Für die immer länger werdenden Nächte empfehlen die Herren der KrimiZeit (die niemals auf die tarnende Sonnenbrille verzichten):
1 (1) Friedrich Ani: Der namenlose Tag
2 (2) Dror Mishani: Die Möglichkeit eines Verbrechens
3 (-) William McIlvanney: Fremde Treue
4 (-) James Lee Burke: Glut und Asche
5 (-) Åke Edwardson: Marconipark
6 (-) Antonio Ortuño: Die Verbrannten
7 (4) Andreas Kollender: Kolbe
8 (10) Michael Robotham: Um Leben und Tod
9 (-) Seamus Smyth: Spielarten der Rache
10(–) Michael Fehr: Simeliberg
–
In ( ) ist die Platzierung vom Vormonat
–
Einiges liegt auch auf meiner Zu-Lesen-Liste. Vor allem natürlich Seamus Smyth (Pulp Master!!!), William McIlvanney (der dritte Laidlaw-Roman), James Lee Burke (obwohl der so dick ist) und Friedrich Ani (immer noch).
Die KrimiZeit Bestenliste Oktober 2015
Oktober 1, 2015Die KrimiZeit-Bestenliste September 2015
September 3, 2015Während der Hochsommer seine Abschiedsvorstellung einleitet, verkünden die KrimiZeit-Juroren ihre September-Bestenliste:
1) Friedrich Ani: Der namenlose Tag
2) Dror Mishani: Die Möglichkeit eines Verbrechens
3) Newton Thornburg: Cutter und Bone
4) Andreas Kollender: Kolbe
5) Merle Kröger: Havarie
6) Antonin Varenne: Die sieben Leben des Arthur Bowman
7) Petros Markaris: Zurück auf Start
8) William Shaw: Kings of London
9) Jax Miller: Freedom’s Child
10) Michael Robotham: Um Leben und Tod
–
Hübsche Liste. Auch ohne Don Winslows „Das Kartell“.
Einiges will ich die Tage abfeiern.
Außerdem den neuen Roman „Der Wintertransfer“ (Tropen) von Philip Kerr, der im Fußballmilieu spielt und der Start einer neuen Serie mit Fußballtrainer Scott Manson ist (und es nicht auf die KrimiZeit-Bestenliste schaffen wird) und den neuen Kryszinski-Roman „Trailerpark“ (Rotbuch) von Jörg Juretzka (der es ebenfalls nicht auf die Krimizeit-Bestenliste schaffen wird) und „Mr. Duckworth sammelt den Tod“ (Kunstmann, erschient am 9. September) von Tim Parks (der es als Abschluss einer Trilogie über einen Hochstapler ebenfalls nicht auf die KrimiZeit-Bestenliste schaffen wird) und jetzt kommen wir zu den Büchern, die es auf die Oktober-KrimiZeit-Bestenliste schaffen könnten, Celil Okers „Lass mich leben, Istanbul – Ein Fall für Remzi Ünal“ (Unionsverlag), William McIlvanneys dritter und letzter Laidlaw-Roman „Fremde Treue“ (Kunstmann, erscheint am 9. September), James Lee Burkes dritter Hackberry-Holland-Roman „Glut und Asche“ (Heyne, erscheint Mitte September), Seamus Smyths „Spielarten der Rache“ (pulp master, – muss ich noch mehr sagen?) und Bill Moodys „Der Spion, der Jazz spielte“ (polar; – da lohnt sich auch die Suche nach seinen älteren, fast nur noch antiquarisch erhältlichen Jazz-Krimis, die im Unionsverlag erschienen).
Hm, und dann gibt es noch neues von Stephen King, einen James-Bond-Roman von Anthony Horowitz und die Fortschreibung der Romane eines gewissen Stieg Larsson.
Wann soll ich das alles lesen???
Die KrimiZeit-Bestenliste August 2015
August 7, 2015Eiskalte Morde zwischen schwitzenden Leibern könnte es auch bei den August-Empfehlungen der KrimiZeit-Bestenliste-Juroren geben:
1 (1) Merle Kröger: Havarie
2 (-) Newton Thornburg: Cutter und Bone
3 (-) Friedrich Ani: Der namenlose Tag (erscheint am 8. August!)
4 (5) Gary Victor: Soro
5 (10) Antonin Varenne: Die sieben Leben des Arthur Bowman
6 (3) Don Winslow: Das Kartell
7 (8) Wu Ming: 54
8 (6) Carol O’Connell: Kreidemädchen
9 (-) Petros Markaris: Zurück auf Start
10 (-) Dror Mishani: Die Möglichkeit eines Verbrechens
–
In ( ) ist die Platzierung vom Vormonat.
–
„Cutter und Bone“ ist die lange überfällige deutschsprachige Wiederveröffentlichung eines Klassikers. Newton Thornburgs in den USA 1976 erschienener Noir wurde für diese Ausgabe neu übersetzt.
Tja, und dann müssen auch noch Ani, Varenne und Winslow abgefeiert werden…
Die Krimizeit-Bestenliste Juli 2015
Juli 2, 2015Strandkorblektüre im Krimizeit-Bestenlistenstil:
1 (1) Merle Kröger: Havarie
2 (3) Sara Gran: Dope
3 (-) Don Winslow: Das Kartell
4 (2) Dominique Manotti: Abpfiff
5 (5) Gary Victor: Soro
6 (-) Carol O’Connell: Kreidemädchen
7 (-) Roger Smith: Leichtes Opfer
8 (-) Wu Ming: 54
9 (8) James Ellroy: Perfidia
10 (-) Antonin Varenne: Die sieben Leben des Arthur Bowman
–
In ( ) ist die Platzierung vom Vormonat.
–
Don Winslow wird demnächst abgefeirt. Antonin Varenne will ich auch noch lesen. Roger Smith dito.
Aber ganz oben liegt, wegen der demnächst startenden Verfilmung Thomas Hardys „Am grünen Rand der Welt“. Definitiv kein Buch für die Krimizeit-Bestenliste.
Und dann sollte der Postbote mal wieder einige Pakete bei mir abliefern.
Die KrimiZeit-Bestenliste Mai 2015
Mai 7, 2015Auf der Krimizeit-Bestenliste für den Wonnemonat Mai stehen:
1 (10) James Lee Burke: Sturm über New Orleans
2 (2) Zoë Beck: Schwarzblende
3 (3) James Ellroy: Perfidia
4 (4) Mike Nicol: Bad Cop
5 (1) William McIlvanney: Die Suche nach Tony Veitch
6 (5) Giancarlo de Cataldo/Carlo Bonini: Suburra
7 (6) Adrian McKinty: Die verlorenen Schwestern
8 (7) Alan Carter: Prime Cut
9 (-) Benjamin Black : Die Blonde mit den schwarzen Augen
10 (-) Dominique Manotti: Abpfiff
–
In ( ) steht die Platzierung vom Vormonat.
Die KrimiZeit-Bestenliste April 2015
April 1, 2015Oookay, was sollt ihr nach Ansicht der KrimiZeit-Bestenliste über die Ostertage lesen:
1 (1) William McIlvanney: Die Suche nach Tony Veitch
2 (9) Zoë Beck: Schwarzblende
3 (-) James Ellroy: Perfidia
4 (3) Mike Nicol: Bad Cop
5 (-) Giancarlo de Cataldo/Carlo Bonini: Suburra
6 (-) Adrian McKinty: Die verlorenen Schwestern
7 (2) Alan Carter: Prime Cut
8 (4) Dave Zeltserman: Killer
9 (-) Greg Iles: Natchez Burning
10 (-) James Lee Burke: Sturm über New Orleans
–
In ( ) ist die Platzierung vom Vormonat.
–
Adrian McKinty (Rezi in Arbeit) und Dave Zeltserman haben mir auch gefallen. James Ellroy – da stecke ich gelangweilt im ersten Drittel des gut tausenseitigen Backsteins fest. Besser noch einmal seine älteren und besseren Werke lesen. Die sind auch kürzer geraten.
William McIlvanney empfehle ich mal blind; James Lee Burke ebenso. Es ist ein Dave-Robicheaux-Roman; wobei ich Burkes Spätwerk für deutlich schlechter als sein Frühwerk halte.
Die KrimiZeit-Bestenliste März 2015
März 5, 2015Die März-Empfehlungen der KrimiZeit-Bestenliste sind:
1 (-) William McIlvanney: Die Suche nach Tony Veitch
2 (-) Alan Carter: Prime Cut
3 (-) Mike Nicol: Bad Cop
4 (-) Dave Zeltserman: Killer
5 (6) Norbert Horst: Mädchenware
6 (3) Dennis Lehane: The Drop – Bargeld
7 (4) Tana French: Geheimer Ort
8 (8) Tony Parsons: Dein finsteres Herz
9 (-) Zoë Beck: Schwarzblende
10 (2) Jesper Stein: Weißglut
–
In ( ) ist die Platzierung vom Vormonat.
–
Und nächsten Monat müsstem die neuen Romane von James Lee Burke und James Ellroy (gut tausend Seiten!) auf der Liste stehen.
Die KrimiZeit-Bestenliste Februar 2015
Februar 5, 2015Diese Druckwerke empfehlen die Damen und Herren der KrimiZeit in ihrer aktuellen Bestenliste:
1 (2) Denise Mina: Das Vergessen
2 (-) Jesper Stein: Weißglut
3 (-) Dennis Lehane: The Drop – Bargeld
4 (-) Tana French: Geheimer Ort
5 (8) Oliver Harris: London Underground
6 (-) Norbert Horst: Mädchenware
7 (7) Andrew Brown: Trost
8 (-) Tony Parsons: Dein finsteres Herz
9 (9) Jo Nesbø: Der Sohn
10 (10) Nathan Larson: Boogie Man
–
In ( ) ist die Platzierung vom Vormonat.
Die KrimiZeit-Bestenliste Januar 2015
Januar 8, 2015Neues Jahr, neuer Monat, neue KrimiZeit-Bestenliste:
1 (1) James Lee Burke: Regengötter
2 (-) Denise Mina: Das Vergessen
3 (3) Kim Zupan: Die rechte Hand des Teufels
4 (2) Max Annas: Die Farm
5 (8) Volker Kutscher: Märzgefallene
6 (4) Franz Dobler: Ein Bulle im Zug
7 (10) Andrew Brown: Trost
8 (7) Oliver Harris: London Underground
9 (6) Jo Nesbø: Der Sohn
10 (-) Nathan Larson: Boogie Man
–
In ( ) ist die Platzierung vom Vormonat.
Die KrimiZeit-Jahresbestenliste 2014
Dezember 18, 2014Also dann, die Jahresbestenliste der KrimiZeit, für die nur Bücher genannt werden konnten, die bereits auf einer der monatlichen Bestenlisten waren:
1 James Lee Burke: Regengötter
2 Liza Cody: Lady Bag
3 Oliver Bottini: Ein paar Tage Licht
4 Mike Nicol: Black Heart
5 Franz Dobler: Ein Bulle im Zug
6 Tom Hillenbrand: Drohnenland
7 Orkun Ertener: Lebt
8 David Peace: GB84
9 Sascha Arango: Die Wahrheit und andere Lügen
10 Karim Miské: Entfliehen kannst Du nie
–
Sollte mich auch an meine Bestenlisten setzen…
–
P. S.: Im März erscheint bei Pendragon „Sturm über New Orleans – Ein Dave-Robicheaux-Krimi“ (The Tin Roof Blowdown) von James Lee Burke, der nach dem Hurrikan Katrina spielt.
Sowieso liest sich das Frühlingsprogramm von Pendragon sehr vielversprechend, unter anderem mit zwei Jesse-Stone-Krimis von Robert B. Parker und einem Roman von Horst Vocks, dem Autor von „Duisburg-Ruhrort“ (Schimanski!).
Die KrimiZeit-Bestenliste Dezember 2014
Dezember 4, 2014Also dann: die letzte KrimiZeit-Bestenliste in diesem Jahr enthält folgende Empfehlungen:
1 (3) James Lee Burke: Regengötter
2 (7) Max Annas: Die Farm
3 (-) Kim Zupan: Die rechte Hand des Teufels
4 (1) Franz Dobler: Ein Bulle im Zug
5 (2) Liza Cody: Lady Bag
6 (-) Jo Nesbø: Der Sohn
7 (9) Oliver Harris: London Underground
8 (-) Volker Kutscher: Märzgefallene
9 (-) Declan Burke: Absolute Zero Cool
10 (-) Andrew Brown: Trost
–
In ( ) ist die Platzierung vom Vormonat.
Die KrimiZeit-Bestenliste November 2014
November 6, 2014Wetter immer noch sommerlich. Empfehlungsliste der KrimiZeit-Kritiker immer noch mörderisch:
1 (3) Franz Dobler: Ein Bulle im Zug
2 (4) Liza Cody: Lady Bag
3 (-) James Lee Burke: Regengötter
4 (2) Wolf Haas: Brennerova
5 (1) Orkun Ertener: Lebt
6 (-) Ian Rankin: Schlafende Hunde
7 (-) Max Annas: Die Farm
8 (5) Nic Pizzolatto: Galveston
9 (-) Oliver Harris: London Underground
10 (-) Daniel Suarez: Control
–
In ( ) ist die Platzierung vom Vormonat.
–
Cody, Rankin (Blindtipp, weil immer gut), Annas, Pizzolatto („True Detective“ fand ich zwar hoffnungslos überbewertet, aber „Galveston“ ist angenehm kurz), Harris und Suarez stehen auch auf meiner Zu-Lesen-Liste.
Aber die Tage habe ich „Der Fall Moriarty“ (Insel Verlag) von Anthony Horowitz gelesen (Ah, ja. Das Interview war gut und Horowitz – das war meiner Aufmerksamkeit entgangen – schreibt den neuen James-Bond-Roman, auf den ich mich sehr freue. Immerhin sind seine Sherlock-Holmes-Geschichten grandios, er hat Erfahrung mit historischen Stoffen und er hat schon einen James-Bond-Charakter erfunden.) und bin jetzt, neben Michael Althens „Liebling, ich bin im Kino!“ (Texte über Filme, Schauspieler und Schauspielerinnen, Karl Blessing Verlag), bei „FaceOff – Doppeltes Spiel“ (Goldmann), einem Kurzkrimi-Sammelband der International Thriller Writers, in dem bekannte Ermittler erstmals gemeinsam ermitteln. Zum Beispiel Patrick Kenzie und Harry Bosch oder Lincoln Rhyme und Lucas Davenport oder Jack Reacher und Nick Heller. Und die Erfinder haben die Geschichten gemeinsam geschrieben. Also Dennis Lehane und Michael Connelly. Jeffery Deaver und John Sandford. Undsoweiter. Die ersten Geschichten haben mir gefallen. Aber mir gefällt auch alles von Dennis Lehane, Michael Connelly, Ian Rankin,…
Und dann gibt es noch „Der Seidenspinner“, der neue Roman von „Harry Potter“ Robert Galbraith, der 670 Seiten lang ist, am 24. November erscheint und schon jetzt in der aktuellen „Zeit“ (dieses Mal mit einer kleinen Krimibeilage) besprochen wird.
Die KrimiZeit-Bestenliste Oktober 2014
September 25, 2014Ohne pompöse Einleitung: die Empfehlungsliste der KrimiZeit-Kritiker für den Oktober:
1 (2) Orkun Ertener: Lebt
2 (8) Wolf Haas: Brennerova
3 (-) Franz Dobler: Ein Bulle im Zug
4 (-) Liza Cody: Lady Bag
5 (6) Nic Pizzolatto: Galveston
6 (1) Mike Nicol: Black Heart
7 (7) Carlo Lucarelli: Bestie
8 (10) Chloe Hooper: Die Verlobung
9 (9) Howard Linskey: Gangland
10 (-) Zoran Drvenkar: Still
–
In ( ) ist die Platzierung vom Vormonat.
–
Hmhm, also einiges liegt auf meinem Lesestapel. Von Nic Pizzolatto habe ich die Tage „True Detective“ gesehen und ich fand die Serie nicht so gut, wie gesagt wird. Ehrlich gesagt musste ich mich sogar ziemlich durchquälen. Und dann habe ich noch Gillian Flynns „Gone Girl – Das perfekte Opfer“ gelesen. Als Vorbereitung für die Verfilmung von David Fincher. Nun, den Roman fand ich auch nicht so gut, wie gesagt wird. Ich fand die Story auch nicht sonderlich überraschend und mit gut sechhundert Seiten ist das Werk deutlich zu lang geraten.
Aber immerhin liegen die neuen Werke von Stephen King, Ian Rankin und James Lee Burke („Regengötter“ erscheint am 20. Oktober) bei mir rum und da bin ich sehr zuversichtlich.
Oh, und Ulf Miehes „Lilli Berlin“ wurde wieder veröffentlicht.
Die KrimiZeit-Bestenliste September 2014
September 4, 2014Ohne Vorrede und ohne Kommentar: die aktuelle KrimiZeit-Bestenliste:
1 (2) Mike Nicol: Black Heart
2 (-) Orkun Ertener: Lebt
3 (10) Joseph Kanon: Die Istanbul-Passage
4 (6) Jim Nisbet: Der Krake auf meinem Kopf
5 (1) Olen Steinhauer: Die Kairo-Affäre
6 (-) Nic Pizzolatto:Galveston
7 (-) Carlo Lucarelli: Bestie
8 (-) Wolf Haas: Brennerova
9 (-) Howard Linskey: Gangland
10 (-) Chloe Hooper: Die Verlobung
–
In ( ) ist die Platzierung vom Vormonat.
Die KrimiZeit-Bestenliste August 2014
August 7, 2014Was empfiehlt die KrimiZeit-Bestenliste für die Sommerferien?
Nun, das:
1 (1) Olen Steinhauer: Die Kairo-Affäre
2 (-) Mike Nicol: Black Heart
3 (4) Adrian McKinty: Die Sirenen von Belfast
5 (2) Tom Hillenbrand: Drohnenland
6 (-) Jim Nisbet: Der Krake auf meinem Kopf
7 (-) Lee Child: Wespennest
8 (6) Leonardo Padura: Ketzer
10 (-) Joseph Kanon: Die Istanbul-Passage
–
In ( ) ist die Platzierung vom Vormonat.
–
Aaah, endlich! Juretzka und Child sind drin. Den Steinhauer habe ich jetzt endlich angefangen zu lesen. Nisbet kann ich blind empfehlen. Auf Kanon, ein Polit-Thriller, bin ich gespannt und Padura ist mit über sechshundert Seiten so unglaublich dick.
Und nächsten Monat sollte dann der neue Roman von Joe R. Lansdale, „Das Dickicht“, der Ende August erscheint, drauf sein. Gerne mit dem grandiosen Collins-Pine-Krimi „Machos und Macheten“.
Die KrimiZeit-Bestenliste Juli 2014
Juli 3, 2014Irgendwo zwischen Weltmeisterschaft, Sommerferien und Blockbusterkino legt die Juli-KrimiZeit-Bestenliste mit ihrer aktuellen Empfehlungsliste eine kriminelle Landung hin:
1 (-) Olen Steinhauer: Die Kairo-Affäre
2 (5) Tom Hillenbrand: Drohnenland
3 (10) André Georgi: Tribunal
4 (-) Adrian McKinty: Die Sirenen von Belfast
5 (-) Anne Goldmann: Lichtschacht
6 (4) Leonardo Padura: Ketzer
7 (6) Benjamin Percy: Roter Mond
8 (8) Daniel Woodrell: In Almas Augen
9 (1) Oliver Bottini: Ein paar Tage Licht
10 (2) Ross Thomas: Fette Ernte
–
In ( ) ist die Platzierung vom Vormonat.
–
McKinty ist jetzt drin. Fein. Goldmann sollte ich unbedingt anlesen. Bisher habe ich nur lobende Worte über sie gehört.
Woodrell wird demnächst, mit dem neuen Carl Hiaasen, besprochen. Ich war als tiefgläubiger, devoter Fan von beiden Romanen sehr enttäuscht.
Aber jetzt lache ich mich durch “Mit High Heels und Handschellen” von Janet Evanovich (Stephanie Plum) und Lee Goldberg (die Adrian-Monk-Romane). Der Serienauftakt, in dem eine FBI-Agentin und ein Trickbetrüger gemeinsam Verbrecher jagen, ist sicher nichts, was es jemals auf die KrimiZeit-Bestenliste schaffen wird, aber der witzige Kriminalroman bietet rundum gute und kurzweilige Unterhaltung.
Die KrimiZeit-Bestenliste Juni 2014
Juni 5, 2014Also, dann: neuer Monat, neue KrimiZeit-Bestenliste:
1 (1) Oliver Bottini: Ein paar Tage Licht
2 (2) Ross Thomas: Fette Ernte
3 (3) Dominique Manotti: Ausbruch
4 (5) Leonardo Padura: Ketzer
5 (-) Tom Hillenbrand: Drohnenland
6 (-) Benjamin Percy: Roter Mond
7 (4) Mukoma wa Ngugi: Nairobi Heat
8 (9) Daniel Woodrell: In Almas Augen
9 (5*) Sascha Arango: Die Wahrheit und andere Lügen
10 (-) André Georgi: Tribunal
–
In ( ) ist die Platzierung vom Vormonat.
Sascha Arango ist ein Wiedereinstieg.
–
Ross Thomas, Dominique Manotti, Leonardo Padura, Daniel Woodrell und Sascha Arango (einer von unseren besten Drehbuchautoren; er erfand Eva Blond und schrieb mehrere Borowski-Tatorte) empfehle ich auch sofort.
Außerdem ist der neuen Roman „Die Sirenen von Belfast“ von Adrian McKinty erschienen. Die Besprechung ist in Arbeit.
Beim „Tribunal“ fand ich die ersten Seiten nicht so toll.
Kommen wir zur 100.000-Euro-Frage: Wo bleiben Lee Childs „Wespennest“, Carl Hiaasens „Affentheater“ und Jörg Juretzkas „Taxibar“?
Die KrimiZeit-Bestenliste Mai 2014
April 30, 2014Weil der 1. Mai der erste Donnerstag im Monat, aber ein Feiertag ist, erscheint die KrimiZeit-Bestenliste im Mai schon im April und diesen Werken wünschen die Damen und Herren Krimikritiker viele Leser:
1 (2) Oliver Bottini: Ein paar Tage Licht
2 (-) Ross Thomas: Fette Ernte
3 (-) Dominique Manotti: Ausbruch
4 (10) Mukoma wa Ngugi: Nairobi Heat
5 (-) Leonardo Padura: Ketzer
6 (8) Karim Miské: Entfliehen kannst Du nie
7 (7) Urban Waite: Wüste der Toten
8 (1) David Peace: GB84
9 (3) Daniel Woodrell: In Almas Augen
10 (-) Jonathan Woods: Die Tote von San Miguel
–
In ( ) ist die Platzierung vom Vormonat.
–
Etliche Romane stehen auf meiner Zu-Lesen-Liste. Außerdem sind da der neue Jack-Reacher-Roman „Wespennest“ von Lee Chld, Carl Hiaasens „Affentheater“, Sascha Arangos „Die Wahrheit und andere Lügen“ (schon seine Drehbücher haben mir gefallen), Jörg Juretzkas neuer Kryszinski „Taxibar“, Robert Hültners Irgendwie-True-Crime-Buch „Tödliches Bayern“ und der am 17. Mai erscheinende neue Sean-Duffy-Krimi „Die Sirenen von Belfast“ von Adrian McKinty.
Da ist das Wochenende auch ohne Darwyn Cookes neuer Richard-Stark-Comic-Bearbeitung „Das Syndikat“ (mit Parker) mehr als verplant.
Die KrimiZeiT-Bestenliste November 2013
November 8, 2013
Für den kalten November empfehlen die Damen und Herren der KrimiZeit folgende Werke:
1 (1) Jerome Charyn: Unter dem Auge Gottes
2 (-) Ana Paula Maia: Krieg der Bastarde
3 (-) Friedrich Ani: M
4 (7) Robert Wilson: Stirb für mich
5 (-) Lee Child: 61 Stunden
6 (-) Garry Disher: Dirty Old Town
7 (-) Michael Robotham: Sag, es tut dir leid
8 (-) Tom Rob Smith: Ohne jeden Zweifel
9 (-) Christopher Brookmyre: Die hohe Kunst des Bankraubs
10 (5) C. S. Forester: Tödliche Ohnmacht
–
In ( ) ist die Platzierung vom Vormonat.
–
Einiges (Disher!!! Charyn!! Wilson!) liegt auf meinem Zu-Lesen-Stapel. Child ist noch nicht eingetroffen. Ani wird gerade gelesen. Warum fehlen Higgins und Eckert?
Und dann gibt es noch einen neuen Roman von Stephen King.
Die KrimiZeit-Bestenliste Oktober 2013
September 27, 2013
Früher als gewohnt kredenzen die Damen und Herren der KrimiZeit-Bestenliste die Empfehlungsliste für den Oktober:
1 (-) Jerome Charyn: Unter dem Auge Gottes
2 (3) Andrea Maria Schenkel: Täuscher
3 (1) Dominique Manotti: Zügellos
4 (9) Walter Mosley: Manhattan Fever
5 (6) C. S. Forester: Tödliche Ohnmacht
6 (2) Adrian McKinty: Der katholische Bulle
7 (-) Robert Wilson : Stirb für mich
8 (10) Dror Mishani: Vermisst
9 (5) Carsten Stroud: Die Rückkehr
10 (2 im August 2013 ) Patrícia Melo: Leichendieb
–
In ( ) ist die Platzierung vom Vormonat.
–
An die Manotti-Rezi muss ich mich unbedingt endlich mal ransetzen. „Ich töte lieber sanft“ von George V. Higgins hätten sie ruhig in die Liste aufnehmen können. Horst Eckert auch; – obwohl der wird von der Liste ja eh konsequent ignoriert, während Andrea Maria Schenkel ein Listenabo hat.
Veröffentlicht von AxelB