Death Race (Death Race, USA 2008)
Regie: Paul W. S. Anderson
Drehbuch: Paul W. S. Anderson
Weniger ein Film für die Freunde des gesitteten Kriminalfilms, sondern ein Film für die Freunde röhrender Motoren: 2012 findet in einem Knast ein Autorennen auf Leben (für wenige) und Tod (für den Rest) statt.
Uh, und für alle, die es noch nicht mitbekommen haben: Andersons Film ist ein sehr, sehr freies Remake von dem inzwischen zum Kult avanciertem „Death Race 2000“ (USA 1975, Frankensteins Todesrennen, Herrscher der Straße) von Paul Bartel mit David Carradine und Sylvester Stallone. Roger Corman produzierte den Film und die deutsche Kritik war entzückt: „entartet er zum widerwärtigen Nervenkitzel“ (Filmdienst) oder „Action-Orgie der Gehirnzwerge von Übermorgen“ (Münchner Abendzeitung).
Mit Jason Statham, Tyrese Gibson, Ian McShane, Joan Allen, Natalie Martinez, Max Ryan, Ed O’Neill (ungenannter Auftritt als Fabrikarbeiter)
Hinweise
Amerikanische Homepage zum Film
Rotten Tomatoes: Jason Statham über seine Lieblingsfilme und „Transporter 3“