Arte, 20.15
Frantz (Frantz, Deutschland/Frankreich 2016)
Regie: François Ozon
Drehbuch: François Ozon (frei nach „Broken Lullaby“ von Ernst Lubitsch)
Quedlinburg, 1919: Am Grab ihres im Krieg gefallenen Mannes trifft Anna auf den Franzosen Adrien. Sie findet ihn sympathisch und sie glaubt, dass er etwas über den Tod ihres Mannes weiß.
François Ozons vor allem in der ersten Hälfte verdammt gelungene und durchgehend wunderschön anzusehende Lubitsch-Interpretation.
Mehr in meiner ausführlichen Besprechung.
mit Paula Beer, Pierre Niney, Ernst Stötzner, Marie Gruber, Johann von Bülow, Anton von Lucke, Cyrielle Clair, Aliche de Lencquesaing
Wiederholung: Donnerstag, 11. März, 13.45 Uhr
Hinweise
Wikipedia über „Frantz“ (deutsch, englisch, französisch)
Meine Besprechung von Francois Ozons “In ihrem Haus” (Dans la Maison, Frankreich 2012)
Meine Besprechung von Francois Ozons ”Jung & Schön” (Jeune & jolie, Frankreich 2013)
Meine Besprechung von Francois Ozons „Eine neue Freundin“ (Une nouvelle amie, Frankreich 2014)
Meine Besprechung von François Ozons „Frantz“ (Frantz, Deutschland/Frankreich 2016)
Meine Besprechung von François Ozons „Gelobt sei Gott“ (Grâce à Dieu, Frankreich 2019)