Das wären, so die Macher der monatlichen Krimibestenliste, die besten Krimis des Jahres 2022 (als pdf). Zur Auswahl standen allerdings nur die 64 Krimis, die es vorher auf die Krimibestenliste geschafft hatten:
1) Riku Onda: Die Aosawa-Morde
(Aus dem Japanischen von Nora Bartels)
Artrium
568 Seiten, 22 Euro
2) Sybille Ruge: Davenport 160 x 90
Suhrkamp
264 Seiten, 15 Euro
3) Christoffer Carlsson: Was ans Licht kommt
(Aus dem Schwedischen von Ulla Ackermann)
Rowohlt
492 Seiten, 23 Euro
4) Åsa Larsson: Wer ohne Sünde ist
(Aus dem Schwedischen von Lotta Rüegger, Holger Wolandt)
C. Bertelsmann
590 Seiten, 22 Euro
5) Jacob Ross: Die Knochenleser
(Aus dem Englischen von Karin Diemerling)
Suhrkamp
376 Seiten, 15,95 Euro
6) Oliver Bottini: Noch einmal sterben
DuMont
476 Seiten, 25 Euro
7) Andrej Kurkow: Samson und Nadjeschda
(Aus dem Russischen von Johanna Marx und Sabine Grebing)
Diogenes
367 Seiten, 24 Euro
8) Johannes Groschupf: Die Stunde der Hyänen
Suhrkamp
265 Seiten, 16 Euro
9) Cherie Jones: Wie die einarmige Schwester das Haus fegt
(Aus dem Englischen von Karen Gerwig)
CulturBooks
325 Seiten, 25 Euro
10) Dror Mishani: Vertrauen
(Aus dem Hebräischen von Markus Lemke)
Diogenes
351 Seiten, 22 Euro
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Uh, dieses Jahr habe ich nur einen Krimi von der Jahresbestenliste besprochen. Und der hat mir nicht gefallen. Das war früher anders.
Die Tage stelle ich meine Jahreslisten zusammen, inclusive einiger willkürlich erfundener Sonderkategorien.