1955 begann es mit einem kleinen Auftritt in Jack Arnolds „Die Rache des Ungeheuers“ (Revenge of the Creature)
Von 1959 bis 1966 spielte er in der TV-Serie „Rawhide“ (Cowboys, Tausend Meilen Staub) Rowdy Yates:
1964 bestieg er den Flieger nach Italien und spielte in Sergio Leones „Für eine Handvoll Dollar“ (Per un Pugno di Dollari) Joe, besser bekannt als ‚Fremder ohne Namen‘:
Sein Debüt als Regisseur gab er 1971 mit „Sadistico – Wunschkonzert für einen Toten“ (Play Misty for Me):
Ebenfalls 1971 spielte er „Dirty Harry“ in Don Siegels Copthriller:
1976 war er „Der Texaner“ (The Outlaw Josey Wales):
1979 endete seine langjährige Zusammenarbeit mit Don Siegel mit dem Knastthriller „Flucht von Alcatraz“ (Escape from Alcatraz).
1982 entdeckte ich Clint Eastwood in „Firefox“:
1988 überließ er, aus nachvollziebaren Gründen, Forest Whitaker die Hauptrolle in „Bird“:
1992 erhielt er für „Erbarmungslos“ (Unforgiven) seinen ersten Oscar als bester Regisseur. Außerdem erhielt er den Oscar für den besten Film:
2004 wiederholte sich bei „Million Dollar Baby“ das Spiel: Clint Eastwood erhielt die Trophäe in den Kategorien „bester Film“ und „beste Regie“:
Seine bislang letzte Hauptrolle hatte er 2008 in „Gran Torino“:
Danach drehte er „Invictus“ (bereits im Kino) und „Hereafter“ (Postproduktion) und als nächstes will er ein Biopic über den FBI-Chef J. Edgar Hoover inszenieren.
Alles Gute zum achtzigsten Geburtstag, Clint Eastwood!
Mehr Infos über Clint Eastwood.
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