Zwischen Ende der Sommerferien (in Berlin) und Sommerferien präsentieren die F.A.S. und Deutschlandfunk Kultur eiskalt ihre Krimibestenliste für den August:
1. Garry Disher – Kaltes Licht (Plazierung im Vormonat: /)
Aus dem Englischen von Peter Torberg. Unionsverlag, 314 Seiten, 22 Euro
2. Friedrich Ani – All die unbewohnten Zimmer (Plazierung im Vormonat: 2)
Suhrkamp, 495 Seiten, 22 Euro.
3. Max Annas – Morduntersuchungskommission (Plazierung im Vormonat: /)
Rowohlt, 346 Seiten, 20 Euro.
4. Nicholas Searle – Der Sprengsatz (Plazierung im Vormonat: /)
Aus dem Englischen von Jan Schönherr. Kindler, 304 Seiten, 20 Euro.
5. Liza Cody – Ballade einer vergessenen Toten (Plazierung im Vormonat: 3)
Aus dem Englischen von Martin Grundmann. Ariadne im Argument-Verlag, 416 Seiten, 22 Euro.
6. Georges Simenon: Maigret im Haus der Unruhe (Plazierung im Vormonat: 7)
Aus dem Französischen von Thomas Bodmer. Kampa, 220 Seiten, 16,90 Euro.
7. Adrian McKinty – Cold Water (Plazierung im Vormonat: /)
Aus dem Englischen von Peter Torberg. Suhrkamp Nova, 378 Seiten, 15,95 Euro.
8. Tawni O’Dell – Wenn Engel brennen (Plazierung im Vormonat: /)
Aus dem Englischen von Daisy Dunkel. Ariadne im Argument-Verlag, 350 Seiten, 21 Euro
9. Mike Nicol – Sleeper (Plazierung im Vormonat: 5)
Aus dem Englischen von Mechthild Barth. btb, 512 Seiten, 10 Euro.
10. George Pelecanos – Prisoners (Plazierung im Vormonat: /)
Aus dem Englischen von Karen Witthuhn. Ars Vivendi, 230 Seiten, 18 Euro.
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Wenn ich mir die Liste ansehen, fällt mir ad hoc (auf meinen Schreibtisch blickend) auf, dass Lee Childs neuer Jack-Reacher-Roman „Keine Kompromisse“ und John Steeles Nordirland-Noir „Ravenhill“ fehlen.
Ansonsten warten Disher, Ani, Nicol und Pelecanos, – alles altbekannte Krimiautoren -, auch bei mir auf eine Lektüre. Ein, zwei, drei andere Bücher sollten noch auf dem Zu-Lesen-Stapel landen. Und McKintys „Cold Water“ wird die Tage abgefeiert.