!‘ ein kraftvoller und wirklich bewegender Film.“ (Tony Thomas: Marlon Brando und seine Filme,1980)
Der echte Zapata war wohl nicht so edel wie der Film-Zapata.
mit Marlon Brando, Anthony Quinn, Jean Peters, Joseph Wiseman
Bereits um 20.15 Uhr zeigt Vox den Daniel-Craig-Bond „Ein Quantum Trost“, aber „Dr. No“ ist der viel bessere Bond
Vox, 22.25
JAMES BOND: 007 jagt Dr. No (Dr. No, Großbritannien 1962)
Regie: Terence Young
Drehbuch: Richard Maibaum, Johanna Harwood, Berkely Mather
LV: Ian Fleming: Dr. No, 1958 (007 James Bond jagt Dr. No)
Auf Jamaica soll James Bond herausfinden, wer zwei Mitarbeiter des Secret Service umbrachte. Er stößt schnell auf Dr. No.
Der allererste Bond, mit Sean Connery, Ursula „Bikini“ Andress, Joseph Wiseman – damals noch nah am Buch und ziemlich hart. „Dr. No“ ist nicht nur aus nostalgischen Gründen sehenswert.
Die Valachi-Papiere (Carteggio Valachi/Cosa Nostra, Italien/Frankreich 1972)
Regie Terence Young
Drehbuch: Stephen Geller, Dino Maiuri, Massimo de Rita
LV: Peter Maas: The Valachi Papers, 1968 (Die Valachi Papiere)
Biopic über Joe Valachi. Er war über dreißig Jahre Mitglied der Mafia und wurde, nachdem Don Vito Genovese ihn zum Tod verurteilte, in den frühen Sechzigern zum Kronzeugen gegen die Mafia.
Valachi war der erste Mafia-Gangster, der für eine Strafminderung der Polizei sein gesamtes Leben erzählte.
„James Bond“-Regisseur Terence Young inszenierte, im Fahrwasser von „Der Pate“, einen harten Thriller, der damals auch ein Kassenhit war. Das ist gut, aber natürlich ist Martin Scorseses „GoodFellas“ tausendmal besser.
Mit Charles Bronson, Lino Ventura, Joseph Wiseman, Jill Ireland, Amadeo Nazzari