Ade Muckibude, hallo Filmbuch: Über einige schwere Bücher über „Alien“, „Aliens“, „Dune: Part Two“, James Bond, Disney, Jane Campion, den deutschen Dokumentarfilm und der neuesten Ausgabe des Lexikon des Internationalen Films

April 12, 2024

Es gibt Filmbücher, die haben mehr Text als eine Doktorarbeit und einige die These illustrierende Bilder. Es gibt Filmbücher, die haben viele große bunte Bilder und weniger Text als ein Kinderbuch. Und dann gibt es noch Filmbücher, die haben viel Text und viele Bilder, die überzeugend präsentiert werden.

Das gilt für J. W. Rinzlers Bücher über Ridley Scotts „Alien“ und James Camerons Fortsetzung „Aliens“. Rinzler ist als Filmautor bekannt für seine Bücher, in denen er die gesamte Produktion des Films abdeckte. Zu seinen teilweise ins Deutsche übersetzten Werken gehören „The Making of Star Wars: Revenge of the Sith“ (2005), „The Making of Star Wars“ (2007), „The Complete Making of Indiana Jones: The Definitive Story Behind All Four Films“ (2008), „The Making of Star Wars: The Empire Strikes Back“ (2010), „The Making of Return of the Jedi: The Definitive Story Behind the Film“ (2013), „The Making of Planet of the Apes“ (2018, der Klassiker von 1968 mit Charlton Heston), „Stanley Kubrick’s The Shining“ (2023, posthum. Rinzler starb 2021 mit 58 Jahren) und die jetzt ins Deutsche übersetzten Bücher über die Science-Fiction-Filme „Alien“ und „Aliens“, die für Fans der Filme und Filmfans eine wahre Fundgrube sind.

Ritzer konnte für beide Bücher auf das Archiv von 20th Century Fox und private Archive von, unter anderem, „Alien“-Regisseur Ridley Scott, Set-Fotograf Robert Penn und Alien-Designer H. R. Giger, zurückgreifen. Außerdem führte er zahlreiche Interviews. Unter anderem mit Ridley Scott. Um nur den bekanntesten Namen zu nennen.

Im etwas unhandlichen Querformat (jedenfalls für die U-Bahn- und Bettlektüre) sind in den beiden schweren Büchern (die locker einen Besuch im Fitness-Studio ersparen) zahlreiche Bilder von den Dreharbeiten, Konzeptzeichnungen und Storyboards abgebildet. Originaldokumente, wie Drehbuchentwürfe und Überlegungen zu den Aliens sind ebenfalls abgedruckt. Dazu beschreibt Rinzler für „Alien“ und „Aliens“ chronologisch den gesamten Produktionsprozess von der ersten Idee bis zur Kinopremiere. Das tut Rinzler in beiden Büchern so ausführlich, dass pro Buch locker allein für seinen Text ein langes Lesewochenende eingeplant werden muss.

Ab dem 6. Mai sind die Bücher auch zusammen im Schuber erhältlich.

J. W. Rinzler: Alien – Die Entstehungsgeschichte

(übersetzt von Felix Gass)

Cross Cult, 2023

336 Seiten

59 Euro

Originalausgabe

The Making of Alien

Titan Publishing, 2019

J. W. Rinzler: Aliens – Die Entstehungsgeschichte

(übersetzt von Thorsten Walch)

Cross Cult, 2023

300 Seiten

59 Euro

Originalausgabe

The Making of Aliens

Titan Publishing, 2020

Hinweise

Rotten Tomatoes über „Alien“

Rotten Tomatoes über „Aliens“

Wikipedia über „Alien“ (deutsch, englisch) und über „Aliens“ (deutsch, englisch)

Der Titel „Being Bond: Daniel Craig – Ein Rückblick“ verrät den Inhalt. In seinem Buch nimmt Filmjournalist Mark Salisbury sich die Daniel-Craig-James-Bond-Filme „Casino Royale“, „Ein Quantum Trost“, Skyfall“, „Spectre“ und „Keine Zeit zu sterben“ vor. Jedem der fünf Filme widmet er ein eigenes Kapitel. „Casino Royale“, der den neuen James Bond etablierte, hat mit siebzig Seiten das längste Kapitel. Salisbury erzählt die Geschichte von jedem dieser Bond-Filme von der ersten Idee über die Besetzung wichtiger Rollen, die Vorbereitung des Drehs (wozu auch die Suche nach den richtigen Drehorten gehört) und die Dreharbeiten bis zur Premiere. Viele großformatige Bilder von der Produktion und den Dreharbeiten runden das Buch ab. Auf die bekannten Filmfotos wird weitgehend verzichtet.

Dank des großen Querformats ist das sehr informative und schön aussehende Filmbuch ein Hingucker und, auch wenn es deutlicher leichter als „Alien“ oder „Aliens“ ist, nur bedingt als Bettlektüre geeignet.

Mark Salisbury: Being Bond: Daniel Craig – Ein Rückblick

(übersetzt von Johannes Neubert)

Cross Cult, 2024

256 Seiten

49 Euro

Originalausgabe

Being Bond: A Daniel Craig Retrospective

Titan Publishing Group, 2024

Hinweise

Wikipedia über die James-Bond-Filme (deutsch, englisch)

zu James-Bond-Romanen

Meine Besprechung von Ian Flemings ersten drei James-Bond-Romanen “Casino Royale”, “Leben und sterben lassen” und “Moonraker”

Meine Besprechung von John Gardners “James Bond – Kernschmelze” (James Bond – Licence Renewed, 1981; alter deutscher Titel “Countdown für die Ewigkeit”)

Meine Besprechung von John Gardners „James Bond – Der Mann von Barbarossa“ (James Bond – The Man from Barbarossa, 1991)

Meine Besprechung von Sebastian Faulks’ James-Bond-Roman „Der Tod ist nur der Anfang“ (Devil may care, 2008)

Meine Besprechung von Jeffery Deavers James-Bond-Roman “Carte Blanche” (Carte Blanche, 2011)

Meine Besprechung von William Boyds James-Bond-Roman “Solo” (Solo, 2013)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz’ “James Bond: Trigger Mortis – Der Finger Gottes” (James Bond: Trigger Mortis, 2015)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz‘ „James Bond: Ewig und ein Tag“ (James Bond – Forever and a day, 2018)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz‘ „James Bond: Mit der Absicht zu töten“ (James Bond – With a mind to kill, 2022)

Meine Besprechung von Kim Sherwoods „Doppelt oder nichts“ (Double or nothing, 2022)

zu James-Bond-Filmen

Meine Besprechung der TV-Miniserie „Fleming – Der Mann, der Bond wurde“ (Fleming, Großbritannien 2014)

Meine Besprechung von Sam Mendes’ James-Bond-Films „Skyfall“ (Skyfall, GB/USA 2012)

Meine Besprechung von Sam Mendes’ James-Bond-Film “Spectre” (Spectre, USA/GB 2015)

Meine Besprechung von Cary Joji Fukunaga James-Bond-Film „Keine Zeit zu sterben“ (No time to die, Großbritannien 2021)

zu anderem James-Bond-Zeug

Meine Besprechung von Danny Morgensterns „Unnützes James Bond Wissen“ (2020)

Kriminalakte: Mein Gespräch mit Danny Morgenstern über „Keine Zeit zu sterben“ und sein Buch „Das ultimative James-Bond-Quizbuch“ (1. Oktober 2021) (Sehbefehl?)

Meine Besprechung von cinemas (Hrsg.) „Inside James Bond“ (2022)

James Bond in der Kriminalakte

Ian Fleming in der Kriminalakte

Einige Tage nach dem Filmstart erschien der Bildband zu „Dune: Part Two“. „Hinter den Kulissen von Dune: Part Two“ wurde von Tanya Lapointe, zusammen mit Stefanie Broos, geschrieben. Lapointe hatte als Produzentin und Second-Unit-Regisseurin von „Dune: Part Two“ und Frau von „Dune“-Regisseur Denis Villeneuve einen mehr als exclusiven Blick in die gesamte Produktion des Films. Und aus diesem Grund enttäuscht der Bildband dann auch ein wenig. Anstatt tief in die Produktion einzutauchen, bleibt sie doch sehr an der Oberfläche. Sicher, es gibt Interviews mit den Machern, Hintergrundinformationen, Bilder von den Dreharbeiten und viele, oft doppelseitige Konzeptbilder von Räumen, Gegenständen, Flug- und Fahrzeugen und Kostümen. Die Bilder werden kurz erklärt. Mit zunehmender Lektüre entsteht das Gefühl, durch einen Ausstellungskatalog zu blättern. Das sieht gut aus. Das ist informativ. Aber man würde gerne mehr erfahren.

Hinter den Kulissen von Dune: Part Two“ ist ein Erinnerungsbuch der Macher an ihre Arbeit an dem Science-Fiction-Epos und für Fans des Films eine schöne Vertiefung des Filmerlebnisses.

Tanya Lapointe/Stefanie Broos: Hinter den Kulissen von Dune: Part Two

(Vorwort von Denis Villeneuve, Einführung von Brian Herbert und Kevin J. Anderson)

(übersetzt von Andreas Kasprzak)

Panini Books, 2024

240 Seiten

49 Euro

Originalausgabe

The Art and Soul of Dune: Part Two

Insight Editions, Kalifornien, USA, 2024

Hinweise

Englische Homepage zum Film

Moviepilot über „Dune: Part 2“

Metacritic über „Dune: Part 2“

Rotten Tomatoes über „Dune: Part 2“

Wikipedia über „Dune: Part 2“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Denis Villeneuves „Enemy“ (Enemy, Kanada/Spanien 2013)

Meine Besprechung von Denis Villeneuves „Sicario“ (Sicario, USA 2015) und der DVD und des Soundtracks

Meine Besprechung von Denis Villeneuves „Arrival“ (Arrival, USA 2016)

Meine Besprechung von Denis Villeneuves Frank-Herbert-Verfilmung „Dune“ (Dune, USA 2021)

Meine Besprechung von Frank Herberts „Dune – Der Wüstenplanet“ (Dune, 1965)

Meine Besprechung von Denis Villeneuves Frank-Herbert-Verfilmung „Dune: Part Two“ (Dune: Part Two, USA 2024)

Zum hundertsten Geburtstag von Disney, der am 16. Okober 1923 von Walt Disney und seinem älteren Bruder Roy gegründeten Firma, die seitdem zu einem globalen Unterhaltungskonzern wurde, veröffentlichte die Filmzeitschrift „cinema“ „100 Jahre Disney: Der Weg vom Maus-Haus zum Entertainment-Giganten: Facts, Hintergründe, Interviews – und die 100 besten Filme“. Das Buch orientiert sich vom Aufbau und Stil an den bereits erschienenen cinema-Filmbüchern. Das Buch beginnt mit einem längeren Text, der knapp die Geschichte von Disney nacherzählt. Kürzere Hintergrundtexte zu bestimmten Aspekten (wie das Merchandise, Streaming, Kinderstars und dem Vergnügungspark Disney World in Orlando, Florida) und Interviews mit Menschen, die im Disney-Konzern arbeiten oder für ihn arbeiteten, runden das Buch ab.

Die hundert besten Disney-Filme, die auf meistens ein bis zwei Seiten, seltener auch fünf bis sechs Seiten, vorgestellt werden, zeigen, auch wenn über den ein oder anderen in diese Liste aufgenommenen Film diskutiert werden kann, eindrucksvoll die Bandbreite von Disney-Filmen auf. Seit den jüngsten Zukäufen gehören auch Pixar, Marvel, Lucasfilm und 20th Century Fox zu Disney. Wem jetzt die Namen der Firmen nichts sagen, sagen in jedem Fall die Titel der Filme etwas. Vorgestellt werden in diesem Teil des Buches selbstverständlich die klassischen Disney-Zeichentrickfilme, wie „Dornröschen“, „Alice im Wunderland“, „Susi und Strolch“, „Dumbo“, „Robin Hood“, „Bambi“ und „Das Dschungelbuch“, neuere Trickfilme, wie „Der König der Löwen“, „Pocahontas“ und „Mulan“, Mischfilme, wie „Mary Poppins“, „Elliot, das Schmunzelmonster“ und „Falsches Spiel mit Roger Rabbit“, Pixar-Filme, wie „Toy Story“, „Cars“ und „Ratatouille“, Live-Action-Remakes, wie „The Jungle Book“, „Alice im Wunderland“ und „Der König der Löwen“, einige „Star Wars“- und Marvel-Filme (Hey, die kennt ihr doch alle aus dem Schlaf.) und Realfilme, die man nicht sofort mit Disney assoziiert, wie „Pretty Woman“, „Good Will Hunting“, „Kevin – Allein zu Haus“, „Avatar“ und der „Fluch der Karibik“.

cinema (Hrsg.): 100 Jahre Disney

Panini, 2023

224 Seiten

33 Euro

Hinweise

Wikipedia über Disney (deutsch, englisch)

Homepage von Cinema

Meine Besprechung von Cinema (Hrsg) „Making of – Hinter den Kulissen der größten Filmklassiker aller Zeiten“ (2019)

Meine Besprechung von Cinema (Hrsg.) „Filmstars: Die 30 größten Ikonen der Kinogeschichte“ (2021)

Meine Besprechung von Cinema (Hrsg.) „Making of – Hinter den Kulissen der größten Klassiker aller Zeiten: Band 2“ (2022)

Meine Besprechung von Cinema (Hrsg) „ Inside James Bond“ (2022)

Neben diesen ‚Bilderbüchern‘ gibt es immer noch die Filmbücher, in denen der Text eindeutig wichtiger als die Bilder sind. Die sind hier nur kleines, eher schmückendes SW-Beiwerk.

Das wären Marisa Buovolos „Jane Campion & ihre Filme“ und die aktuelle Ausgabe des Lexikons des internationalen Films, das immer noch von der Filmzeitschrift filmdienst.de und der Katholischen Filmkommission für Deutschland herausgegeben wird. Die neueste Ausgabe des Lexikons beschäftigt sich mit dem Filmjahr 2023.

Beim Lexikon des internationalen Films wurde der bewährte Aufbau beibehalten. Es gibt knapp zweihundert Seiten mit längeren Filmkritiken (zu den 20 besten Filmen und den 15 besten Serien des Jahres), Interviews (mit, u. a., Hans Steinbichler, François Ozon und Colm Bairéad), Nachrufe (auf, u. a. William Friedkin, Peter Simonischek und Kenneth Anger) und Aufsätze, die sich mit bestimmten wichtigen Aspekten des 2023er Filmjahres beschäftigen (u. a. über Aki Kaurismäki, Ari Aster,Taylor Sheridan, Das Kleine Fernsehspiel, den Autorenstreik in Hollywood, Mädchen in Kinderfilmen und die Atombombe im Film) und das aus knapp dreihundert Seiten bestehende Filmlexikon, das alphabetisch alle Spiel- und Dokumentarfilme auflistet, und kundig bewertet, die 2023 in Deutschland erstmals im Kino, auf DVD/Blu-ray, im Fernsehen und bei Streamingportalen gezeigt wurden. Es handelt sich um ungefähr 1500 Filme.

Nach Ansicht der Filmdienst-Kritiker waren die zwanzig besten Filme des Kinojahres 2023:

Tár

Anatomie eines Falls

Fallende Blätter

Roter Himmel

Killers of the Flower Moon

The Quiet Girl

Das Lehrerzimmer

Oppenheimer

Die Fabelmans

The Banshees of Inisherin

Barbie

Die Frau im Nebel

Pacifiction

Music

Close

Tótem

Limbo

Spider-Man: Across the Spider-Verse

Sisi & Ich

Past Lives – In einem anderen Leben

Ein feines Buch, das in jeder gutsortierten Filmbibliothek stehen sollte.

Filmdienst.de/Katholische Filmkommission für Deutschland (Redaktion: Jörg Gerle, Felicitas Kleiner, Josef Lederle, Marius Nobach): Lexikon des Internationalen Films – Filmjahr 2023/2024

Schüren, 2024

528 Seiten

28,00 Euro

Hinweise

Homepage der Zeitschrift „Filmdienst“

Meine Besprechung von „Lexikon des Internationalen Films – Filmjahr 2008“

Meine Besprechung von „Lexikon des internationalen Films – Filmjahr 2009“

Meine Besprechung von “Lexikon des Internationalen Films – Filmjahr 2010″

Meine Besprechung von „Lexikon des Internationalen Films – Filmjahr 2011“

Meine Besprechung von „Lexikon des Internationalen Films – Filmjahr 2012“

Meine Besprechung von „Lexikon des Internationalen Films – Filmjahr 2013“

Meine Besprechung von „Lexikon des Internationalen Films – Filmjahr 2014“

Meine Besprechung von „Lexikon des Internationalen Films – Filmjahr 2015“

Meine Besprechung von „Lexikon des Internationalen Films – Filmjahr 2016“

Meine Besprechung von „Lexikon des Internationalen Films – Filmjahr 2017“

Meine Besprechung von „Lexikon des Internationalen Films – Filmjahr 2019/2020“

Meine Besprechung von „Lexikon des Internationalen Films – Filmjahr 2020/2021“

Meine Besprechung von „Lexikon des Internationalen Films – Filmjahr 2021/2022“

Meine Besprechung von „Lexikon des Internationalen Films – Filmjahr 2022/2023“

Ihr bekanntester Film ist immer noch „Das Piano“. In den letzten Jahren erreichte sie mit der TV-Serie „Top of the Lake“ und dem Netflix-Western „The Power of the Dog“, der in einigen wenigen Kinos lief und für den sie den Regie-Oscar erhielt, wieder eine größere Öffentlichkeit.

Wie ein Blick auf ihre schmales Werk – neun Spielfilme, zwei, drei TV-Serien (je nach Zählung) und mehrere Kurzfilme in 44 Jahren – zeigt, ist die 1954 in Wellington, Neuseeland geborene Jane Campion nicht die produktivste Regisseurin. Dafür sind zumindest die Titel ihrer Filme „Sweetie“, „Ein Engel an meiner Tafel“ (An Angel at my Table), „Das Piano“ (The Piano), „Portrait of a Lady“, „Holy Smoke“, „In the Cut“ (ihr verzichtbarer Hollywood-Ausflug in das Serienkillerthrillergenre, der uns eine nackte Meg Ryan bescherrte und in den letzten Jahren eine Neubewertung erfuhr), „Bright Star“ (das dürfte ihr unbekanntester neuer Film sein) und „The Power of the Dog“ bekannt. Ebenso ihre TV-Serie „Top of the Lake“ und „Top of the Lake: China Girl“ (mit Nicole Kidman).

In ihrem Buch „Jane Campion & ihre Filme“ beschäftigt die Soziologin und Hochschuldozentin Marisa Buovolo sich intensiv mit Campions Filme. Die größte Aufmerksamkeit widmet sie den Filmen „Das Piano“ und „In the Cut“ und der aus zwei Staffeln bestehenden TV-Serie „Top of the Lake“. Dabei will sie keine Interpretationen vorschreiben, sondern Angebote für unterschiedliche Interpretationen machen und den Leser zum Nachdenken und (wieder) Ansehen der Filme anregen.

Marisa Buovolo: Jane Campion & ihre Filme

Schüren, 2024

208 Seiten

24 Euro

Hinweise

Schüren über Marisa Buovolo

Rotten Tomatoes über Jane Campion

Wikipedia über Jane Campion (deutsch, englisch)

Weil ich das Buch hier noch nicht empfohlen habe, es aber gut in diese Kolumne passt: vor zwei Jahren erschien bei der Bundeszentrale für politische Bildung das von Peter Zimmermann geschriebene Buch „Dokumentarfilm in Deutschland: Von den Anfängen bis zur Gegenwart“. Zimmermann ist Privatdozent, Literatur- und Medienwissenschaftler und war vierzehn Jahre Wissenschaftlicher Leiter am Haus des Dokumentarfilms. Er veröffentlichte bereits mehrere Bücher zu verschiedenen Aspekten des Dokumentarfilms in Deutschland.

Sein in die Tiefe gehendes Buch „Dokumentarfilm in Deutschland“ ist die erste Gesamtdarstellung der Geschichte des deutschen Dokumentarfilms. Er benötigt dafür, aufgelockert durch einige Bilder, gut vierhundert zweispaltig engbedruckte Seiten. Damit dürfte es für die nächsten Jahre das Standardwerk zur Geschichte des deutschen Dokumentarfilms sein.

Für den 2023 verstorbenen Filmwissenschaftler Hans Helmut Prinzler war Zimmermanns Buch das „Filmbuch des Jahres“.

Wer jetzt immer noch zweifelt, den sollte der einmalig günstige Verkaufspreis von 7 Euro für das dicke Buch überzeugen.

Peter Zimmermann: Dokumentarfilm in Deutschland: Von den Anfängen bis zur Gegenwart

Bundeszentrale für politische Bildung, 2022

400 Seiten

7 Euro

Hinweise

Bundeszentrale für politische Bildung über das Buch (und, ja, da könnt ihr noch viele weitere Bücher und Filme bestellen. Könnte am Ende dann sogar ziemlich teuer werden.)

Wikipedia über den Dokumentarfilm

Homepage vom Haus des Dokumentarfilms (HDF)

 

 


TV-Tipp für den 7. April: James Bond 007 – Keine Zeit zu sterben (+ Buchtipp: Mark Salisbury: Being Bond)

April 6, 2024

RTL, 20.15

Keine Zeit zu sterben (No time to die, Großbritannien 2021)

Regie: Cary Joji Fukunaga

Drehbuch: Neal Purvis, Robert Wade, Cary Joji Fukunaga, Phoebe Waller-Bridge (nach einer Geschichte von Neal Purvis, Robert Wade und Cary Joji Fukunaga) (basierend auf – das ist zu schön um es auf ein schnödes „Figur von Ian Fleming“ zu reduzieren – „The James Bond novels and stories written by Ian Fleming, and the 24 James Bond motion pictures produced by Danjaq, LLC and its predecessors in interest“)

James Bond (Daniel Craig), mal wieder aus dem Ruhestand geholt, kämpft gegen Bösewicht Safin (Rami Malek). Der will mit Viren schlimme Dinge anrichten.

TV-Premiere. Der längste und, so meine Minderheitenmeinung, einer der schlechtesten, vielleicht sogar der schlechteste James-Bond-Film dank eines konfusen Drehbuchs, hirnrissigen Wendungen, einem blassen Bösewicht, einer erschreckend schlecht aussehenden Zentrale des Bösewichts und einem vollkommen idiotischen Ende.

Das ist das Ende der kommerziell erfolgreichen Ära von Daniel Craig als James Bond. Filmisch ist das Ergebnis bestenfalls durchwachsen mit zwei wirklich guten, einem durchwachsenen (mit der starken Tendenz zum Schlechten) und zwei eindeutig schlechten Bond-Filmen.

Mehr in meiner ausführlichen Besprechung.

mit Daniel Craig, Rami Malek, Léa Seydoux, Lashana Lynch, Ben Whishaw, Naomie Harris, Jeffrey Wright, Christoph Waltz, Ralph Fiennes, Rory Kinnear, David Dencik, Ana de Armas, Billy Magnussen, Dali Benssalah

alternative Schreibweise „James Bond 007: Keine Zeit zu sterben“

Wiederholung: Montag, 8. April, 00.30 Uhr (Taggenau!)

Druckfrisch

Der Titel „Being Bond: Daniel Craig – Ein Rückblick“ verrät den Inhalt. In seinem Buch nimmt Filmjournalist Mark Salisbury sich die fünf Daniel-Craig-James-Bond-Filme vor in ausführlichen Analysen mit vielen Hintergrundinformationen und vielen Bilder von den Dreharbeiten und der Produktion. Dank des großen Querformats ist das Filmbuch ein Hingucker und, wegen des Gewichts, nur bedingt als Bettlektüre geeignet.

Mark Salisbury: Being Bond: Daniel Craig – Ein Rückblick

(übersetzt von Johannes Neubert)

Cross Cult, 2024

256 Seiten

49 Euro

Originalausgabe

Being Bond: A Daniel Craig Retrospective

Titan Publishing Group, 2024

Hinweise

Deutsche Homepage zum Film

Englische Homepage zum Film

Moviepilot über „Keine Zeit zu sterben“

Metacritic über „Keine Zeit zu sterben“

Rotten Tomatoes über „Keine Zeit zu sterben“

Wikipedia über „Keine Zeit zu sterben“ (deutsch, englisch)

zu James-Bond-Romanen

Meine Besprechung von Ian Flemings ersten drei James-Bond-Romanen “Casino Royale”, “Leben und sterben lassen” und “Moonraker”

Meine Besprechung von John Gardners “James Bond – Kernschmelze” (James Bond – Licence Renewed, 1981; alter deutscher Titel “Countdown für die Ewigkeit”)

Meine Besprechung von John Gardners „James Bond – Der Mann von Barbarossa“ (James Bond – The Man from Barbarossa, 1991)

Meine Besprechung von Sebastian Faulks’ James-Bond-Roman „Der Tod ist nur der Anfang“ (Devil may care, 2008)

Meine Besprechung von Jeffery Deavers James-Bond-Roman “Carte Blanche” (Carte Blanche, 2011)

Meine Besprechung von William Boyds James-Bond-Roman “Solo” (Solo, 2013)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz’ “James Bond: Trigger Mortis – Der Finger Gottes” (James Bond: Trigger Mortis, 2015)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz‘ „James Bond: Ewig und ein Tag“ (James Bond – Forever and a day, 2018)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz‘ „James Bond: Mit der Absicht zu töten“ (James Bond – With a mind to kill, 2022)

Meine Besprechung von Kim Sherwoods „Doppelt oder nichts“ (Double or nothing, 2022)

zu James-Bond-Filmen

Meine Besprechung der TV-Miniserie „Fleming – Der Mann, der Bond wurde“ (Fleming, Großbritannien 2014)

Meine Besprechung von Sam Mendes’ James-Bond-Films „Skyfall“ (Skyfall, GB/USA 2012)

Meine Besprechung von Sam Mendes’ James-Bond-Film “Spectre” (Spectre, USA/GB 2015)

Meine Besprechung von Cary Joji Fukunaga James-Bond-Film „Keine Zeit zu sterben“ (No time to die, Großbritannien 2021)

zu anderem James-Bond-Zeug

Meine Besprechung von Danny Morgensterns „Unnützes James Bond Wissen“ (2020)

Kriminalakte: Mein Gespräch mit Danny Morgenstern über „Keine Zeit zu sterben“ und sein Buch „Das ultimative James-Bond-Quizbuch“ (1. Oktober 2021) (Sehbefehl?)

Meine Besprechung von cinemas (Hrsg.) „Inside James Bond“ (2022)

James Bond in der Kriminalakte

Ian Fleming in der Kriminalakte

zum Regisseur

Meine Besprechung von Cary Joji Fukunagas „True Detective – Staffel 1“ (True Detective, USA 2014)


„Doppelt oder Nichts“ – für die Kollegen von James Bond

Februar 14, 2024

 

Schon auf dem Buchcover steht „James Bond ist verschwunden“ – und beim Lesen; doch dazu später mehr. Also: James Bond ist bei seiner letzten Mission vor 17 Monaten spurlos verschwunden. Möglicherweise ist er sogar im Einsatz verstorben. Seine Kollegen vom MI6, die bislang in den James-Bond-Romanen nur dazu da waren, um vor dem Beginn des Romans von dem Bösewicht getötet zu werden, rücken in Kim Sherwoods „James Bond“-Roman „Doppelt oder nichts“ in den Mittelpunkt. Das „James Bond“ habe ich in Anführungszeichen gesetzt, weil ihr Roman, der auch der Auftakt einer Trilogie ist, zwar in der Welt von James Bond spielt, aber James Bond im ersten Roman überhaupt nicht auftritt. Er wird auch nicht als James-Bond-Roman, sondern etwas nebulös als Double-0-Roman beworben. In „Doppelt oder nichts“ müssen 003 (Johanna Harwood), 004 (Joseph Dryden) und 009 (Sid Bashir) die Welt retten und dabei herausfinden, was mit dem von ihnen bewunderten 007 geschehen ist.

Drei 00-Agenten eröffnen erzählerische Möglichkeiten, die in den traditionellen 007-Romanen nicht vorhanden sind. Dort und in den Filmen geht es immer um einen Agenten, der in einer lebensgefährlichen Mission gegen einen Bösewicht kämpfen und die Welt retten muss. Bond ist dabei ein das gute Leben genießender, allein lebender Weltreisender. Bei den von Sherwood erfundenen 00-Agenten ist das anders. Sie sind jünger, haben verschiedene Geschlechter, sind ineinander verliebt und müssen mit sehr alltäglichen Problemen kämpfen. Mit diesem Kniff können in der James-Bond-Welt auch Fragen von Race und Gender aus verschiedenen Perspektiven behandelt werden. Die Agenten können sich mit für James Bond undenkbaren Problemen herumschlagen. Die Romane können in der Gegenwart spielen und an aktuelle Diskurse anknüpfen. Das war bei den in den fünfziger und sechziger Jahren spielenden Romanen von Sebastian Faulks, William Boyd und Anthony Horowitz, die in den vergangenen Jahren James-Bond-Romane schrieben, anders.

So bestechend Sherwoods Idee auf den ersten Blick auch ist, so unbefriedigend ist dann die Ausführung. Einiges liegt dabei an der „ein James-Bond-Roman ohne James Bond“-Idee, einiges an der Ausführung. Beginnen wir mit der Idee. Natürlich ist die Frage berechtigt, wer die anderen 00-Agenten sind und welche Missionen sie haben. Nur stehen wir jetzt vor der Frage, welche Missionen das sein sollen. Weil James Bond der beste Agent des Geheimdienstes ist und er gegen die gefährlichsten Bösewichter kämpfen muss, bleibt für die anderen 00-Agenten nur noch der Rest, also zweit- bis drittklassige Bösewichter, übrig. Und, egal wie gut sie sind, sie sind immer schlechter als James Bond. Sie sind die Ersatzmannschaft, die niemand sehen will. Weil sie schlechter als James Bond sind, müssen sie Qualität durch Quantität aufwiegen. Sherwood schickt also drei 00-Agenten in den Kampf gegen den Bösewicht, der möglicherweise James Bond tötete. Diese Agenten muss sie zuerst einmal etablieren. In verschiedenen Handlungssträngen jagen sie dann den Bösewicht. Diese Konstruktion führt dazu, dass „Doppelt oder nichts“ mit 496 Seiten einer der längsten Romane im James-Bond-Kosmos ist. Nur Jeffery Deavers James-Bond-Roman „Carte Blanche“ ist mit 544 Seiten länger.

Dazu kommt, dass sich die Story in „Doppelt oder nichts“ unglaublich zäh entwickelt. Das liegt, wie gesagt, an den verschiedenen Handlungsstränge, die bedient werden müssen, den vielen, die Story nicht weiterbringenden Erklärdialogen und dass die Geschichte in einem unnötig kompliziert zu lesendem Gemisch aus Gegenwarts-Handlung, Rückblenden und Erinnerungen erzählt wird.

Kim Sherwood: Doppelt oder nichts

(übersetzt von Roswitha Giesen)

Cross Cult, 2023

496 Seiten

20 Euro

Originalausgabe

Double or nothing

HarperCollinsPublishers, 2022

Mein Interview mit Kim Sherwood und Christopher Golden auf der Leipziger Buchmesse 2023 über ihre neuen Bücher

Kim Sherwoods Buchtipps

Dame Hilary Mantel: Wolf-Hall-Trilogie (Wolf Hall, 2009 [Wölfe]; Bring Up the Bodies, 2012 [Falken]; The Mirror & the Light, 2020 [Spiegel und Licht])

Ian Fleming: Casino Royale, 1953 (Casino Royale)

Ian Fleming: From Russia with Love, 1957 (Liebesgrüße aus Moskau)

Elmore Leonard: Be Cool, 1999 (Schnappt Chili)

Elizabeth Bowen: The Heat of the Day, 1949 (In der Hitze des Tages)

Peter O’Donnell: Modesty-Blaise-Serie, 1965 – 1996

Hinweise

Homepage von Kim Sherwood

Wikipedia über Ian Fleming Publications

zu James-Bond-Romanen

Meine Besprechung von Ian Flemings ersten drei James-Bond-Romanen “Casino Royale”, “Leben und sterben lassen” und “Moonraker”

Meine Besprechung von John Gardners “James Bond – Kernschmelze” (James Bond – Licence Renewed, 1981; alter deutscher Titel “Countdown für die Ewigkeit”)

Meine Besprechung von John Gardners „James Bond – Der Mann von Barbarossa“ (James Bond – The Man from Barbarossa, 1991)

Meine Besprechung von Sebastian Faulks’ James-Bond-Roman „Der Tod ist nur der Anfang“ (Devil may care, 2008)

Meine Besprechung von Jeffery Deavers James-Bond-Roman “Carte Blanche” (Carte Blanche, 2011)

Meine Besprechung von William Boyds James-Bond-Roman “Solo” (Solo, 2013)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz’ “James Bond: Trigger Mortis – Der Finger Gottes” (James Bond: Trigger Mortis, 2015)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz‘ „James Bond: Ewig und ein Tag“ (James Bond – Forever and a day, 2018)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz‘ „James Bond: Mit der Absicht zu töten“ (James Bond – With a mind to kill, 2022)

zu James-Bond-Filmen

Meine Besprechung der TV-Miniserie „Fleming – Der Mann, der Bond wurde“ (Fleming, Großbritannien 2014)

Meine Besprechung von Sam Mendes’ James-Bond-Films „Skyfall“ (Skyfall, GB/USA 2012)

Meine Besprechung von Sam Mendes’ James-Bond-Film “Spectre” (Spectre, USA/GB 2015)

Meine Besprechung von Cary Joji Fukunaga James-Bond-Film „Keine Zeit zu sterben“ (No time to die, Großbritannien 2021)

zu anderem James-Bond-Zeug

Meine Besprechung von Danny Morgensterns „Unnützes James Bond Wissen“ (2020)

Kriminalakte: Mein Gespräch mit Danny Morgenstern über „Keine Zeit zu sterben“ und sein Buch „Das ultimative James-Bond-Quizbuch“ (1. Oktober 2021) (Sehbefehl?)

Meine Besprechung von cinemas (Hrsg.) „Inside James Bond“ (2022)

James Bond in der Kriminalakte

Ian Fleming in der Kriminalakte

 


TV-Tipp für den 22. Oktober: James Bond 007: Spectre

Oktober 21, 2023

Und damit endet, bis auf Daniel Craigs Abschiedsvorstellung, die irgendwann in naher oder ferner Zukunft im TV läuft, unser James-Bond-Rewatch

Sat.1, 20.15

James Bond: Spectre (Spectre, USA/Großbritannien 2015)

Regie: Sam Mendes

Drehbuch: John Logan, Neal Purvis, Robert Wade, Jez Butterworth

LV: Charakter von Ian Fleming

James Bond will die geheimnisvolle Verbrecherorganisation Spectre zerstören. Sein Gegner ist dabei Franz Oberhauser. Sie haben sich schon als Kinder gekannt.

Nach dem grandiosen „Skyfall“ enttäuschte „Spectre“, der sich mehr um einen überflüssigen Bohei um den Namen des Bösewichts als um ein schlüssiges Drehbuch kümmert. Am Ende ist „Spectre“ der halbherzige Versuch, einen klassischen James-Bond-Film zu inszenieren.

In meiner ausführlichen Besprechung gibt es die spoilerfreie Begründung dazu.

mit Daniel Craig, Christoph Waltz, Léa Seydoux, Ben Whishaw, Naomie Harris, Dave Bautista, Monica Bellucci, Ralph Fiennes, Andrew Scott, Rory Kinnear, Jesper Christensen, Stephanie Sigman

Wiederholung: Pro7, Freitag, 27. Oktober, 22.20 Uhr

Hinweise

Englische Homepage zum Film

Deutsche Homepage zum Film

Moviepilot über „Spectre“

Metacritic über „Spectre“

Rotten Tomatoes über „Spectre“

Wikipedia über „Spectre“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Sam Mendes’ James-Bond-Films „Skyfall“ (Skyfall, GB/USA 2012)

Meine Besprechung von Sam Mendes’ James-Bond-Film “Spectre” (Spectre, USA/GB 2015)

Meine Besprechung von Sam Mendes‘ „1917“ (1917, USA 2019)

Meine Besprechung von Sam Mendes‘ „Empire of Light“ (Empire of Light, Großbritannien 2022)

zu James-Bond-Romanen

Meine Besprechung von Ian Flemings ersten drei James-Bond-Romanen “Casino Royale”, “Leben und sterben lassen” und “Moonraker”

Meine Besprechung von John Gardners “James Bond – Kernschmelze” (James Bond – Licence Renewed, 1981; alter deutscher Titel “Countdown für die Ewigkeit”)

Meine Besprechung von John Gardners „James Bond – Der Mann von Barbarossa“ (James Bond – The Man from Barbarossa, 1991)

Meine Besprechung von Sebastian Faulks’ James-Bond-Roman „Der Tod ist nur der Anfang“ (Devil may care, 2008)

Meine Besprechung von Jeffery Deavers James-Bond-Roman “Carte Blanche” (Carte Blanche, 2011)

Meine Besprechung von William Boyds James-Bond-Roman “Solo” (Solo, 2013)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz’ “James Bond: Trigger Mortis – Der Finger Gottes” (James Bond: Trigger Mortis, 2015)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz‘ „James Bond: Ewig und ein Tag“ (James Bond – Forever and a day, 2018)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz‘ „James Bond: Mit der Absicht zu töten“ (James Bond – With a mind to kill, 2022)

zu James-Bond-Filmen

Meine Besprechung der TV-Miniserie „Fleming – Der Mann, der Bond wurde“ (Fleming, Großbritannien 2014)

Meine Besprechung von Sam Mendes’ James-Bond-Films „Skyfall“ (Skyfall, GB/USA 2012)

Meine Besprechung von Sam Mendes’ James-Bond-Film “Spectre” (Spectre, USA/GB 2015)

Meine Besprechung von Cary Joji Fukunaga James-Bond-Film „Keine Zeit zu sterben“ (No time to die, Großbritannien 2021)

zu anderem James-Bond-Zeug

Meine Besprechung von Danny Morgensterns „Unnützes James Bond Wissen“ (2020)

Kriminalakte: Mein Gespräch mit Danny Morgenstern über „Keine Zeit zu sterben“ und sein Buch „Das ultimative James-Bond-Quizbuch“ (1. Oktober 2021) (Sehbefehl?)

Meine Besprechung von cinemas (Hrsg.) „Inside James Bond“ (2022)

James Bond in der Kriminalakte

Ian Fleming in der Kriminalakte


TV-Tipp für den 15. Oktober: James Bond 007: Skyfall

Oktober 14, 2023

 

Sat.1, 20.15

James Bond 007: Skyfall (Skyfall, Großbritannien/USA 2012)

Regie: Sam Mendes

Drehbuch: Neal Purvis, Robert Wade, John Logan

LV: Charakter von Ian Fleming

James Bond jagt Raoul Silva, der zuerst die Datei mit den Identitäten von allen Geheimagenten, die undercover in Terroristennetzwerken arbeiten, entwendet und dann den gesamten britischen Geheimdienst ins Nirvana schicken will, weil M(ama) nicht nett zu ihm war.

Insgesamt ein sehr erfreulicher James-Bond-Film, in dem wir letztendlich mehr über Bond erfahren, als wir jemals wissen wollten – und den ich zum Kinostart ausführlich besprochen habe.

mit Daniel Craig, Judi Dench, Javier Bardem, Ralph Fiennes, Naomie Harris, Bérénce Marlohe, Ben Whishaw, Albert Finney, Rory Kinnear, Ola Rapace

Hinweise

Metacritic über „Skyfall“

Rotten Tomatoes über „Skyfall“

Wikipedia über „Skyfall“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Sam Mendes’ James-Bond-Films „Skyfall“ (Skyfall, GB/USA 2012)

Meine Besprechung von Sam Mendes’ James-Bond-Film “Spectre” (Spectre, USA/GB 2015)

Meine Besprechung von Sam Mendes‘ „1917“ (1917, USA 2019)

Meine Besprechung von Sam Mendes‘ „Empire of Light“ (Empire of Light, Großbritannien 2022)

zu James-Bond-Romanen

Meine Besprechung von Ian Flemings ersten drei James-Bond-Romanen “Casino Royale”, “Leben und sterben lassen” und “Moonraker”

Meine Besprechung von John Gardners “James Bond – Kernschmelze” (James Bond – Licence Renewed, 1981; alter deutscher Titel “Countdown für die Ewigkeit”)

Meine Besprechung von John Gardners „James Bond – Der Mann von Barbarossa“ (James Bond – The Man from Barbarossa, 1991)

Meine Besprechung von Sebastian Faulks’ James-Bond-Roman „Der Tod ist nur der Anfang“ (Devil may care, 2008)

Meine Besprechung von Jeffery Deavers James-Bond-Roman “Carte Blanche” (Carte Blanche, 2011)

Meine Besprechung von William Boyds James-Bond-Roman “Solo” (Solo, 2013)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz’ “James Bond: Trigger Mortis – Der Finger Gottes” (James Bond: Trigger Mortis, 2015)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz‘ „James Bond: Ewig und ein Tag“ (James Bond – Forever and a day, 2018)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz‘ „James Bond: Mit der Absicht zu töten“ (James Bond – With a mind to kill, 2022)

zu James-Bond-Filmen

Meine Besprechung der TV-Miniserie „Fleming – Der Mann, der Bond wurde“ (Fleming, Großbritannien 2014)

Meine Besprechung von Sam Mendes’ James-Bond-Films „Skyfall“ (Skyfall, GB/USA 2012)

Meine Besprechung von Sam Mendes’ James-Bond-Film “Spectre” (Spectre, USA/GB 2015)

Meine Besprechung von Cary Joji Fukunaga James-Bond-Film „Keine Zeit zu sterben“ (No time to die, Großbritannien 2021)

zu anderem James-Bond-Zeug

Meine Besprechung von Danny Morgensterns „Unnützes James Bond Wissen“ (2020)

Kriminalakte: Mein Gespräch mit Danny Morgenstern über „Keine Zeit zu sterben“ und sein Buch „Das ultimative James-Bond-Quizbuch“ (1. Oktober 2021) (Sehbefehl?)

Meine Besprechung von cinemas (Hrsg.) „Inside James Bond“ (2022)

James Bond in der Kriminalakte

Ian Fleming in der Kriminalakte


TV-Tipp für den 8. Oktober: James Bond 007: Ein Quantum Trost

Oktober 7, 2023

Sat.1, 20.15

James Bond 007: Ein Quantum Trost (Quantum of Solace, Großbritannien 2008)

Regie: Marc Forster

Drehbuch: Paul Haggis, Neal Purvis, Robert Wade

LV: Ian Fleming: Quantum of Solace, 1960 (Das Minimum an Trost, Ein Minimum an Trost, Ein Quantum Trost [Kurzgeschichte])

Die Story aka Der Vorwand für ganz viele, ganz doll im schlechten Jason-Bourne-Stil zerschnipselte Verfolgungsjagden und Actionszenen: James Bond will den Tod von seiner Geliebten Vesper Lynd rächen und legt sich mit der geheimnisvollen Organisation Quantum (eine, wie wir jetzt wissen, Tarnorganisation von Spectre) an.

Auch wenn der zweite Einsatz von Daniel Craig als James Bond nicht der schlechteste Bond aller Zeiten ist, hat er unbestritten einen Platz in den Top Drei. Denn Craigs letzter Einsatz als James Bond „Keine Zeit zu sterben“ ist ebenfalls ziemlich katastrophal. „Octopussy“ ist auch ziemlich mies. „Der Mann mit dem goldenen Colt“ hat bei mir den Einer-der-ersten-Bond-Filme-die-ich-gesehen-habe-Bonus. Die anderen waren „Diamantenfieber“, „In tödlicher Mission“ und, ich glaube, „Feuerball“ – und immer im Kino; – ach, das wissen die Jüngeren wahrscheinlich nicht: bis in die neunziger Jahre liefen auch ältere Filme auch in der Provinz immer wieder regulär in normalen Kinos.

Anschließend, um 22.25 Uhr, zeigt Sat.1 „Stirb an einem anderen Tag„, mit Pierce Brosnan als James Bond.

Mit Daniel Craig, Olga Kurylenko, Mathieu Amalric, Judi Dench, Giancarlo Giannini, Gemma Arterton, Jeffrey Wright, Jesper Christensen, Rory Kinnear

Wiederholung: Pro7, Freitag, 13. Oktober, 23.05 Uhr

Die titelgebende Kurzgeschichte ist enthalten in

Ian Fleming: In tödlicher Mission

(übersetzt von Anika Klüver und Stephanie Pannen)

Cross Cult, 2013

272 Seiten

12,80 Euro

Originalausgabe

For your eyes only, 1960

Hinweise

Metacritic über „James Bond: Ein Quantum Trost“

Rotten Tomatoes über „James Bond: Ein Quantum Trost“

Wikipedia über „James Bond: Ein Quantum Trost“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Marc Forsters „World War Z“ (World War Z, USA 2013)

Meine Besprechung von Marc Forsters „Christopher Robin“ (Christopher Robin, USA 2018)

Meine Besprechung von Marc Forsters „Ein Mann namens Otto“ (A man called Otto, USA 2022)

zu James-Bond-Romanen

Meine Besprechung von Ian Flemings ersten drei James-Bond-Romanen “Casino Royale”, “Leben und sterben lassen” und “Moonraker”

Meine Besprechung von John Gardners “James Bond – Kernschmelze” (James Bond – Licence Renewed, 1981; alter deutscher Titel “Countdown für die Ewigkeit”)

Meine Besprechung von John Gardners „James Bond – Der Mann von Barbarossa“ (James Bond – The Man from Barbarossa, 1991)

Meine Besprechung von Sebastian Faulks’ James-Bond-Roman „Der Tod ist nur der Anfang“ (Devil may care, 2008)

Meine Besprechung von Jeffery Deavers James-Bond-Roman “Carte Blanche” (Carte Blanche, 2011)

Meine Besprechung von William Boyds James-Bond-Roman “Solo” (Solo, 2013)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz’ “James Bond: Trigger Mortis – Der Finger Gottes” (James Bond: Trigger Mortis, 2015)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz‘ „James Bond: Ewig und ein Tag“ (James Bond – Forever and a day, 2018)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz‘ „James Bond: Mit der Absicht zu töten“ (James Bond – With a mind to kill, 2022)

zu James-Bond-Filmen

Meine Besprechung der TV-Miniserie „Fleming – Der Mann, der Bond wurde“ (Fleming, Großbritannien 2014)

Meine Besprechung von Sam Mendes’ James-Bond-Films „Skyfall“ (Skyfall, GB/USA 2012)

Meine Besprechung von Sam Mendes’ James-Bond-Film “Spectre” (Spectre, USA/GB 2015)

Meine Besprechung von Cary Joji Fukunaga James-Bond-Film „Keine Zeit zu sterben“ (No time to die, Großbritannien 2021)

zu anderem James-Bond-Zeug

Meine Besprechung von Danny Morgensterns „Unnützes James Bond Wissen“ (2020)

Kriminalakte: Mein Gespräch mit Danny Morgenstern über „Keine Zeit zu sterben“ und sein Buch „Das ultimative James-Bond-Quizbuch“ (1. Oktober 2021) (Sehbefehl?)

Meine Besprechung von cinemas (Hrsg.) „Inside James Bond“ (2022)

James Bond in der Kriminalakte

Ian Fleming in der Kriminalakte


TV-Tipp für den 1. Oktober: James Bond 007: Casino Royale

September 30, 2023

Weiter geht’s mit James Bond. Wobei mit Daniel Craig der Tag und, teilweise, der Sender gewechselt wird. Die Wiederholung läuft nämlich am Freitag auf Pro7.

Sat.1, 20.15

James Bond 007: Casino Royale (Casino Royale, USA 2006)

Regie: Martin Campbell

Drehbuch: Paul Haggis, Neal Purvis, Robert Wade

LV: Ian Fleming: Casino Royale, 1953 (Casino Royale)

James Bond soll Le Chiffre, den Finanzier eines weltweiten Terrornetzwerkes, ausschalten.

Nach allgemeiner Einschätzung ist der einundzwanzigste James-Bond-Film (Offizielle Zählung) einer der fünf besten, vielleicht sogar – vor “Skyfall” – der beste Bond-Film. Niemand hatte mit dieser umfassenden Revitalisierung des Mythos James Bond für das neue Jahrhundert gerechnet.

Der erste Auftritt von Daniel Craig als Geheimagent ihrer Majestät ist ein spannender Thriller mit einem viel zu langen Ende. Denn nachdem Le Chiffre tot ist, ist der Film noch lange nicht zu Ende.

Das Drehbuch war für einen Edgar nominiert.

Anschließend zeigt Sat.1, um 23.10 Uhr „Der Morgen stirbt nie“ (mit Pierce Brosnan als James Bond) und um 01.35 Uhr „Die Welt ist nicht genug“ (mit Pierce Brosnan als 007).

Mit Daniel Craig, Eva Green, Mads Mikkelsen, Jeffrey Wrigth, Judi Dench, Giancarlo Giannini

Wiederholung: Pro7, Freitag, 6. Oktober, 23.05 Uhr

Die Vorlage (in der aktuell erhältlichen Ausgabe)

Ian Fleming: Casino Royale

(übersetzt von Stephanie Pannen und Anika Klüver)

Cross Cult, 2012

240 Seiten

11,80 Euro

Hinweise

Rotten Tomatoes über „Casino Royale“

Wikipedia über „Casino Royale“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Martin Campbells TV-Serie “Am Rande der Finsternis” (Edge of Darkness, GB 1985 – DIE Vorlage für “Auftrag Mord”)

Meine Besprechung von Martin Campbells „Green Lantern” (Green Lantern, USA 2011)

Meine Besprechung von Martin Campbells „The Foreigner“ (The Foreigner, Großbritannien/China 2017) (mit Jackie Chan und Pierce Brosnan)

zu James-Bond-Romanen

Meine Besprechung von Ian Flemings ersten drei James-Bond-Romanen “Casino Royale”, “Leben und sterben lassen” und “Moonraker”

Meine Besprechung von John Gardners “James Bond – Kernschmelze” (James Bond – Licence Renewed, 1981; alter deutscher Titel “Countdown für die Ewigkeit”)

Meine Besprechung von John Gardners „James Bond – Der Mann von Barbarossa“ (James Bond – The Man from Barbarossa, 1991)

Meine Besprechung von Sebastian Faulks’ James-Bond-Roman „Der Tod ist nur der Anfang“ (Devil may care, 2008)

Meine Besprechung von Jeffery Deavers James-Bond-Roman “Carte Blanche” (Carte Blanche, 2011)

Meine Besprechung von William Boyds James-Bond-Roman “Solo” (Solo, 2013)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz’ “James Bond: Trigger Mortis – Der Finger Gottes” (James Bond: Trigger Mortis, 2015)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz‘ „James Bond: Ewig und ein Tag“ (James Bond – Forever and a day, 2018)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz‘ „James Bond: Mit der Absicht zu töten“ (James Bond – With a mind to kill, 2022)

zu James-Bond-Filmen

Meine Besprechung der TV-Miniserie „Fleming – Der Mann, der Bond wurde“ (Fleming, Großbritannien 2014)

Meine Besprechung von Sam Mendes’ James-Bond-Films „Skyfall“ (Skyfall, GB/USA 2012)

Meine Besprechung von Sam Mendes’ James-Bond-Film “Spectre” (Spectre, USA/GB 2015)

Meine Besprechung von Cary Joji Fukunaga James-Bond-Film „Keine Zeit zu sterben“ (No time to die, Großbritannien 2021)

zu anderem James-Bond-Zeug

Meine Besprechung von Danny Morgensterns „Unnützes James Bond Wissen“ (2020)

Kriminalakte: Mein Gespräch mit Danny Morgenstern über „Keine Zeit zu sterben“ und sein Buch „Das ultimative James-Bond-Quizbuch“ (1. Oktober 2021) (Sehbefehl?)

Meine Besprechung von cinemas (Hrsg.) „Inside James Bond“ (2022)

James Bond in der Kriminalakte

Ian Fleming in der Kriminalakte


TV-Tipp für den 29. September: James Bond 007: Stirb an einem anderen Tag

September 28, 2023

Pro7, 20.15

James Bond 007: Stirb an einem anderen Tag (Die another day, USA/Großbritannien 2002)

Regie: Lee Tamahori

Drehbuch: Neal Purvis, Robert Wade

LV: Charakter von Ian Fleming

Buch zum Film: Raymond Benson: Die Another Day, 2002

Nachdem James Bond kurzzeitig von M gefeuert wird, darf er wieder die Welt retten. Aktuelle Schauplätze sind Nordkorea, Hongkong, Kuba, London und Island.

Vierter und letzter Bond-Film mit Pierce Brosnan, der sich nicht sonderlich von den vorherigen unterscheidet: kurzweiliges Popcornkino für die ganze Familie.

Mit Pierce Brosnan, Halle Berry, Rick Yune, Judi Dench, John Cleese, Toby Stephens, Michael Madsen, Rosamund Pike, Michael G. Wilson, Madonna

Hinweise

Rotten Tomatoes über “James Bond: Stirb an einem anderen Tag”

Wikipedia über “James Bond: Stirb an einem anderen Tag” (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Lee Tamahoris „Mahana – Eine Maori-Saga“ (Mahana, Neuseeland/Australien 2016)

zu James-Bond-Romanen

Meine Besprechung von Ian Flemings ersten drei James-Bond-Romanen “Casino Royale”, “Leben und sterben lassen” und “Moonraker”

Meine Besprechung von John Gardners “James Bond – Kernschmelze” (James Bond – Licence Renewed, 1981; alter deutscher Titel “Countdown für die Ewigkeit”)

Meine Besprechung von John Gardners „James Bond – Der Mann von Barbarossa“ (James Bond – The Man from Barbarossa, 1991)

Meine Besprechung von Sebastian Faulks’ James-Bond-Roman „Der Tod ist nur der Anfang“ (Devil may care, 2008)

Meine Besprechung von Jeffery Deavers James-Bond-Roman “Carte Blanche” (Carte Blanche, 2011)

Meine Besprechung von William Boyds James-Bond-Roman “Solo” (Solo, 2013)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz’ “James Bond: Trigger Mortis – Der Finger Gottes” (James Bond: Trigger Mortis, 2015)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz‘ „James Bond: Ewig und ein Tag“ (James Bond – Forever and a day, 2018)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz‘ „James Bond: Mit der Absicht zu töten“ (James Bond – With a mind to kill, 2022)

zu James-Bond-Filmen

Meine Besprechung der TV-Miniserie „Fleming – Der Mann, der Bond wurde“ (Fleming, Großbritannien 2014)

Meine Besprechung von Sam Mendes’ James-Bond-Films „Skyfall“ (Skyfall, GB/USA 2012)

Meine Besprechung von Sam Mendes’ James-Bond-Film “Spectre” (Spectre, USA/GB 2015)

Meine Besprechung von Cary Joji Fukunaga James-Bond-Film „Keine Zeit zu sterben“ (No time to die, Großbritannien 2021)

zu anderem James-Bond-Zeug

Meine Besprechung von Danny Morgensterns „Unnützes James Bond Wissen“ (2020)

Kriminalakte: Mein Gespräch mit Danny Morgenstern über „Keine Zeit zu sterben“ und sein Buch „Das ultimative James-Bond-Quizbuch“ (1. Oktober 2021) (Sehbefehl?)

Meine Besprechung von cinemas (Hrsg.) „Inside James Bond“ (2022)

James Bond in der Kriminalakte

Ian Fleming in der Kriminalakte


TV-Tipp für den 22. September: James Bond 007: Die Welt ist nicht genug

September 21, 2023

Pro7, 20.15

JAMES BOND 007: Die Welt ist nicht genug (The World is not enough, USA/Großbritannien 1999)

Regie: Michael Apted

Drehbuch: Bruce Feirstein, Neal Purvis, Robert Wade

LV: Figur von Ian Fleming

Buch zum Film: Raymond Benson: The World is not enough, 1999 (Die Welt ist nicht genug)

Nachdem Öl-Mogul King im Hauptquartier von MI-6 in die Luft gesprengt wurde, wird Bond als Bodyguard für dessen schöne Tochter Elektra abgestellt.

Mit Michael Apted engagierten die Bond-Macher einen renomierten Regisseur (u. a. Gorky Park, Gorillas im Nebel, Halbblut, Nell), der bis dahin nicht durch Action-Filme aufgefallen war. Im Rahmen dieser Produktion wurde er zum willigen Erfüllungsgehilfen einer wie üblich haarsträubenden Geschichte.

Anschließend, um 23.00 Uhr, zeigt Pro7 einen weiteren James-Bond-Film: „Der Morgen stirbt nie“.

Mit Pierce Brosnan, Sophie Marceau, Robert Carlyle, Denise Richards (trotz eines Razzie die beste Werbung für den unbeliebten Job eines Atomphysikers), Robbie Coltrane, Claude Oliver Rudolph, John Cleese, Serena Scott Thomas, Goldie

Hinweise

Rotten Tomatoes über „James Bond: Die Welt ist nicht genug“

Wikipedia über „James Bond: Die Welt ist nicht genug“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Curtis Hanson/Michael Apteds „Mavericks – Lebe deinen Traum“ (Chasing Mavericks, USA 2012)

Meine Besprechung von Michael Apteds „Unlocked“ (Unlocked, USA 2017)

zu James-Bond-Romanen

Meine Besprechung von Ian Flemings ersten drei James-Bond-Romanen “Casino Royale”, “Leben und sterben lassen” und “Moonraker”

Meine Besprechung von John Gardners “James Bond – Kernschmelze” (James Bond – Licence Renewed, 1981; alter deutscher Titel “Countdown für die Ewigkeit”)

Meine Besprechung von John Gardners „James Bond – Der Mann von Barbarossa“ (James Bond – The Man from Barbarossa, 1991)

Meine Besprechung von Sebastian Faulks’ James-Bond-Roman „Der Tod ist nur der Anfang“ (Devil may care, 2008)

Meine Besprechung von Jeffery Deavers James-Bond-Roman “Carte Blanche” (Carte Blanche, 2011)

Meine Besprechung von William Boyds James-Bond-Roman “Solo” (Solo, 2013)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz’ “James Bond: Trigger Mortis – Der Finger Gottes” (James Bond: Trigger Mortis, 2015)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz‘ „James Bond: Ewig und ein Tag“ (James Bond – Forever and a day, 2018)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz‘ „James Bond: Mit der Absicht zu töten“ (James Bond – With a mind to kill, 2022)

zu James-Bond-Filmen

Meine Besprechung der TV-Miniserie „Fleming – Der Mann, der Bond wurde“ (Fleming, Großbritannien 2014)

Meine Besprechung von Sam Mendes’ James-Bond-Films „Skyfall“ (Skyfall, GB/USA 2012)

Meine Besprechung von Sam Mendes’ James-Bond-Film “Spectre” (Spectre, USA/GB 2015)

Meine Besprechung von Cary Joji Fukunaga James-Bond-Film „Keine Zeit zu sterben“ (No time to die, Großbritannien 2021)

zu anderem James-Bond-Zeug

Meine Besprechung von Danny Morgensterns „Unnützes James Bond Wissen“ (2020)

Kriminalakte: Mein Gespräch mit Danny Morgenstern über „Keine Zeit zu sterben“ und sein Buch „Das ultimative James-Bond-Quizbuch“ (1. Oktober 2021) (Sehbefehl?)

Meine Besprechung von cinemas (Hrsg.) „Inside James Bond“ (2022)

James Bond in der Kriminalakte

Ian Fleming in der Kriminalakte


TV-Tipp für den 15. September: James Bond 007: Der Morgen stirbt nie

September 14, 2023

Pro7, 20.15

James Bond 007: Der MORGEN stirbt nie (Tomorrow never dies, Großbritannien/USA 1997)

Regie: Roger Spottiswoode

Drehbuch: Bruce Feirstein

LV: Charakter von Ian Fleming

Buch zum Film: Raymond Benson: Tomorrow never dies, 1997 (Der MORGEN stirbt nie)

Die Zeiten ändern sich: Nach dem Ende des Kalten Krieges ist Bonds Gegner kein böser Kommunist, sondern ein Pressezar, der für eine Schlagzeile einen Weltkrieg riskiert.

Brosnans zweiter Einsatz war an der Kinokasse selbstverständlich ein Erfolg. Der Rest war auch wie gewohnt; – auch die zahlreichen Drehbuchentwürfe und Veränderungen während der Dreharbeiten. Da arbeitete ein Team von vier Autoren in einem Londoner Hotel an neuen Ideen und den Wünschen von Spottiswoode. Entsprechend zerfällt der Film immer wieder in Einzelteile. Es gibt dazu einen bissigen Artikel von Feirstein.

Anschließend, um 22.50 Uhr, zeigt Pro 7 „GoldenEye“, den ersten Einsatz von Pierce Brosnan als James Bond.

Mit Pierce Brosnan, Michelle Yeoh, Jonathan Pryce, Götz Otto, Teri Hatcher, Judi Dench, Samantha Bond (nicht verwandt mit James Bond), Desmond Llewelyn

Wiederholung: Freitag, 22. September, 23.00 Uhr (nach „James Bond oo7: Die Welt ist nicht genug“)

Hinweise

Rotten Tomatoes über „James Bond: Der MORGEN stirbt nie“

Wikipedia über „Der MORGEN stirbt nie“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Roger Spottiswoodes „Bob, der Streuner“ (A Street Cat named Bob, Großbritannien 2016)

zu James-Bond-Romanen

Meine Besprechung von Ian Flemings ersten drei James-Bond-Romanen “Casino Royale”, “Leben und sterben lassen” und “Moonraker”

Meine Besprechung von John Gardners “James Bond – Kernschmelze” (James Bond – Licence Renewed, 1981; alter deutscher Titel “Countdown für die Ewigkeit”)

Meine Besprechung von John Gardners „James Bond – Der Mann von Barbarossa“ (James Bond – The Man from Barbarossa, 1991)

Meine Besprechung von Sebastian Faulks’ James-Bond-Roman „Der Tod ist nur der Anfang“ (Devil may care, 2008)

Meine Besprechung von Jeffery Deavers James-Bond-Roman “Carte Blanche” (Carte Blanche, 2011)

Meine Besprechung von William Boyds James-Bond-Roman “Solo” (Solo, 2013)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz’ “James Bond: Trigger Mortis – Der Finger Gottes” (James Bond: Trigger Mortis, 2015)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz‘ „James Bond: Ewig und ein Tag“ (James Bond – Forever and a day, 2018)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz‘ „James Bond: Mit der Absicht zu töten“ (James Bond – With a mind to kill, 2022)

zu James-Bond-Filmen

Meine Besprechung der TV-Miniserie „Fleming – Der Mann, der Bond wurde“ (Fleming, Großbritannien 2014)

Meine Besprechung von Sam Mendes’ James-Bond-Films „Skyfall“ (Skyfall, GB/USA 2012)

Meine Besprechung von Sam Mendes’ James-Bond-Film “Spectre” (Spectre, USA/GB 2015)

Meine Besprechung von Cary Joji Fukunaga James-Bond-Film „Keine Zeit zu sterben“ (No time to die, Großbritannien 2021)

zu anderem James-Bond-Zeug

Meine Besprechung von Danny Morgensterns „Unnützes James Bond Wissen“ (2020)

Kriminalakte: Mein Gespräch mit Danny Morgenstern über „Keine Zeit zu sterben“ und sein Buch „Das ultimative James-Bond-Quizbuch“ (1. Oktober 2021) (Sehbefehl?)

Meine Besprechung von cinemas (Hrsg.) „Inside James Bond“ (2022)

James Bond in der Kriminalakte

Ian Fleming in der Kriminalakte


TV-Tipp für den 8. September: James Bond 007: GoldenEye

September 7, 2023

Pro7, 20.15

James Bond 007: GoldenEye (GoldenEye, Großbritannien 1995)

Regie: Martin Campbell

Drehbuch: Michael France, Jeffrey Caine

LV: Charakter von Ian Fleming

Buch zum Film: John Gardner: GoldenEye, 1995 (GoldenEye)

General Ourumov (Gottfried John) und Xenia (Famke Janssen), die zur Geheimorganisation „Janus“ gehören, haben sich den Zugang zu Weltraumsatelliten verschafft und damit können sie alles kontrollieren. James Bond soll das Schlimmste verhindern und bei seiner Hatz nach den Verbrechern trifft er auch auf einen alten Bekannten.

Erster Auftritt von Pierce Brosnan als Agent mit der Lizenz zum Töten. Für Bond-Fans eine etwas lang geratene, aber unterhaltsame Tour durch die bisherigen Bond-Filme. Finanziell war der Actionfilm unglaublich erfolgreich, – obwohl Brosnan der (wir reden Prä-Daniel-Craig!) in diesem Film der stilloseste Bond aller Zeiten war: unrasiert (!!) und schwitzend (!!!). DAS wäre den anderen niemals passiert.

Thriller-Autor John Gardner (u. a. schrieb er einen Gegententwurf zu Bond: die Boysie-Oakes-Serie über einen sehr unheldischen Geheimagenten) schrieb ab 1981 auf Wunsch der Fleming-Erben die Abenteuer von James Bond fort und hier das Buch zum Film.

Anschließend, um 23.00 Uhr,  zeigt Pro7 die neue Doku „Die James Bond Story“ (Deutschland 2023) und um 00.15 Uhr hat Timothy Dalton die „Lizenz zum Töten“.

mit Pierce Brosnan, Sean Bean, Izabella Scorupco, Famke Janssen (die Bond in die Zange nimmt), Judi Dench (als M nennt sie 007 ein „Relikt aus dem Kalten Krieg“), Gottfried John, Joe Don Baker (mal wieder dabei, inzwischen auf der Seite der Guten), Robbie Coltrane, Samantha Bond, Desmond Llewelyn, Tcheky Karyo, Michael Kitchen

Hinweise

Rotten Tomatoes über „GoldenEye“

Wikipedia über „GoldenEye“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Martin Campbells TV-Serie “Am Rande der Finsternis” (Edge of Darkness, GB 1985 – DIE Vorlage für “Auftrag Mord”)

Meine Besprechung von Martin Campbells „Green Lantern” (Green Lantern, USA 2011)

Meine Besprechung von Martin Campbells „The Foreigner“ (The Foreigner, Großbritannien/China 2017) (mit Jackie Chan und Pierce Brosnan)

zu James-Bond-Romanen

Meine Besprechung von Ian Flemings ersten drei James-Bond-Romanen “Casino Royale”, “Leben und sterben lassen” und “Moonraker”

Meine Besprechung von John Gardners “James Bond – Kernschmelze” (James Bond – Licence Renewed, 1981; alter deutscher Titel “Countdown für die Ewigkeit”)

Meine Besprechung von John Gardners „James Bond – Der Mann von Barbarossa“ (James Bond – The Man from Barbarossa, 1991)

Meine Besprechung von Sebastian Faulks’ James-Bond-Roman „Der Tod ist nur der Anfang“ (Devil may care, 2008)

Meine Besprechung von Jeffery Deavers James-Bond-Roman “Carte Blanche” (Carte Blanche, 2011)

Meine Besprechung von William Boyds James-Bond-Roman “Solo” (Solo, 2013)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz’ “James Bond: Trigger Mortis – Der Finger Gottes” (James Bond: Trigger Mortis, 2015)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz‘ „James Bond: Ewig und ein Tag“ (James Bond – Forever and a day, 2018)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz‘ „James Bond: Mit der Absicht zu töten“ (James Bond – With a mind to kill, 2022)

zu James-Bond-Filmen

Meine Besprechung der TV-Miniserie „Fleming – Der Mann, der Bond wurde“ (Fleming, Großbritannien 2014)

Meine Besprechung von Sam Mendes’ James-Bond-Films „Skyfall“ (Skyfall, GB/USA 2012)

Meine Besprechung von Sam Mendes’ James-Bond-Film “Spectre” (Spectre, USA/GB 2015)

Meine Besprechung von Cary Joji Fukunaga James-Bond-Film „Keine Zeit zu sterben“ (No time to die, Großbritannien 2021)

zu anderem James-Bond-Zeug

Meine Besprechung von Danny Morgensterns „Unnützes James Bond Wissen“ (2020)

Kriminalakte: Mein Gespräch mit Danny Morgenstern über „Keine Zeit zu sterben“ und sein Buch „Das ultimative James-Bond-Quizbuch“ (1. Oktober 2021) (Sehbefehl?)

Meine Besprechung von cinemas (Hrsg.) „Inside James Bond“ (2022)

James Bond in der Kriminalakte

Ian Fleming in der Kriminalakte


TV-Tipp für den 1. September: James Bond 007: Lizenz zum Töten

August 31, 2023

Pro 7, 20.15

James Bond 007: Lizenz zum Töten (Licence to Kill, Großbritannien 1989)

Regie: John Glen

Drehbuch: Richard Maibaum, Michael G. Wilson

LV: Figur von Ian Fleming

Nachdem Drogenbaron Sanchez seinen Freund Felix Leiter während der Hochzeit schwer verletzt und dessen Künftige umbringt, sieht Bond rot. Im Alleingang bringt er Sanchez um seine Existenzgrundlage.

Der zweite Einsatz von Timothy Dalton war realistischer und härter als die vorherigen Bonds. An der Kasse war er damit nicht so erfolgreich – und die Bond-Macher legten eine mehrjährige Pause ein. Pierce Brosnan beendete die Produktionspause 1995 mit dem kommerziell äußerst erfolgreichen „GoldenEye“.

In „Lizenz zum Töten“ ist die Mischung aus klassischem Bond und modernem us-amerkanischen Action-Kino nicht vollkommen überzeugend. In Erinnerung bleibt vor allem, dass alles viel brutaler als gewohnt ist. Der nächste Versuch eines härteren Bonds gelang mit „Casino Royale“ wesentlich besser.

Als ich mir diesen Bond-Film, wegen Ähnlichkeiten in der Story, in Zusammenhang mit dem letzten Craig-Bond „Keine Zeit zu sterben“ wieder ansah, fand ich ihn nicht so schlecht und viel, viel besser als „Keine Zeit zu sterben“.

Das Drehbuch war für einen Edgar nominiert.

Mit Timothy Dalton, Robert Davi, Talisa Soto, Benicio Del Toro, Anthony Zerbe, Desmond Llewelyn, Robert Brown, Caroline Bliss

Wiederholung: Samstag, 9. September, 00.15 Uhr (Taggenau!)

Hinweise

Rotten Tomatoes über „James Bond: Lizenz zum Töten“

Wikipedia über “James Bond: Lizenz zum Töten“ (deutsch, englisch)

zu James-Bond-Romanen

Meine Besprechung von Ian Flemings ersten drei James-Bond-Romanen “Casino Royale”, “Leben und sterben lassen” und “Moonraker”

Meine Besprechung von John Gardners “James Bond – Kernschmelze” (James Bond – Licence Renewed, 1981; alter deutscher Titel “Countdown für die Ewigkeit”)

Meine Besprechung von John Gardners „James Bond – Der Mann von Barbarossa“ (James Bond – The Man from Barbarossa, 1991)

Meine Besprechung von Sebastian Faulks’ James-Bond-Roman „Der Tod ist nur der Anfang“ (Devil may care, 2008)

Meine Besprechung von Jeffery Deavers James-Bond-Roman “Carte Blanche” (Carte Blanche, 2011)

Meine Besprechung von William Boyds James-Bond-Roman “Solo” (Solo, 2013)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz’ “James Bond: Trigger Mortis – Der Finger Gottes” (James Bond: Trigger Mortis, 2015)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz‘ „James Bond: Ewig und ein Tag“ (James Bond – Forever and a day, 2018)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz‘ „James Bond: Mit der Absicht zu töten“ (James Bond – With a mind to kill, 2022)

zu James-Bond-Filmen

Meine Besprechung der TV-Miniserie „Fleming – Der Mann, der Bond wurde“ (Fleming, Großbritannien 2014)

Meine Besprechung von Sam Mendes’ James-Bond-Films „Skyfall“ (Skyfall, GB/USA 2012)

Meine Besprechung von Sam Mendes’ James-Bond-Film “Spectre” (Spectre, USA/GB 2015)

Meine Besprechung von Cary Joji Fukunaga James-Bond-Film „Keine Zeit zu sterben“ (No time to die, Großbritannien 2021)

zu anderem James-Bond-Zeug

Meine Besprechung von Danny Morgensterns „Unnützes James Bond Wissen“ (2020)

Kriminalakte: Mein Gespräch mit Danny Morgenstern über „Keine Zeit zu sterben“ und sein Buch „Das ultimative James-Bond-Quizbuch“ (1. Oktober 2021) (Sehbefehl?)

Meine Besprechung von cinemas (Hrsg.) „Inside James Bond“ (2022)

James Bond in der Kriminalakte

Ian Fleming in der Kriminalakte


TV-Tipp für den 25. August: James Bond 007: Der Hauch des Todes

August 24, 2023

Pro7, 20.15

JAMES BOND 007: Der Hauch des Todes (The Living Daylights, Großbritannien 1987)

Regie: John Glen

Drehbuch: Richard Maibaum, Michael G. Wilson

LV: Ian Fleming: The living daylights, 1962 (Duell mit doppeltem Einsatz/Der Hauch des Todes, Kurzgeschichte)

Bond soll einem russischen Agenten zur Flucht in den Westen verhelfen. Aber dieser treibt ein doppeltes Spiel.

Der erste Bond mit Timothy Dalton ist ein rundum unterhaltsamer Agentenfilm für die ganze Familie. Es gibt etwas Action (jugendfrei), schöne Frauen (dito), Pferde, Exotik (na, so à la Karl May). Tja, man gab sich Mühe zum 25-jährigen Leinwandjubiläum.

Sogar einige Elemente der Fleming-Story wurden in „Der Hauch des Todes“ verwandt.

Mit Timothy Dalton, Maryam d´Abo, Jeroen Krabbé, Joe Don Baker, John Rhys-Davies, Art Malik, Desmond Llewelyn, Robert Brown, Caroline Bliss, John Terry

Wiederholung: Freitag, 1. September, 23.05 Uhr (nach Timothy Daltons zweitem Bond-Abenteuer „Lizenz zum Töten“)

Die Kurzgeschichte ist enthalten in

Ian Fleming: Octopussy

(übersetzt von Anika Klüver und Stephanie Pannen)

Cross Cult, 2014

160 Seiten

12,80 Euro

(das ist die aktuell erhältliche Ausgabe)

Hinweise

Rotten Tomatoes über “James Bond: Der Hauch des Todes”

Wikipedia über “James Bond: Der Hauch des Todes” (deutsch, englisch)

zu James-Bond-Romanen

Meine Besprechung von Ian Flemings ersten drei James-Bond-Romanen “Casino Royale”, “Leben und sterben lassen” und “Moonraker”

Meine Besprechung von John Gardners “James Bond – Kernschmelze” (James Bond – Licence Renewed, 1981; alter deutscher Titel “Countdown für die Ewigkeit”)

Meine Besprechung von John Gardners „James Bond – Der Mann von Barbarossa“ (James Bond – The Man from Barbarossa, 1991)

Meine Besprechung von Sebastian Faulks’ James-Bond-Roman „Der Tod ist nur der Anfang“ (Devil may care, 2008)

Meine Besprechung von Jeffery Deavers James-Bond-Roman “Carte Blanche” (Carte Blanche, 2011)

Meine Besprechung von William Boyds James-Bond-Roman “Solo” (Solo, 2013)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz’ “James Bond: Trigger Mortis – Der Finger Gottes” (James Bond: Trigger Mortis, 2015)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz‘ „James Bond: Ewig und ein Tag“ (James Bond – Forever and a day, 2018)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz‘ „James Bond: Mit der Absicht zu töten“ (James Bond – With a mind to kill, 2022)

zu James-Bond-Filmen

Meine Besprechung der TV-Miniserie „Fleming – Der Mann, der Bond wurde“ (Fleming, Großbritannien 2014)

Meine Besprechung von Sam Mendes’ James-Bond-Films „Skyfall“ (Skyfall, GB/USA 2012)

Meine Besprechung von Sam Mendes’ James-Bond-Film “Spectre” (Spectre, USA/GB 2015)

Meine Besprechung von Cary Joji Fukunaga James-Bond-Film „Keine Zeit zu sterben“ (No time to die, Großbritannien 2021)

zu anderem James-Bond-Zeug

Meine Besprechung von Danny Morgensterns „Unnützes James Bond Wissen“ (2020)

Kriminalakte: Mein Gespräch mit Danny Morgenstern über „Keine Zeit zu sterben“ und sein Buch „Das ultimative James-Bond-Quizbuch“ (1. Oktober 2021) (Sehbefehl?)

Meine Besprechung von cinemas (Hrsg.) „Inside James Bond“ (2022)

James Bond in der Kriminalakte

Ian Fleming in der Kriminalakte


TV-Tipp für den 18. August: James Bond 007: Im Angesicht des Todes

August 17, 2023

Pro7, 20.15

James Bond 007: Im Angesicht des Todes (A View to a Kill, Großbritannien 1985)

Regie: John Glen

Drehbuch: Richard Maibaum, Michael G. Wilson

LV: Ian Fleming: From a view to a kill, 1960 (Tod im Rückspiegel, Kurzgeschichte)

In einer Zeit, als es noch kein Internet gab: Max Zorin will die Computerweltmacht erringen, indem er Silicon Valley flutet. James Bond verhindert das Schlimmste.

Ziemlich müde Angelegenheit von Kleiderständer Moore. Danach war er reif für die Rente. Timothy Dalton übernahm die Rolle des Geheimagenten..

Danach, um 23.05 Uhr, zeigt Pro7 Sean Connerys letzten Einsatz als James Bond: „Sag niemals nie“.

mit Roger Moore, Christopher Walken, Tanya Roberts, Grace Jones, Patrick Macnee, Desmond Llewelyn, Robert Brown, Lois Maxwell, Dolph Lundgren

Wiederholung: Freitag, 25. August, 23.05 Uhr

Die Kurzgeschichte kann in diesem Sammelband nachgelesen werden

Ian Fleming: In tödlicher Mission

(übersetzt von Anika Klüver und Stephanie Pannen)

Cross Cult, 2013

272 Seiten

12,80 Euro

Originalausgabe

For your eyes only, 1960

Hinweise

Rotten Tomatoes über „Im Angesicht des Todes“

Wikipedia über „Im Angesicht des Todes“ (deutsch, englisch)

zu James-Bond-Romanen

Meine Besprechung von Ian Flemings ersten drei James-Bond-Romanen “Casino Royale”, “Leben und sterben lassen” und “Moonraker”

Meine Besprechung von John Gardners “James Bond – Kernschmelze” (James Bond – Licence Renewed, 1981; alter deutscher Titel “Countdown für die Ewigkeit”)

Meine Besprechung von John Gardners „James Bond – Der Mann von Barbarossa“ (James Bond – The Man from Barbarossa, 1991)

Meine Besprechung von Sebastian Faulks’ James-Bond-Roman „Der Tod ist nur der Anfang“ (Devil may care, 2008)

Meine Besprechung von Jeffery Deavers James-Bond-Roman “Carte Blanche” (Carte Blanche, 2011)

Meine Besprechung von William Boyds James-Bond-Roman “Solo” (Solo, 2013)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz’ “James Bond: Trigger Mortis – Der Finger Gottes” (James Bond: Trigger Mortis, 2015)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz‘ „James Bond: Ewig und ein Tag“ (James Bond – Forever and a day, 2018)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz‘ „James Bond: Mit der Absicht zu töten“ (James Bond – With a mind to kill, 2022)

zu James-Bond-Filmen

Meine Besprechung der TV-Miniserie „Fleming – Der Mann, der Bond wurde“ (Fleming, Großbritannien 2014)

Meine Besprechung von Sam Mendes’ James-Bond-Films „Skyfall“ (Skyfall, GB/USA 2012)

Meine Besprechung von Sam Mendes’ James-Bond-Film “Spectre” (Spectre, USA/GB 2015)

Meine Besprechung von Cary Joji Fukunaga James-Bond-Film „Keine Zeit zu sterben“ (No time to die, Großbritannien 2021)

zu anderem James-Bond-Zeug

Meine Besprechung von Danny Morgensterns „Unnützes James Bond Wissen“ (2020)

Kriminalakte: Mein Gespräch mit Danny Morgenstern über „Keine Zeit zu sterben“ und sein Buch „Das ultimative James-Bond-Quizbuch“ (1. Oktober 2021) (Sehbefehl?)

Meine Besprechung von cinemas (Hrsg.) „Inside James Bond“ (2022)

James Bond in der Kriminalakte

Ian Fleming in der Kriminalakte

 


TV-Tipp für den 11. August: James Bond 007: Sag niemals nie

August 10, 2023

Pro7, 20.15

James Bond 007: Sag niemals nie (Never say never again, USA 1983)

Regie: Irvin Kershner

Drehbuch: Lorenzo Semple jr.

LV: Ian Fleming: Thunderball, 1961 (Feuerball)

James Bond bei seiner Lieblingsbeschäftigung: Welt retten. Aktuelle Einsatzorte: Bahamas, Südfrankreich und Nordafrika. Dort kämpft er gegen den Schurken Largo, der zwei Atombomben klauen will.

Nach einer langen Pause (und bei einer anderen Produktionsfirma) spielte Sean Connery wieder Bond; Klaus Maria Brandauer den Bösewicht, Kim Basinger das ´love interest´ der beiden Männer. Außerdem sind Barbara Carrera, Max von Sydow, Edward Fox, Bernie Casey und Rowan Atkinson dabei.

„Sag niemals nie“ konnte entstehen, weil Ian Fleming zusammen mit Kevin McClory und Jack Whittingham für einen Film die Geschichte „Longitude 78 West“ entwarf. Fleming verarbeitete sie später in dem Bond-Roman „Feuerball“. McClory, der bei „Feuerball“ Co-Produzent war, hatte die Rechte für weitere Verfilmungen dieser Geschichte. Die Auflage war, dass er sich möglichst eng an das gemeinsam entworfene Story-Gerüst halten müsse. Die juristischen Streitigkeiten und der Konkurrenzkampf zwischen dem Ur-Bond Connery und dessen Nachfolger Roger Moore waren ein gefundenes Fressen für die damalige Presse. Denn „Octopussy“ (mit Moore) startete fast zeitgleich in den Kinos. An der Kinokasse war der Moore-Bond etwas erfolgreicher, bei der Kritik war es – zu Recht – umgekehrt.

Anschließend, um 23.05 Uhr, zeigt Pro7 „Octopussy“.

mit Sean Connery, Klaus Maria Brandauer, Kim Basinger, Barbara Carrera, Max von Sydow, Edward Fox, Bernie Casey, Rowan Atkinson, Alec McCowen

Die Vorlage

Ian Fleming: Feuerball

(übersetzt von Anika Klüver und Stephanie Pannen)

Cross-Cult, 2013

384 Seiten

12,80 Euro

Originalausgabe

Thunderball, 1961

Hinweise

Rotten Tomatoes über „James Bond: Sag niemals nie“

Wikipedia über „James Bond: Sag niemals nie“ (deutsch, englisch)

zu James-Bond-Romanen

Meine Besprechung von Ian Flemings ersten drei James-Bond-Romanen “Casino Royale”, “Leben und sterben lassen” und “Moonraker”

Meine Besprechung von John Gardners “James Bond – Kernschmelze” (James Bond – Licence Renewed, 1981; alter deutscher Titel “Countdown für die Ewigkeit”)

Meine Besprechung von John Gardners „James Bond – Der Mann von Barbarossa“ (James Bond – The Man from Barbarossa, 1991)

Meine Besprechung von Sebastian Faulks’ James-Bond-Roman „Der Tod ist nur der Anfang“ (Devil may care, 2008)

Meine Besprechung von Jeffery Deavers James-Bond-Roman “Carte Blanche” (Carte Blanche, 2011)

Meine Besprechung von William Boyds James-Bond-Roman “Solo” (Solo, 2013)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz’ “James Bond: Trigger Mortis – Der Finger Gottes” (James Bond: Trigger Mortis, 2015)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz‘ „James Bond: Ewig und ein Tag“ (James Bond – Forever and a day, 2018)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz‘ „James Bond: Mit der Absicht zu töten“ (James Bond – With a mind to kill, 2022)

zu James-Bond-Filmen

Meine Besprechung der TV-Miniserie „Fleming – Der Mann, der Bond wurde“ (Fleming, Großbritannien 2014)

Meine Besprechung von Sam Mendes’ James-Bond-Films „Skyfall“ (Skyfall, GB/USA 2012)

Meine Besprechung von Sam Mendes’ James-Bond-Film “Spectre” (Spectre, USA/GB 2015)

Meine Besprechung von Cary Joji Fukunaga James-Bond-Film „Keine Zeit zu sterben“ (No time to die, Großbritannien 2021)

zu anderem James-Bond-Zeug

Meine Besprechung von Danny Morgensterns „Unnützes James Bond Wissen“ (2020)

Kriminalakte: Mein Gespräch mit Danny Morgenstern über „Keine Zeit zu sterben“ und sein Buch „Das ultimative James-Bond-Quizbuch“ (1. Oktober 2021) (Sehbefehl?)

Meine Besprechung von cinemas (Hrsg.) „Inside James Bond“ (2022)

James Bond in der Kriminalakte

Ian Fleming in der Kriminalakte


TV-Tipp für den 4. August: James Bond 007: Octopussy

August 3, 2023

Pro7, 20.15

James Bond 007: Octopussy (Octopussy, Großbritannien/USA 1983)

Regie: John Glen

Drehbuch: George MacDonald Fraser, Richard Maibaum, Michael G. Wilson

LV: Ian Fleming: Octopussy, 1966 (Kurzgeschichte, veröffentlicht in „Octopussy and The Living Daylights“) (Octopussy und andere riskante Geschäfte; Octopussy)

James Bond kämpft gegen General Orlov, Kamal Khan und Octopussy. Sie möchten in Deutschland auf einem US-Militärstützpunkt eine Atombombe zünden und so die Abrüstungsverhandlungen sabotieren. Kann Bond die Katastrophe verhindern?

1983 gab es das Kinoduell zwischen Roger Moore und Sean Connery, der in „Sag niemals nie“ wieder James Bond spielte. Connerys Bond-Film ist der bessere Bond-Film.

Moores Bond-Film ist Klamauk.

Eine zeitgenössische Kritik: „John Glens Film wirkt recht blaß und langatmig, ja von der Geschichte her ist es eines der schwächsten James-Bond-Abenteuer.“ (Fischer Film Almanach 1984)

Danach, um 23.05 Uhr, zeigt Pro7 mit „In tödlicher Mission“ einen weiteren Roger-Moore-James-Bond-Film.

mit Roger Moore, Maud Adams, Louis Jordan, Kristina Wayborn, Kabir Debi, Steven Berkoff, David Meyer, Desmond Llewelyn, Lois Maxwell

Wiederholung: Freitag, 11. August, 23.05 Uhr (nach „Sag niemals nie“)

Die Vorlage (und weitere Bond-Kurzgeschichten)

Ian Fleming: Octopussy

(übersetzt von Anika Klüver und Stephanie Pannen)

Cross Cult, 2014

160 Seiten

12,80 Euro

Hinweise

Rotten Tomatoes über „Octopussy“

Wikipedia über „Octopussy“ (deutsch, englisch)

zu James-Bond-Romanen

Meine Besprechung von Ian Flemings ersten drei James-Bond-Romanen “Casino Royale”, “Leben und sterben lassen” und “Moonraker”

Meine Besprechung von John Gardners “James Bond – Kernschmelze” (James Bond – Licence Renewed, 1981; alter deutscher Titel “Countdown für die Ewigkeit”)

Meine Besprechung von John Gardners „James Bond – Der Mann von Barbarossa“ (James Bond – The Man from Barbarossa, 1991)

Meine Besprechung von Sebastian Faulks’ James-Bond-Roman „Der Tod ist nur der Anfang“ (Devil may care, 2008)

Meine Besprechung von Jeffery Deavers James-Bond-Roman “Carte Blanche” (Carte Blanche, 2011)

Meine Besprechung von William Boyds James-Bond-Roman “Solo” (Solo, 2013)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz’ “James Bond: Trigger Mortis – Der Finger Gottes” (James Bond: Trigger Mortis, 2015)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz‘ „James Bond: Ewig und ein Tag“ (James Bond – Forever and a day, 2018)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz‘ „James Bond: Mit der Absicht zu töten“ (James Bond – With a mind to kill, 2022)

zu James-Bond-Filmen

Meine Besprechung der TV-Miniserie „Fleming – Der Mann, der Bond wurde“ (Fleming, Großbritannien 2014)

Meine Besprechung von Sam Mendes’ James-Bond-Films „Skyfall“ (Skyfall, GB/USA 2012)

Meine Besprechung von Sam Mendes’ James-Bond-Film “Spectre” (Spectre, USA/GB 2015)

Meine Besprechung von Cary Joji Fukunaga James-Bond-Film „Keine Zeit zu sterben“ (No time to die, Großbritannien 2021)

zu anderem James-Bond-Zeug

Meine Besprechung von Danny Morgensterns „Unnützes James Bond Wissen“ (2020)

Kriminalakte: Mein Gespräch mit Danny Morgenstern über „Keine Zeit zu sterben“ und sein Buch „Das ultimative James-Bond-Quizbuch“ (1. Oktober 2021) (Sehbefehl?)

Meine Besprechung von cinemas (Hrsg.) „Inside James Bond“ (2022)

James Bond in der Kriminalakte

Ian Fleming in der Kriminalakte


TV-Tipp für den 28. Juli: James Bond 007: In tödlicher Mission

Juli 27, 2023

Pro7, 20.15

James Bond 007: In tödlicher Mission (For your eyes only, Großbritannien 1981)

Regie: John Glen

Drehbuch: Richard Maibaum, Michael G. Wilson

LV: Ian Fleming: For you eyes only, 1960 (Für Sie persönlich, Kurzgeschichte), Risico, 1960 (Riskante Geschäfte, Kurzgeschichte)

James Bond sucht im Mittelmeer ein verschwundenes Gerät zur Steuerung der U-Boot-Flotte, das ATAC. Es wurde von dem griechischen Millionär Kristatos geklaut, der es an die Sowjets verkaufen will.

Einer der guten Roger-Moore-Bonds. „Variety“ hielt „In tödlicher Mission“ sogar für einen der durchgehend erfreulichsten aller bis dahin gedrehten zwölf Bond-Filme. Andere Kritiker meinten, es sei ein Remake von „Im Geheimdienst ihrer Majestät“ (Hm.) und eine einzige Verfolgungsjagd (Gut!) mit viel Werbung (Schlecht!). Jedenfalls kam diese Mischung dem Talent von John Glen entgegen und Roger Moore bewältigte seine Arbeit mit der Hilfe von fast fünfzig Stuntmännern.

Mit Roger Moore, Carole Bouquet, Julian Glover, Chaim Topol, Lois Maxwell, Desmond Llewelyn

Die Kurzgeschichten sind enthalten in

Ian Fleming: In tödlicher Mission

(übersetzt von Anika Klüver und Stephanie Pannen)

Cross Cult, 2013

272 Seiten

12,80 Euro

Originalausgabe

For your eyes only, 1960

Hinweise

Rotten Tomatoes über “James Bond: In tödlicher Mission”

Wikipedia über “James Bond: In tödlicher Mission” (deutsch, englisch)

zu James-Bond-Romanen

Meine Besprechung von Ian Flemings ersten drei James-Bond-Romanen “Casino Royale”, “Leben und sterben lassen” und “Moonraker”

Meine Besprechung von John Gardners “James Bond – Kernschmelze” (James Bond – Licence Renewed, 1981; alter deutscher Titel “Countdown für die Ewigkeit”)

Meine Besprechung von John Gardners „James Bond – Der Mann von Barbarossa“ (James Bond – The Man from Barbarossa, 1991)

Meine Besprechung von Sebastian Faulks’ James-Bond-Roman „Der Tod ist nur der Anfang“ (Devil may care, 2008)

Meine Besprechung von Jeffery Deavers James-Bond-Roman “Carte Blanche” (Carte Blanche, 2011)

Meine Besprechung von William Boyds James-Bond-Roman “Solo” (Solo, 2013)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz’ “James Bond: Trigger Mortis – Der Finger Gottes” (James Bond: Trigger Mortis, 2015)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz‘ „James Bond: Ewig und ein Tag“ (James Bond – Forever and a day, 2018)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz‘ „James Bond: Mit der Absicht zu töten“ (James Bond – With a mind to kill, 2022)

zu James-Bond-Filmen

Meine Besprechung der TV-Miniserie „Fleming – Der Mann, der Bond wurde“ (Fleming, Großbritannien 2014)

Meine Besprechung von Sam Mendes’ James-Bond-Films „Skyfall“ (Skyfall, GB/USA 2012)

Meine Besprechung von Sam Mendes’ James-Bond-Film “Spectre” (Spectre, USA/GB 2015)

Meine Besprechung von Cary Joji Fukunaga James-Bond-Film „Keine Zeit zu sterben“ (No time to die, Großbritannien 2021)

zu anderem James-Bond-Zeug

Meine Besprechung von Danny Morgensterns „Unnützes James Bond Wissen“ (2020)

Kriminalakte: Mein Gespräch mit Danny Morgenstern über „Keine Zeit zu sterben“ und sein Buch „Das ultimative James-Bond-Quizbuch“ (1. Oktober 2021) (Sehbefehl?)

Meine Besprechung von cinemas (Hrsg.) „Inside James Bond“ (2022)

James Bond in der Kriminalakte

Ian Fleming in der Kriminalakte


TV-Tipp für den 21. Juli: James Bond 007: Moonraker – Streng geheim

Juli 20, 2023

Pro7, 20.15

JAMES BOND 007: Moonraker – Streng geheim (Moonraker, Großbritannien 1979)

Regie: Lewis Gilbert

Drehbuch: Christopher Wood

LV: Ian Fleming: Moonraker, 1955 (Mondblitz)

Buch zum Film: Christopher Wood: James Bond and Moonraker, 1979 (Moonraker – Streng geheim)

Der stinkreiche Hugo Drax hält wenig von seinen Mitmenschen. Deshalb will er sie umbringen und mit einigen Auserwählten einen neuen Start machen. James Bond macht ihm einen Strich durch die Rechnung.

Natürlich hat der Film mit dem Buch eigentlich nichts mehr gemeinsam und das große Finale im Orbit ist immer noch reinste Zukunftsmusik. Aber die bekannten Bond-Elemente wurden locker-flockig über den Globus verteilt. Das Ergebnis ist eine vergnügliche Mischung aus Action, leichtbekleideten Frauen, Witzen und einem glänzend aufgelegten Roger Moore. „Moonraker“ ist einer der guten Roger-Moore-Bonds.

„ein großes Remake aus allen vorhergegangenen 007-Filmen“ (Michael Scheingraber: Die James-Bond-Filme, 1979)

Danach, um 23.00 Uhr, zeigt Pro7 Bonds vorherigen Einsatz „Der Spion, der mich liebte“.

Mit Roger Moore, Lois Chiles, Michael Lonsdale, Richard Kiel, Corinne Clery, Toshiro Suga, Bernard Lee, Desmond Llewelyn, Lois Maxwell

Wiederholung: Freitag, 28. Juli, 23.00 Uhr

Die Vorlage (in der aktuell erhältlichen Ausgabe)

Ian Fleming: Moonraker

(übersetzt von Stephanie Pannen und Anika Klüver)

Cross Cult, 2012

352 Seiten

12,80 Euro

Originalausgabe

Moonraker, 1955

Hinweise

Rotten Tomatoes über „James Bond: Moonraker – Streng geheim“

Wikipedia über „James Bond: Moonraker – Streng geheim“ (deutsch, englisch)

zu James-Bond-Romanen

Meine Besprechung von Ian Flemings ersten drei James-Bond-Romanen “Casino Royale”, “Leben und sterben lassen” und “Moonraker”

Meine Besprechung von John Gardners “James Bond – Kernschmelze” (James Bond – Licence Renewed, 1981; alter deutscher Titel “Countdown für die Ewigkeit”)

Meine Besprechung von John Gardners „James Bond – Der Mann von Barbarossa“ (James Bond – The Man from Barbarossa, 1991)

Meine Besprechung von Sebastian Faulks’ James-Bond-Roman „Der Tod ist nur der Anfang“ (Devil may care, 2008)

Meine Besprechung von Jeffery Deavers James-Bond-Roman “Carte Blanche” (Carte Blanche, 2011)

Meine Besprechung von William Boyds James-Bond-Roman “Solo” (Solo, 2013)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz’ “James Bond: Trigger Mortis – Der Finger Gottes” (James Bond: Trigger Mortis, 2015)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz‘ „James Bond: Ewig und ein Tag“ (James Bond – Forever and a day, 2018)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz‘ „James Bond: Mit der Absicht zu töten“ (James Bond – With a mind to kill, 2022)

zu James-Bond-Filmen

Meine Besprechung der TV-Miniserie „Fleming – Der Mann, der Bond wurde“ (Fleming, Großbritannien 2014)

Meine Besprechung von Sam Mendes’ James-Bond-Films „Skyfall“ (Skyfall, GB/USA 2012)

Meine Besprechung von Sam Mendes’ James-Bond-Film “Spectre” (Spectre, USA/GB 2015)

Meine Besprechung von Cary Joji Fukunaga James-Bond-Film „Keine Zeit zu sterben“ (No time to die, Großbritannien 2021)

zu anderem James-Bond-Zeug

Meine Besprechung von Danny Morgensterns „Unnützes James Bond Wissen“ (2020)

Kriminalakte: Mein Gespräch mit Danny Morgenstern über „Keine Zeit zu sterben“ und sein Buch „Das ultimative James-Bond-Quizbuch“ (1. Oktober 2021) (Sehbefehl?)

Meine Besprechung von cinemas (Hrsg.) „Inside James Bond“ (2022)

James Bond in der Kriminalakte

Ian Fleming in der Kriminalakte


TV-Tipp für den 14. Juli: James Bond 007: Der Spion, der mich liebte

Juli 13, 2023

Pro7, 20.15

JAMES BOND 007: Der Spion, der mich liebte (The Spy who loved me, Großbritannien 1977)

Regie: Lewis Gilbert

Drehbuch: Richard Maibaum, Christopher Wood

LV: Ian Fleming: The spy who loved me, 1962 (Der Spion, der mich liebte)

Buch zum Film: Christopher Wood: The spy who loved me, 1977 (James Bond und sein größter Fall)

Mitten im Kalten Krieg muss Bond mit den Russen (nun, mit einer verdammt gut aussehenden Agentin) zusammenarbeiten. Denn Milliardär Stromberg will die Welt vernichten.

Der Film hat mit dem Buch nur eine Gemeinsamkeit: den Titel. Kein Wunder, denn in dem Buch erzählt Fleming aus der Perspektive einer jungen Frau, die einen Job als Hauswärterin eines einsam gelegenen Motels annimmt, wie sie von zwei Verbrechern als Geisel genommen und von James Bond befreit wird. Fleming hielt das stark kritisierte Buch für „offensichtlich schiefgegangen“ und sprach sich – erfolglos – gegen weitere Auflagen aus. Er bestand beim Verkauf der Filmrechte an Eon Productions darauf, dass für einen Film eine andere Geschichte gefunden werde.

Und das taten sie! Der Film glänzt mit Pyramiden, einem unter Wasser fahrendem Auto, Beißer (der in dem nächsten Bond-Film „Moonraker“ seinen zweiten Auftritt hatte) und einer grandiosen Schlussschlacht in dem Bauch eines Schiffes. Für diesen Kampf wurde in den Pinewood-Studios die größte Filmhalle der Welt, die „007-Stage“, gebaut. Roger Moore spielt Bond, Curd Jürgens den Bösewicht, Barbara Bach eine Russin.

Danach, um 23.00 Uhr, läuft „James Bond 007: Leben und sterben lassen“ und um 01.25 Uhr „James Bond 007: Der Mann mit dem goldenen Colt“.

Die Vorlage (die mit dem Film nichts zu tun hat)

Ian Fleming: Der Spion, der mich liebte

(übersetzt von Anika Klüver und Stephanie Pannen)

Cross-Cult, 2013

224 Seiten

12,80 Euro

Originalausgabe

The Spy, who loved me, 1962

Hinweise

Rotten Tomatoes über „James Bond: Der Spion, der mich liebte“

Wikipedia über „James Bond: Der Spion, der mich liebte“ (deutsch, englisch)

zu James-Bond-Romanen

Meine Besprechung von Ian Flemings ersten drei James-Bond-Romanen “Casino Royale”, “Leben und sterben lassen” und “Moonraker”

Meine Besprechung von John Gardners “James Bond – Kernschmelze” (James Bond – Licence Renewed, 1981; alter deutscher Titel “Countdown für die Ewigkeit”)

Meine Besprechung von John Gardners „James Bond – Der Mann von Barbarossa“ (James Bond – The Man from Barbarossa, 1991)

Meine Besprechung von Sebastian Faulks’ James-Bond-Roman „Der Tod ist nur der Anfang“ (Devil may care, 2008)

Meine Besprechung von Jeffery Deavers James-Bond-Roman “Carte Blanche” (Carte Blanche, 2011)

Meine Besprechung von William Boyds James-Bond-Roman “Solo” (Solo, 2013)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz’ “James Bond: Trigger Mortis – Der Finger Gottes” (James Bond: Trigger Mortis, 2015)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz‘ „James Bond: Ewig und ein Tag“ (James Bond – Forever and a day, 2018)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz‘ „James Bond: Mit der Absicht zu töten“ (James Bond – With a mind to kill, 2022)

zu James-Bond-Filmen

Meine Besprechung der TV-Miniserie „Fleming – Der Mann, der Bond wurde“ (Fleming, Großbritannien 2014)

Meine Besprechung von Sam Mendes’ James-Bond-Films „Skyfall“ (Skyfall, GB/USA 2012)

Meine Besprechung von Sam Mendes’ James-Bond-Film “Spectre” (Spectre, USA/GB 2015)

Meine Besprechung von Cary Joji Fukunaga James-Bond-Film „Keine Zeit zu sterben“ (No time to die, Großbritannien 2021)

zu anderem James-Bond-Zeug

Meine Besprechung von Danny Morgensterns „Unnützes James Bond Wissen“ (2020)

Kriminalakte: Mein Gespräch mit Danny Morgenstern über „Keine Zeit zu sterben“ und sein Buch „Das ultimative James-Bond-Quizbuch“ (1. Oktober 2021) (Sehbefehl?)

Meine Besprechung von cinemas (Hrsg.) „Inside James Bond“ (2022)

James Bond in der Kriminalakte

Ian Fleming in der Kriminalakte


TV-Tipp für den 7. Juli: James Bond 007: Leben und sterben lassen/James Bond 007: Der Mann mit dem goldenen Colt

Juli 6, 2023

Nach Sean Connery übernahm Roger Moore die Rolle. Seine ersten beiden Einsätze werden heute gezeigt:

Pro 7, 20.15

JAMES BOND: Leben und sterben lassen (Live and let die, Großbritannien 1973)

Regie: Guy Hamilton

Drehbuch: Tom Mankiewicz

LV: Ian Fleming: Live and let die, 1954 (Leben und sterben lassen)

In Ian Flemings zweitem Bond-Roman finanziert Mr. Big mit Goldmünzen aus einem Piratenschatz die sowjetische Spionage in den USA. In der Karibik kommt es zum abschließenden Kampf zwischen Mr. Big und Bond.

Im Film will Mr. Big die USA mit Heroin überschwemmen.

Der Action-Höhepunkt in Roger Moores erstem Auftritt als James Bond ist ein Bootsrennen in Louisiana. Der Film ginge als netter Agententhriller durch, wenn da nicht der Bösewicht und, damit verbunden, die unerträgliche Zeichnung der Afroamerikaner als eine Horde degenerierter Krimineller wäre. In dem Magazin „Time“ wurde Bond deshalb – zu Recht – ein „rassistisches Schwein“ genannt.

Mit Roger Moore, Jane Seymour, Yaphet Kotto, Clifton James, Julius W. Harris, Geoffrey Holder, David Hedison, Bernhard Lee, Lois Maxwell

Wiederholung: Freitag, 14. Juli, 23.00 Uhr

Die Vorlage (in der aktuellen Übersetzung)

Ian Fleming: Leben und sterben lassen

(übersetzt von Stephanie Pannen und Anika Klüver)

Cross Cult, 2012

336 Seiten

12,80 Euro

Hinweise

Rotten Tomatoes über „Leben und sterben lassen“

Wikipedia über „Leben und sterben lassen“ (deutsch, englisch)

Pro 7, 22.55

JAMES BOND: Der Mann mit dem goldenen Colt (The Man with the Golden Gun, Großbritannien 1974)

Regie: Guy Hamilton

Drehbuch: Richard Maibaum, Tom Mankiewicz

LV: Ian Fleming: The man with the golden gun, 1965 (007 James Bond und der Mann mit dem goldenen Colt, 007 James Bond und der goldene Colt)

Zweiter Einsatz von Roger Moore als Geheimagent ihrer Majestät. Sein Gegner ist Christopher Lee, der einen Profi-Killer spielt, der die Weltherrschaft will.

Von Ian Flemings letztem James-Bond-Roman wurde eigentlich nur der Beruf des Bösewichts übernommen.

Das ist der Bond mit dem Auto-Spiralsprung. Oh, und Lees Auto verwandelt sich in ein Flugzeug.

Einer der unbestrittenen Tiefpunkte der Bond-Serie.

Nächsten Freitag zeigt Pro 7 um 20.15 Uhr dann einen der unumstrittenen Höhepunkte der Serie: nämlich „Der Spion, der mich liebte“, Roger Moores dritten Einsatz als James Bond.

mit Roger Moore, Christopher Lee,  Britt Eklund, Maud Adams, Herve Villechaize, Clifton James, Bernhard Lee, Desmond Llewelyn, Lois Maxwell

Wiederholung: Samstag, 15. Juli, 01.25 Uhr (Taggenau!)

Die Vorlage (in der aktuellen Übersetzung)

Ian Fleming: Der Mann mit dem goldenen Colt

(übersetzt von Anika Klüver und Stephanie Pannen)

Cross Cult, 2014

240 Seiten

12,80 Euro

Hinweise

Rotten Tomatoes über „Der Mann mit dem goldenen Colt“

Wikipedia über „Der Mann mit dem goldenen Colt“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Ian Flemings ersten drei James-Bond-Romane “Casino Royale”, “Leben und sterben lassen” und “Moonraker”

Meine Besprechung von John Gardners “James Bond – Kernschmelze” (James Bond – Licence Renewed, 1981; alter deutscher Titel “Countdown für die Ewigkeit”)

Meine Besprechung von John Gardners „James Bond – Der Mann von Barbarossa“ (James Bond – The Man from Barbarossa, 1991)

Meine Besprechung von Sebastian Faulks’ James-Bond-Roman „Der Tod ist nur der Anfang“ (Devil may care, 2008)

Meine Besprechung von Jeffery Deavers James-Bond-Roman “Carte Blanche” (Carte Blanche, 2011)

Meine Besprechung von William Boyds James-Bond-Roman “Solo” (Solo, 2013)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz’ “James Bond: Trigger Mortis – Der Finger Gottes” (James Bond: Trigger Mortis, 2015)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz‘ „James Bond: Ewig und ein Tag“ (James Bond – Forever and a day, 2018)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz‘ „James Bond: Mit der Absicht zu töten“ (James Bond – With a mind to kill, 2022)

Meine Besprechung der TV-Miniserie „Fleming – Der Mann, der Bond wurde“ (Fleming, Großbritannien 2014)

Meine Besprechung von Sam Mendes’ James-Bond-Films „Skyfall“ (Skyfall, GB/USA 2012)

Meine Besprechung von Sam Mendes’ James-Bond-Film “Spectre” (Spectre, USA/GB 2015)

Meine Besprechung von Cary Joji Fukunaga James-Bond-Film „Keine Zeit zu sterben“ (No time to die, Großbritannien 2021)

Meine Besprechung von Danny Morgensterns „Unnützes James Bond Wissen“ (2020)

Kriminalakte: Mein Gespräch mit Danny Morgenstern über „Keine Zeit zu sterben“ und sein Buch „Das ultimative James-Bond-Quizbuch“ (1. Oktober 2021) (Sehbefehl?)

Meine Besprechung von cinemas (Hrsg.) „Inside James Bond“ (2022)

James Bond in der Kriminalakte

Ian Fleming in der Kriminalakte