Neu im Kino/Filmkritik: Über Darren Aronofskys Charlie-Huston-Verfilmung „Caught Stealing“

August 28, 2025

Das ist jetzt ein Film für den Noir- und Hardboiled-Fan und die Fans von Krimiautor Charlie Huston, der ab 2004 mehrere grandiose Romane, drei davon mit ‚Prügelknabe‘ Hank Thompson und fünf mit Joe Pitt schrieb. Die Pitt-Romane sind eine gelungene Mischung aus Hardboiled-Privatdetektiv- und Vampirroman. Im letzten Jahrzehnt orientierte Huston sich Richtung Hollywood, unter anderem als Autor und Produzent der TV-Serie „Gotham“. Die Huston-Fans dürfen sich freuen, dass jetzt sein erster Hank-Thompson-Roman fürs Kino verfilmt wurde. Und zwar von keinem geringerem als Darren Aronofsky. Zu seinen vorherigen Filmen gehören „The Whale“, „Black Swan“, „The Wrestler“ und „Requiem for a Dream“. Das sind alles hochgelobte und vielfach ausgezeichnete Arthaus-Filme. Manchmal geht es in seinen Filmen in Richtung Horrorfilm, aber bislang nie in Richtung Kriminalfilm. Und trotzdem ist er, das kann schon jetzt verraten werden, eine ausgezeichnete Wahl. Wobei ‚Wahl‘ etwas missverständlich ist. Denn, so Aronofsky, der Hustons Roman kurz nach seinem Erscheinen las und seitdem an eine Verfilmung dachte: „I was so entertained and pumped by the book when I first read it 18 years ago. Then a bunch of time passed, and Charlie tracked me down with an email out of the blue—they now controlled the book and had written a screenplay.”

Huston ergänzt: „I wrote this book way back in 1998, the year the story is set in. There’s a ton of my own lived experience in the story’s main character. When Darren Aronofsky reached out to me 18 years ago to say that he was interested in the book, it was super exciting. I loved the idea of Darren taking his visual sensibility and the dynamism of his storytelling and applying it to this story.”

Wie gesagt, schrieb Charlie Huston das Drehbuch. Aus Hank Thompson wurde Hank Thomas. Gespielt wird er von „Elvis“ Austin Butler.

Hank hatte bis zu einem fatalen Autounfall eine glänzende Karriere als Baseball-Spieler vor sich sich. Jetzt, was in diesem Fall 1998 ist, jobbt er in New York in der Lower East Side in einer Kaschemme, in der sich die trinkfreudige Nachbarschaft trifft. Er ist mit der Rettungssanitäterin Yvonne liiert. Er lebt in einem dieser heruntergekommenen New-Yorker-Apartments, die zuletzt vor Jahrzehnten renoviert wurden. Seine Nachbarn sind – naja, auch keine Millionäre. Einer ist Russ, ein Punk, der jetzt unbedingt nach London zu seinem im Sterben liegendem Vater muss. Er bittet Hank, auf seine über alles geliebte Katze aufzupassen.

Der gutmütige Hank sagt zu und gerät in Teufels Küche. Denn Russ hat anscheinend ungefähr mit allen örtlichen Verbrechergangs und der Polizei Ärger. Sie wollen etwas von Russ und sie glauben, dass Hank weiß, wo der gesuchte Gegenstand ist. Keiner dieser ungefragt in seiner Wohnung auftauchenden Gangster schreckt vor Gewalt zurück. Seine Chancen, die Geschichte lebendig zu überleben, tendieren, wie ihm eine Polizistin erklärt, gegen Null.

Caught Stealing“ ist ein schön schwarzhumoriger Hardboiled-Krimi mit einem gut aufgelegtem Ensemble und einer Menge überraschender Wendungen. Aronofsky, der damals, wie Huston, in dem Viertel lebte und der dort auch sein Spielfilmdebüt „Pi“ inszenierte, skizziert schnell die verschiedenen Gruppen und Ethnien und ihre Besonderheiten. Ein Höhepunkt sind dabei die beiden jiddischen Gangster, die gleichzeitig orthodoxe Juden und Brüder sind.

Der mit einigen selten gezeigten Stadtansichten von New York garnierte Krimi ist definitiv keine Kopie von Quentin Tarantino (der in den Neunzigern von jedem zweiten Regisseur schlecht kopiert wurde) oder Guy Ritchie (dem englischen Pendant zu Tarantino, der dann zu sehr in dicke Muckis, harte Jungs und filmische Spielereien verliebt ist). „Caught Stealing“ ist ein absolut eigenständiger Krimi – und ein willkommener Anlass, die aktuell nur noch antiquarisch erhältlichen Hardboiled-Krimis von Charlie Huston im nächsten Antiquariat zu…kaufen.

Caught Stealing (Caught Stealing, USA 2025)

Regie: Darren Aronofsky

Drehbuch: Charlie Huston

LV: Charlie Huston: Caught Stealing, 2004 (Der Prügelknabe)

mit Austin Butler, Regina King, Zoë Kravitz, Matt Smith, Liev Schreiber, Vincent D’Onofrio, Griffin Dunne, Benito A Martínez Ocasio, Carol Kane, Laura Dern

Länge: 107 Minuten

FSK: ab 16 Jahre

Hinweise

Deutsche Homepage zum Film

Moviepilot über „Caught Stealing“

Metacritic über „Caught Stealing“

Rotten Tomatoes über „Caught Stealing“

Wikipedia über „Caught Stealing“ (deutsch, englisch)

zu Charlie Huston

Pulp Noir: Homepage/Blog von Charlie Huston

Meine Besprechung von Charlie Hustons „Killing Game“ (The Shotgun Rule, 2007)

Meine Besprechung von Charlie Hustons „Das Clean-Team“ (The mystic arts of erasing all signs of death, 2009)

Meine Besprechung von Charlie Hustons „Bis zum letzten Tropfen“ (Every last drop, 2008)

Meine Besprechung von Charlie Hustons „Die Hank-Thompson-Trilogie“

Meine Besprechung von Charlie Huston (Autor)/ Lan Medina (Zeichner) „Deathlok: Der Zerstörer (MAX 41)“ (Deathlok: The Demolisher, Vol. 1 – 7, Januar – Juli 2010)

Meine Besprechung von Charlie Huston/Andy Diggle/Kyle Hotz‘ „PunisherMAX: Hässliche kleine Welt“ (2013)

Mein Interview mit Charlie Huston

Charlie Huston in der Kriminalakte

zu Darren Aronofsky

Meine Besprechung von Darren Aronofskys “Black Swan” (Black Swan, USA 2010)

Meine Besprechung von Darren Aronofskys „Noah“ (Noah, USA 2014)

Meine Besprechung von Darren Aronofskys „The Whale“ (The Whale, USA 2022) und der DVD

Darren Aronofsky in der Kriminalakte


„Caught Stealing“ – und warum ich mich wahnsinnig auf die Verfilmung freue

Mai 26, 2025

Der Trailer erinnert ein wenig an Guy Ritchie. Der Film könnte dann etwas ganz anderes sein. Denn – und das kann ich jetzt in einem Satz sagen – Darren Aronofsky verfilmt einen Roman von Charlie Huston, der auch das Drehbuch schrieb.

Bei dem Roman handelt es sich um „Caught Stealing“ (2004), den ersten Hardboiled-Roman der brüllend komischen Hank-Thompson-Trilogie. Der deutsche Titel ist, zutreffend, „Der Prügelknabe“.

Als Heyne die Thompson-Romane in einem Sammelband veröffentlichte, schrieb ich:

Hank ist Barkeeper in New York. Lower East Side. Ein netter Kalifornier, dessen Baseball-Karriere mit einem Unfall endete, dessen Collegezeit, mangels Antrieb, ohne Abschluss endete, der mit einer Schauspielerin nach New York zog, von ihr herausgeworfen wurde, zu viel trinkt und keine große Karriere in Aussicht hat, aber er ist, wie gesagt, ein netter, ehrlicher, hilfsbereiter Typ, der keiner Fliege was zuleide tun kann.

Deshalb nimmt er für einige Tage die Katze von seinem Nachbarn in seine Obhut – und kurz darauf wird er zusammengeschlagen, bei ihm und dem Nachbarn wird eingebrochen und plötzlich zeigen viele zwielichtige Charaktere ein erstaunliches Interesse an dem Nobody Hank.“

Oh, Hank Thompson wird von Austin Butler („Elvis“, „The Bikeriders“) gespielt.

Der deutsche Kinostart ist für den 28. August 2025 geplant.

Hinweise

zu Charlie Huston

Pulp Noir: Homepage/Blog von Charlie Huston

Meine Besprechung von Charlie Hustons „Killing Game“ (The Shotgun Rule, 2007)

Meine Besprechung von Charlie Hustons „Das Clean-Team“ (The mystic arts of erasing all signs of death, 2009)

Meine Besprechung von Charlie Hustons „Bis zum letzten Tropfen“ (Every last drop, 2008)

Meine Besprechung von Charlie Hustons „Die Hank-Thompson-Trilogie“

Meine Besprechung von Charlie Huston (Autor)/ Lan Medina (Zeichner) „Deathlok: Der Zerstörer (MAX 41)“ (Deathlok: The Demolisher, Vol. 1 – 7, Januar – Juli 2010)

Meine Besprechung von Charlie Huston/Andy Diggle/Kyle Hotz‘ „PunisherMAX: Hässliche kleine Welt“ (2013)

Mein Interview mit Charlie Huston

Charlie Huston in der Kriminalakte

zu Darren Aronofsky

Meine Besprechung von Darren Aronofskys “Black Swan” (Black Swan, USA 2010)

Meine Besprechung von Darren Aronofskys „Noah“ (Noah, USA 2014)

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Blutige Stunden mit „The Punisher“

März 25, 2013

Als Garth Ennis 2000 für acht Jahren die erfolgreiche Comicserie „The Punisher“ über einen Mann, der skrupellos Verbrecher umbringt, übernahm, änderte er zwei Dinge: einmal ließ er den Punisher altern und er stellte die Frage nach der Moral.

Denn das Ereignis, das Frank Castle zu dem Punisher machte, ist genau datiert: an einem Sommertag 1976 erschossen Gangster im Central Park seine Frau und seine beiden Kinder. Castle, der vorher als Soldat in Vietnam diente, beschloss, sich an den Tätern zu rächen. Das tat er. Danach setzte er sein tödliches Handwerk fort, indem er weitere Verbrecher tötete. Dabei, und das spricht Garth Ennis in seinen „Punisher“-Geschichten an, wurde aus einem Mann, der eine Untat rächen will, ein Vigilant, der fast schon wahllos gegen Verbrecher vorgeht. Und einige dieser Verbrecher waren auch Ehemänner und Väter. In der Geschichte „Witwenmacher“ (enthalten in „The Punisher – Garth-Ennis-Collection 9“) beschließen einige der Frauen, deren Männer von Castle getötet wurden, sich an ihm zu rächen. Denn auch wenn sie Gangsterbosse waren, waren sie auch ihre Ehemänner.

In der zweiten in „The Punisher – Garth-Ennis-Collection 9“ enthaltenen Geschichte „Die lange, kalte Nacht“ trifft er wieder auf den ziemlich durchgeknallten, scheinbar unbesiegbaren Killer Barracuda, der ein Treffen der New Yorker Gangsterbosse organisiert. Seine Rechnung geht auch zum Teil auf: Castle kommt als nicht eingeladener Gast zu dem Treffen, aber er kann ihn nicht töten. Doch er hat noch ein Ass im Ärmel: Sarah, ein Baby, von dem Frank Castle der Vater ist und von dem er bislang nichts wusste.

In „The Punisher – Garth-Ennis-Collection 10“ sind die letzte große „The Punisher“-Geschichten von Garth Ennis und drei kleinere Werke (vulgo Einzelhefte, die hier aber auch schon einmal gut fünfzig Seiten sind) enthalten.

In der langen Geschichte „Valley Forge“ erfahren wir, wie Frank Castle in Vietnam als Soldat sein Handwerk erlernte. Im in der Gegenwart spielendem Teil von „Valley Forge“ versucht eine Gruppe einflussreicher Männer, die zum Militärisch-Industriellem Komplex gehören, Castle mit der Hilfe einer Delta-Force-Einheit zu töten.

In „Tiger, Tiger“ wirft Garth Ennis einen Blick auf den zehnjährigen Frank Castle, der 1960 in Brooklyn eine frühe Lektion in Sachen Rache erhält. Denn Vincent Rosa, Sohn eines Mafiosi, schwängert Mädchen und nur einer unternimmt etwas gegen ihn.

In „Die Zelle“ sitzen auf Riker’s Island fünf alte Mafiosi gemeinsam in einer Gefängniszelle. Um an sie heranzukommen, lässt Castle sich verhaften. Das ist ziemlich typischer „Punisher“-Stoff.

In „The End“ spielt in der Zukunft. Nach einer Katastrophe trifft Castle einen Trickbetrüger, der ein Geheimnis hat. Diese Dystopie ist die schwächste „Punisher“-Geschichte von Ennis. Die anderen sind als grimmige Hardboiled-Noirs spannende Unterhaltung mit einem zwiespältigem Helden.

 

Mit „Frank“ und „Der letzte Weg“ liegt auch die von Jason Aaron geschriebene und Steve Dillon gezeichnete 22-teilige „PunisherMax“-Serie komplett auf Deutsch vor. In dieser Serie kämpft Castle gegen den Kingpin, einen neuen Gangsterboss, der alle seine Konkurrenten ermordete. Gleichzeitig erzählen Aaron und Dillon das Ende der Geschichte von Frank Castle. Denn – das kommt jetzt vielleicht etwas schockierend – sie lassen den Punisher sterben. Immerhin ist er, in der Chronologie und nachdem Garth Ennis ihn altern ließ, ein über sechzigjähriger Mann, der seit gut vierzig Jahren gegen den Abschaum kämpft, unzählige Male verletzt wurde und eigentlich schon mehr Leben als eine Katze hatte.

 

Hardboiled-Krimi-Autor Greg Rucka („Whiteout“) durfte gab seinen „Punisher“-Einstand mit den sehr atmosphärischen „Ermittlungen“. Die meist bläulich-nachtschwarzen Panels von Marco Checchetto (Zeichner) und Matt Hollingsworth (Farben) erinnern an die Noir-Fantasien von Ridley Scott („Blade Runner“, „Black Rain“ und „Der Mann im Hintergrund“ [Someone to watch over me]) und Abel Ferrara („Fear City“, „China Girl“ und „King of New York“.

Die aus mehreren Perspektiven erzählte Story über die Suche nach den Verantwortlichen für ein Massaker während einer Hochzeit, bei dem 27 Menschen ermordet und 19 verwundet wurden, kommt dagegen etwas schleppend in Gang.

 

Und dann gibt es noch die Einzelhefte, in denen oft bekannte, jüngere Krimiautoren eine „Punisher“-Geschichte schreiben. Auch in „Hässliche kleine Welt“, der neuesten Sammlung von vier verdammt guten Einzelgeschichten, hat mit Charlie Huston ein Krimiautor eine Geschichte geschrieben.

In seiner Geschichte „Krieg in der Wüste“ erzählt er, wie Castle in einem Wüstenkaff einem Kriegskameraden und den Dorfbewohnern sehr letal gegen eine Biker-Gang hilft. Am Ende der blutigen Geschichte dankt Huston „High Plains Drifter“, „The Road Warrior“, „Deathrace 2000“, „The Seven Samurai“ und „Rolling Thunder“. Dem kundigen Leser dürften einige der Hommagen und Inspirationen bereits beim Lesen aufgefallen sein.

In „Hässliche kleine Welt“ (auch „Kleine hässliche Welt“) von David Lapham trifft Castle auf Bobby Boorsteen, der eine Aufräumaktion des Punishers beobachtet und sein größter Fan wird. So hat Castle sich sein Wirken auf andere wohl nicht vorgestellt.

In „Stille Nacht“ und „Die Liste“ gibt es zwei Weihnachtgeschichten mit Castle als Geschenkeüberbringer. In „Stille Nacht“ von Andy Diggle („The Loosers“) wartet Castle am Heiligabend in einem Waisenhaus auf einen Mafiosi, der im Zeugenschutzprogramm untergetaucht ist.

In „Die Liste“ von Stuart Moore philosophiert Castle zuerst über die viele Zeit, die man an den ruhigen Weihnachtstagen hat. Genug Zeit, um einige liegengebliebene Dinge zu erledigen, wie James Novinski, einen religiösen Fanatiker, der ein aufstrebender, aber noch kleiner Ganove ist, zu besuchen.

Alle vier Geschichten sind schnell, hart, zynisch. Bester „Punisher“-Style eben.

Ennis - The Punisher Collection 9

Garth Ennis:The Punisher – Garth-Ennis-Collection 9

(übersetzt von Uwe Anton)

Panini Comics 2012

300 Seiten

29,95 Euro

enthält:

Witwenmacher, Teil 1 – 7

Widowmaker, Part 1 – 7

Punisher (MAX) Vol. 43 – 49

März 2007 – September 2007

Die lange, kalte Nacht, Teil 1 – 5

Long Cold Dark, Part 1 – 5

Punisher (MAX) Vol 50 – 54

Oktober 2007 – Februar 2008

Ennis - The Punisher Collection 10

Garth Ennis: The Punisher – Garth-Ennis-Collection 10

(übersetzt von Uwe Anton und Florian B.)

Panini Comics 2012

300 Seiten

29,95 Euro

enthält:

Valley Forge, Valley Forge, Part 1 – 6

Punisher (MAX) Vol. 55 – 60

März 2008 – August 2008

Tiger, Tiger

The Tyger

Punisher: The Tyger 1

Februar 2006

Die Zelle

The Cell

Punisher: The Cell 1

Juli 2005

The End

The End

Punisher: The End 1

Juni 2004

Aaron - Punisher Max 48 - Frank

Jason Aaron/Steve Dillon: The Punisher (MAX) 48: Frank

(übersetzt von Reinhard Schweizer)

Panini Comics, 2012

124 Seiten

16,95 Euro

enthält

Frank, Kapitel 1 – 5

PunisherMax 12 – 16: Frank, Part 1 – 5

Juni 2011 – Oktober 2011

Aaron - Punisher Max 49 - Der letzte Weg

Jason Aaron/Steve Dillon: The Punisher (MAX) 49: Der letzte Weg

(übersetzt von Reinhard Schweizer)

Panini Comics, 2012

132 Seiten

16,95 Euro

enthält

Der letzte Weg, Teil 1 – 5

PunisherMax 17 – 21: Homeless, Part 1 – 5

November 2011 – März 2012

Kriegsende

PunisherMax 22: War’s End

April 2012

Rucka - Punisher 1 - Ermittlungen

Greg Rucka (Autor)/Marco Checcetto (Zeichner)/Max Fiumara (Zeichner): Punisher 1: Ermittlungen

(übersetzt von Reinhard Schweizer)

Panini Comics, 2012

132 Seiten

14,95 Euro

enthält

Punisher: Eins

Punisher: One

Punisher (2011) 1

Oktober 2011

Ohne Titel

Untitled

Punisher (2011) 2

Oktober 2011

Ohne Titel

Untitled

Punisher (2011) 3

November 2011

Ohne Titel

Untitled

Punisher (2011) 4

Dezember 2011

Nach 100 Tagen

After 100 Days

Punisher (2011) 5

Januar 2012

Spinnensinn

Tingling

Spider-Island: I love New York City

November 2011

Huston - Diggle - PunisherMax - Hässliche kleine Welt

Charlie Huston/Andy Diggle/Kyle Hotz: PunisherMAX: Hässliche kleine Welt

(übersetzt von Joachim Körber)

Panini, 2013

148 Seiten

16,95 Euro

enthält

Charlie Huston (Autor)/Shawn Martinbrough (Zeichner): Krieg in der Wüste (PunisherMax: Hot Rods of Death 1 – Getting Mad, November 2010)

David Lapham (Autor)/Dalibor Talajic (Zeichner): Hässliche kleine Welt (PunisherMax: Tiny Ugly World 1, Dezember 2010)

Andy Diggle (Autor)/Kyle Hotz (Zeichner): Stille Nacht (Punisher: Silent Night 1, Februar 2006)

Stuart Moore (Autor)/C. P. Smith (Zeichner): Die Liste (Punisher: X-Mas Special 2006 1 – The List, Januar 2007)

Hinweise

Wikipedia über “The Punisher” Frank Castle (deutsch, englisch)

Wikipedia über Garth Ennis (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Garth Ennis/Will Simpson/Steve Dillons „Hellblazer – Gefährliche Laster“ (Dangerous Habits, 1991)

Meine Besprechung von Garth Ennis (Autor)/Leandro Fernandez (Zeichner) „The Punisher – Garth Ennis Collection 7“ (Up is Down and Black is White, The Slavers, 2005/2006)

Meine Besprechung von Garth Ennis/Goran Parlov/Leandro Fernandezs „The Punisher – Garth-Ennis-Collection 8“ (Barracuda, Part 1 – 6 (Punisher [MAX] 31 – 36), Man of Stone, Part 1 – 6 (Punisher [MAX] 37 – 42), 2006/2007)

Meine Besprechung von Garth Ennis (Autor)/Adriano Batista/Marcos Marz/Kewber Baal (Zeichner) „Jennifer Blood – Selbst ist die Frau (Band 1)“ (Garth Ennis’ Jennifer Blood: A Woman’s Work is Never Done, 2012)

Meine Besprechung von Jason Aaron (Autor)/Steve Dillons (Zeichner) „PunisherMax: Kingpin (Max 40)“ (PunisherMax: Kingpin, Part 1 – 5, 2010)

Homepage von Greg Rucka

Meine Besprechung von Greg Rucka/Steve Liebers „Whiteout“ (Whiteout, 1998/1999)

Meine Besprechung von Greg Rucka/Steve Liebers „Whiteout: Melt“ (Whiteout: Melt, 1999/2000)

Meine Besprechung von Greg Ruckas “Die Welt ohne Superman” (The Sleepers, 2009)

Meine Besprechung von Greg Ruckas “Batman: Hinter der Maske” (Cutter, März – Mai 2010/Beneath the Mask,  Juni – Juli 2010/Good King Wencesias, Februar 2009)

Greg Rucka in der Kriminalakte

Pulp Noir: Homepage/Blog von Charlie Huston

Meine Besprechung von Charlie Hustons „Killing Game“ (The Shotgun Rule, 2007)

Meine Besprechung von Charlie Hustons „Das Clean-Team“ (The mystic arts of erasing all signs of death, 2009)

Meine Besprechung von Charlie Hustons „Bis zum letzten Tropfen“ (Every last drop, 2008)

Meine Besprechung von Charlie Hustons „Die Hank-Thompson-Trilogie“

Meine Besprechung von Charlie Huston (Autor)/ Lan Medina (Zeichner) „Deathlok: Der Zerstörer (MAX 41)“ (Deathlok: The Demolisher, Vol. 1 – 7, Januar – Juli 2010)

Mein Interview mit Charlie Huston

Charlie Huston in der Kriminalakte

Meine Besprechung von David Lapham (Autor)/Kyle Bakers (Zeichner) „Deadpool MAX: Lang lebe Hydra!“ (Deadpool MAX 7 – 12, 2011)

Homepage von Andy Diggle

Blog von Andy Diggle

Meine Besprechung von Andy Diggle/Jocks „The Losers: Goliath – Band 1“

Meine Besprechung von Andy Diggle/Jock/Shawn Martinbroughs „The Losers: Die Insel – Band 2“

Meine Besprechung von Andy Diggle/Jock/Nick Dragotta/Alé Garza: The Losers: Der Pass, Band 3 (The Losers 13 – 19, 2005)
Meine Besprechung von Andy Diggle/Jock/Ben Olivers (Zeichner) „The Losers: London Calling (Band 4) (The Losers # 20 – 25, 2005)

Meine Besprechung von Andy Diggle/Jock/Colin Wilsons „The Losers: Endspiel (Band 5)“ (The Losers # 26- 32, 2005/2006)

Meine Besprechung von Andy Diggle (Autor)/Leonard Manco/Danijel Zezelj (Zeichner) „John Constantine, Hellblazer: Spritztour (Band 10)“ (Hellblazer: Vol. 230 – 239, 2008)