Herbst, Regen, Dunkelheit, Blitz, Donner, kein Nebel und die dazu passenden Empfehlungen der jeden Monat vom Deutschlandfunk Kultur präsentierten Krimibestenliste:
1 (-) Garry Disher: „Moder“
Aus dem Englischen von Ango Laina und Angelika Müller
Pulp Master, Berlin 2021
302 Seiten, 14,80 Euro
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2 (4) James Sallis: „Sarah Jane“
Aus dem Englischen von Kathrin Bielfeldt und Jürgen Bürger
Liebeskind, München 2021
218 Seiten, 20 Euro
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3 (-) Ivy Pochoda: „Diese Frauen“
Aus dem Englischen von Sigrun Arenz
ars vivendi, Cadolzburg 2021
360 Seiten, 23 Euro
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4 (-) Tana French: „Der Sucher“
Aus dem Englischen von Ulrike Wasel und Klaus Timmermann
Scherz, Frankfurt am Main 2021
496 Seiten, 22 Euro
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5 (5) Christoffer Carlsson: „Unter dem Sturm“
Aus dem Schwedischen von Susanne Dahmann
Rowohlt, Hamburg 2021
464 Seiten, 22 Euro
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6 (2) Susanne Saygin: „Crash“
Heyne, München 2021
416 Seiten, 12,99 Euro
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7 (1) Garry Disher: „Barrier Highway“
Aus dem Englischen von Peter Torberg
Unionsverlag, Zürich 2021
346 Seiten, 22 Euro
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8 (-) Andreas Pflüger: „Ritchie Girl“
Suhrkamp, Berlin 2021
464 Seiten, 24 Euro
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9 (-) Hannelore Cayre: „Reichtum verpflichtet“
Aus dem Französischen von Iris Konopik
Ariadne im Argument Verlag, Hamburg 2021
256 Seiten, 20 Euro
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10 (-) Frank Göhre: „Das Geld, die Stadt und der Tod“
CulturBooks, Hamburg 2021
160 Seiten, 15 Euro
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Puh, davon liegt auch einiges auf meinem Zu-lesen-Stapel. Im Moment bin ich mit Colin Niels „Nur die Tiere“ beschäftigt. Die Verfilmung „Die Verschwundene“ startet am Donnerstag. Dann dazu mehr.
Habe ‚Keine Zeit zu sterben‘.