Die KrimiWelt-Bestenliste für den Januar 2008 sieht so aus:
1 (-) Martin Cruz Smith: Stalins Geist
2 (5) Jean-Patrick Manchette/Jean-Pierre Bastid: Lasst die Kadaver bräunen!
4 (3) Ian Rankin: Im Namen der Toten
5 (4) Arne Dahl: Ungeschoren
6 (-) Charles Todd: Zeit der Raben
7 (-) Gianrico Carofiglio: Das Gesetz der Ehre
8 (2) Oliver Bottini: Im Auftrag der Väter
9 (8) Marek Krajewski: Gespenster in Breslau
10 (6) Rick DeMarinis: Kaputt in El Paso
In der Klammer steht die Platzierung vom Vormonat. Was soll ich sagen? Smith, Sallis, Rankin, De Marinis: gut. Carofiglio liegt noch auf dem Stapel. Aber sein vorheriges Buch „Im freien Fall“ hat mir sehr gut gefallen. Der Manchette/Bastid ist noch nicht bei mir eingetroffen.
F. Paul Wilson hat’s, wie ich bei der Vorstellung der Dezember-Liste meinte, nicht geschafft. Leider auch nicht Thomas H. Cook oder Peter Temple.
Und der Rest? Irgendwie die üblichen Verdächtigen.