
Meine aktuelle Lektüre, zwischen George Orwell („Farm der Tiere“ und „1984“ sind als Graphic Novels und in neuen Übersetzungen erschienen; die beiden Romane sind natürlich jenseits jeder Kritik, aber kann das auch über die Übersetzungen gesagt werden?) und den Besprechungen von Stephen Mack Jones‘ „Der gekaufte Tod – Ein Detroit-Krimi“ (in dem ein neuer ‚Privatdetektiv‘ ermittelt) und Tahar Ben Jellouns „Schlaflos“ (aber der Erzähler findet eine todsichere Methode, wie er ruhig schlafen kann). Zwei tolle Krimis.
Aber zuerst steht noch ein anderes Projekt ganz oben auf meiner To-Do-Liste.
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