Mit sechs neuen Büchern gibt es auf der KrimiWelt-Bestenliste für den Dezember einiges zu entdecken:
1 (-) John le Carré: Marionetten
2 (2) Jean-François Vilar: Die Verschwundenen
3 (3) Jerome Charyn: Citizen Sidel
4 (-) Jo Nesbø: Der Schneemann
5 (-) José María Guelbenzu: Stört den Mörder nicht
6 (-) Ian Rankin: Ein Rest von Schuld
7 (10) Fred Vargas/Baudoin: Das Zeichen des Widders
8 (-) Kate Atkinson: Lebenslügen
9 (8) Bernhard Jaumann: Die Augen der Medusa
10 (-) George Pelecanos: Der Totengarten
Draußen sind unter anderem Allan Guthries „Post Mortem“ (schade, Besprechung kommende Woche), Norbert Horsts „Sterbezeit“ (nicht schade; – aber nachdem seine vorherigen Bücher, so meine Erinnerung, alle länger in der Liste waren, war das jetzt ein sehr kurzes Gastspiel) und Richard Starks „Fragen Sie den Papagei“ war ja lange genug drin. Von den Neueinstiegen kenne ich John le Carrés „Marionetten“ (nach einer langen Durststrecke endlich wieder ein lesenswerter le Carré; auch wenn die Geschichte ziemlich vorhersehbar ist), Ian Rankins „Ein Rest von Schuld“ (die grandiose Abschiedsvorstellung von Rebus; – jedenfalls vorläufig) und George Pelecanos’ „Der Totengarten“ (den ich, wie Rankin, bereits auf der November-Liste erwartet hatte).
In Klammer ist immer die Platzierung des Vormonats.