TV-Tipp für den 7. Juni: Gelobt sei Gott

Juni 6, 2023

Arte, 20.15

Gelobt sei Gott (Grâce à Dieu, Frankreich 2019)

Regie: François Ozon

Drehbuch: François Ozon

TV-Premiere. Intensives, sehr nah an den erschreckenden Fakten, die das Erzbistum Lyon erschütterten und in Frankreich entsprechend bekannt sind, entlang inszeniertes Drama. Es geht um den praktizierenden Katholiken Alexandre Guérin, der als Kind von Pater Bernard Preynat missbraucht wurde. Jahrzehnte später, inzwischen selbst Vater, entdeckt er, dass Preynat im Erzbistum Lyon immer noch im Kindern arbeitet. Er will etwas dagegen unternehmen. Als erstes wendet er sich an Preynats Arbeitgeber, die katholische Kirche. Sie ist ihm dabei keine große Hilfe.

Zusammen mit anderen Betroffenen gründet er später die Interessengruppe „La Parole Liberée“ (Das gebrochene Schweigen). Sie machen den Skandal öffentlich und finden zahlreiche weitere Betroffene.

Als Ozon seinen Film drehte, war das Verfahren gegen Preynat immer noch nicht abgeschlossen. Am 4. Juli 2019 wurde Preynat von einem Kirchengericht des sexuellen Missbrauchs Minderjähriger für schuldig befunden und aus dem Klerus ausgeschlossen. Das staatliche Gerichtsverfahren gegen ihn endete am 16. März 2020 mit einer fünfjährigen Haftstrafe. Gegen zahlreiche weitere Mitglieder des Erzbistums gab es ebenfalls Klagen.

Anschließend, um 22.30 Uhr, zeigt Arte in der losen Reihe „Es war einmal…“ eine brandneue, gut einstündige Doku über den Film.

Mehr in meiner ausführlichen Besprechung.

mit Melvil Poupaud, Denis Ménochet, Swann Arlaud, Èric Caravaca, François Marthouret, Bernard Verley, Josiane Balasko, Martine Erhel

Hinweise

Deutsche Homepage zum Film

Moviepilot über „Gelobt sei Gott“

AlloCiné über „Gelobt sei Gott“

Metacritic über „Gelobt sei Gott“

Rotten Tomatoes über „Gelobt sei Gott“

Wikipedia über „Gelobt sei Gott“ (deutsch, englisch, französisch)

Berlinale über „Gelobt sei Gott“

Homepage von Francois Ozon

Meine Besprechung von Francois Ozons “In ihrem Haus” (Dans la Maison, Frankreich 2012)

Meine Besprechung von Francois Ozons ”Jung & Schön” (Jeune & jolie, Frankreich 2013)

Meine Besprechung von Francois Ozons „Eine neue Freundin“ (Une nouvelle amie, Frankreich 2014)

Meine Besprechung von François Ozons „Frantz“ (Frantz, Deutschland/Frankreich 2016)

Meine Besprechung von François Ozons „Der andere Liebhaber“ (L’Amant Double, Frankreich/Belgien 2017)

Meine Besprechung von François Ozons „Gelobt sei Gott“ (Grâce à Dieu, Frankreich 2019)

Meine Besprechung von François Ozons „Alles ist gutgegangen“ (Tout s’est bien passé, Frankreich 2021)

Meine Besprechung von François Ozons „Peter von Kant“ (Peter von Kant, Frankreich 2022)


Neu im Kino/Filmkritik: „Alles ist gutgegangen“ in François Ozons 20. Spielfilm

April 15, 2022

Um das selbstbestimmte Sterben geht es in François Ozons neuem Film „Alles ist gutgegangen“, der auf einer wahren Geschichte von Emmanuèle Bernheim basiert. Die früh verstorbene Pariserin Emmanuèle Bernheim (30. November 1955 – 10. Mai 2017) war Roman- und Drehbuchautorin. So arbeitete sie mit Ozon bei „Unter dem Sand“ (Sous le Sable, 2000), „Swimming Pool“ (2003) und „5×2 – Fünf mal zwei“ (5×2, 2004) zusammen. Ihre Bücher, zu denen „Das Klappmesser“, „Ein Liebespaar“, „Die Andere“ und „Der rote Rock“ (verfilmt von Claire Denis) gehören, erschienen bei Klett-Cotta und Hanser.

Als der immer noch sehr fidele 84-jährige Kunstsammler und Fabrikant André Bernheim (André Dussollier) einen Schlaganfall hat, bittet er seine Tochter Emmanuèle (Sophie Marceau) ihm beim Sterben zu helfen. Seine andere Tochter Pascale (Géraldine Pailhas), die als Kind ebenfalls unter dem dominantem Vater gelitten hat, ist etwas verkrätzt, weil sie nicht gefragt wurde. Trotzdem raufen sich die beiden Schwestern zusammen.

Emmanuèle Bernheim schrieb anschließend das mit dem „Grand prix des lectrices de Elle“ ausgezeichnete Buch „Alles ist gutgegangen“ (Tout s’est bien passé, 2013) über den Tod ihres Vaters. Schon vor dem Erscheinen des Buches fragte sie François Ozon, ob er es verfilmen möchte. Aber er wusste zunächst nicht, wie er ihre Geschichte zu seiner Geschichte machen könnte. Auch andere Regisseure interessierten sich für die Geschichte. Nach ihrem Tod bemühte er sich wieder um die Geschichte und er fand den für ihn richtigen Zugang.

Chronologisch erzählt er, wie die Schwestern Emmanuèle und Pascale mit dem Wunsch ihres Vaters hadern, ihn vom Gegenteil überzeugen wollen und ihn ihm letztendlich doch erfüllen. Es geht dabei auch um die Beziehungen innerhalb einer wohlhabenden, kunstaffinen französischen Familie, in der der Vater ein Kunstsammler, die Mutter Claude de Soria eine bedeutende Bildhauerin, eine Tochter Organisatorin von Klassik-Festivals und die andere eine bekannte Autorin (und verheiratet mit dem Direktor der Cinémathèque française) ist. Das ist natürlich ein Blick in eine sonst von der Öffentlichkeit abgeschirmte Welt und hat etwas von einer Familienaufstellung. Dabei entfaltet sich das problematische Beziehungsgeflecht innerhalb der Familie Bernheim entlang der Frage, ob der Wunsch des nach dem Schlaganfall gelähmten und von fremder Hilfe abhängigem Patriarchen nach einem selbstbestimmten Tod erfüllt werden soll.

Und damit geht es auch um die Frage der Sterbehilfe. Hier spielt die von Hanna Schygulla gespielte Sterbehelferin eine entscheidende Rolle. Sie erklärt die Gesetze dazu in Frankreich (verboten) und in der Schweiz (erlaubt, wenn auf bestimmte Dinge geachtet wird) und als Vertreterin eines Sterbehilfevereins hat sie eine eindeutige Position dazu.

Im Rahmen der Filmgeschichte sind die unterschiedlichen Regeln in Frankreich und der Schweiz nicht der Auftakt zu einer Diskussion über diese Regeln. Sie dienen am Filmende als spannungssteigerndes Element.

Im Mittelpunkt von Ozons selbstverständlich sehenswertem Abschiedsdrama „Alles ist gutgegangen“ steht die Beziehung der beiden Schwestern Emmanuèle und Pascale zueinander und zu ihrem Vater und wie sie sich von seinem Schlaganfall bis zu seinem Tod entwickelt.

Alles ist gutgegangen (Tout s’est bien passé, Frankreich 2021)

Regie: François Ozon

Drehbuch: François Ozon, Philippe Piazzo (Mitarbeit)

LV: Emmanuèle Bernheim: Tout s’est bien passé, 2013 (Alles ist gutgegangen)

mit Sophie Marceau, André Dussollier, Géraldine Pailhas, Charlotte Rampling, Éric Caravaca, Hanna Schygulla, Grégory Gadebois

Länge: 109 Minuten

FSK: ab 12 Jahre

Hinweise

Deutsche Homepage zum Film

Französische Homepage zum Film

AlloCiné über „Alles ist gutgegangen“

Moviepilot über „Alles ist gutgegangen“

Metacritic Über „Alles ist gutgegangen“

Rotten Tomatoes über „Alles ist gutgegangen“

Wikipedia über „Alles ist gutgegangen“ (deutsch, englisch, französisch)

Meine Besprechung von Francois Ozons “In ihrem Haus” (Dans la Maison, Frankreich 2012)

Meine Besprechung von Francois Ozons ”Jung & Schön” (Jeune & jolie, Frankreich 2013)

Meine Besprechung von Francois Ozons „Eine neue Freundin“ (Une nouvelle amie, Frankreich 2014)

Meine Besprechung von François Ozons „Frantz“ (Frantz, Deutschland/Frankreich 2016)

Meine Besprechung von François Ozons „Der andere Liebhaber“ (L’Amant Double, Frankreich/Belgien 2017)

Meine Besprechung von François Ozons „Gelobt sei Gott“ (Grâce à Dieu, Frankreich 2019)

 


Neu im Kino/Filmkritik: „Gelobt sei Gott“, aber nicht die katholische Kirche

September 27, 2019

https://www.youtube.com/watch?v=VXeM65mq5DI

Der Film könnte überall spielen. Denn wer in den letzten Jahren aufmerksam die Zeitung gelesen hat, hat oft genug vom sexuellen Missbrauch von Kindern durch Würdenträger in der katholischen Kirche gelesen.

Zum Beispiel von diesem Fall aus Lyon, den François Ozon in seinem neuen Film „Gelobt sei Gott“ akribisch nachzeichnet.

Es beginnt damit, dass Alexandre Guérin (Melvil Poupaud), glücklich verheirateter Vater mehrerer Kinder und praktizierender Katholik, erfährt, dass Pater Preynat, der ihn als Kind missbrauchte, schon vor einigen Jahren in die Nähe von Lyon zurückkehrte, immer noch Priester ist und immer noch mit Kindern arbeitet.

Alexandre wendet sich an Kardinal Barbarin, den Erzbischof von Lyon. Die Kirche nimmt geduldig und verständnisvoll sein Anliegen auf, die von der Kirche angestellte Mediatorin Régine Maire redet mit ihm und sie lässt immer viel Zeit verstreichen zwischen Alexandres Schreiben. Und sie denkt nicht daran, den beschuldigten Priester, der die Taten nie bestreitet, aus dem Dienst zu entfernen.

Alexandre ist der erste Mann, den Ozon in seinem neuen Film porträtiert. Danach folgen François Debord (Denis Ménochet) und Emmanuel Thomassin (Swann Arlaud).

François ist ein militanter Atheist, der ihren Fall an die Öffentlichkeit bringt und die Interessengruppe „La Parole Liberée“ (Das gebrochene Schweigen) gründet. Die Gruppe bringt Preynats Taten und die Untätigkeit der Kirche an die Öffentlichkeit.

Emmanuel ist innerlich zerbrochen. Diese Figur besteht, im Gegensatz zu Alexandre und François, nicht aus einer realen Figur, sondern orientiert sich an einem Opfer und veränderte bei ihm einige Details. Er steht damit für die Opfer, die nach dem sexuellen Missbrauch kein normales Leben führen können.

Während die Handlung sich, immer nah an den Tatsachen, chronologisch fortbewegt, konzentriert Ozon sich nacheinander auf einen der drei Männer. Somit besteht „Gelobt sei Gott“ aus drei jeweils ungefähr gleich langen, thematisch miteinander verbundenen Kurzfilmen. Stilistisch verfolgt Ozon die Ereignisse mit dem ruhigen, objektiv-distanzierten Blick eines Dokumentarfilmers. Weil es ein Spielfilm ist, kann Ozon, der das Thema ursprünglich als Dokumentarfilm bearbeiten wollte, Ereignisse zeigen, bei denen in der Realität niemals eine Kamera dabei wäre. Zum Beispiel wenn die Männer erfahren, dass ihr Vergewaltiger noch immer aktiv ist, wenn sie sich entschließen, den Kampf gegen die mächtige Kirche aufzunehmen, und wenn sie sich hinter verschlossenen Türen unterhalten.

Gelobt sei Gott“ behandelt sein Thema facettenreich und mit eindeutiger Sympathie für die Opfer, die teilweise immer noch gläubig sind. Er gibt ihnen eine Stimme und lässt sie durch die verschiedenen Figuren zu Wort kommen. So sind Alexandres Briefe an die Kirche, die er im Voice-Over vorliest, die Briefe, die Alexandre Guérin an den Erzbischof von Lyon schrieb.

Ozons dokumentarischer Spielfilm zeigt auch, wie – höflich formuliert – unbefriedigend die bisherige Auseinandersetzung der katholischen Kirche mit dem Thema ist. Anstatt sich um die Opfer die kümmern, wurden (und werden?) die Täter und die Institution geschützt. Immerhin wurde Pater Preynat am 4. Juli 2019 von einem Kirchengericht des sexuellen Missbrauchs Minderjähriger für schuldig befunden und aus dem Klerus ausgeschlossen. Ob er gegen diese Entscheidung Berufung eingelegt hat, konnte ich jetzt nicht herausfinden. Das staatliche Gerichtsverfahren gegen ihn hat immer noch nicht stattgefunden. Kardinal Barbarin, Régine Maire (die Kirchenpsychologin, die für die Unterstützung der Opfer von Priestern zuständig ist) und fünf weitere kirchliche Amtsträger wurden im Januar 2019 wegen der Nichtanzeige sexueller Übergriffe auf Minderjährige unter 15 Jahren und wegen unterbliebener Hilfeleistung angeklagt. Kardinal Barbarin erhielt eine eine Bewährungsstrafe, gegen die er Berufung einlegte. Im November soll darüber verhandelt werden.

Gelobt sei Gott (Grâce à Dieu, Frankreich 2019)

Regie: François Ozon

Drehbuch: François Ozon

mit Melvil Poupaud, Denis Ménochet, Swann Arlaud, Èric Caravaca, François Marthouret, Bernard Verley, Josiane Balasko, Martine Erhel

Länge: 138 Minuten

FSK: ab 6 Jahre

Hinweise

Deutsche Homepage zum Film

Moviepilot über „Gelobt sei Gott“

AlloCiné über „Gelobt sei Gott“

Metacritic über „Gelobt sei Gott“

Rotten Tomatoes über „Gelobt sei Gott“

Wikipedia über „Gelobt sei Gott“ (deutsch, englisch, französisch)

Berlinale über „Gelobt sei Gott“

Homepage von Francois Ozon

Meine Besprechung von Francois Ozons “In ihrem Haus” (Dans la Maison, Frankreich 2012)

Meine Besprechung von Francois Ozons ”Jung & Schön” (Jeune & jolie, Frankreich 2013)

Meine Besprechung von Francois Ozons „Eine neue Freundin“ (Une nouvelle amie, Frankreich 2014)

Meine Besprechung von François Ozons „Frantz“ (Frantz, Deutschland/Frankreich 2016)

Meine Besprechung von François Ozons „Der andere Liebhaber“ (L’Amant Double, Frankreich/Belgien 2017)


Neu im Kino/Filmkritik: Schillers „Die Räuber“ in der Bankenwelt

März 20, 2015

Ein so klares Scheitern am eigenen Anspruch hat man selten. Theaterregisseur Frank Hoffmann sagt im Presseheft für seine mit Pol Cruchten inszenierte Friedrich-Schiller-Adaption „Die Räuber“, dass sie ein eigenständiges Kinowerk schaffen wollten und sein Co-Drehbuchautor Erick Malabry es geschafft habe, von Anfang an das potentiell Theatralische aus dem Drehbuch zu eliminieren. Und dass die Oper überhaupt keine Referenz gewesen sei. Co-Regisseur Pol Cruchten weist vor allem auf den Film Noir als Vorbild hin und dass von Schillers Stück nicht viel übrig geblieben sei.
Dafür verlegten sie Schillers Drama in die Gegenwart in die luxemburgische Bankenwelt. Bankierssohn Karl Escher (Eric Caravaca) hat gerade eine dreijährige Haftstrafe wegen Urkundenfälschung und Unterschlagung verbüßt. Er war zwar unschuldig, aber er nahm die Schuld auf sich, um seinen Vater und ihre Bank zu schützen.
Jetzt will er wieder zurück in den Schoß der Familie. Sein Vater (Maximilian Schell in seiner letzten Rolle) hadert. Seine Schwester glaubt ihm und sie versucht ihren Vater zu überzeugen, dass Karl wieder in den Bankvorstand zurückkehren kann.
Außerdem glaubt Karl, dass sein Bruder Franz der Drahtzieher hinter den Manipulationen war, für die er ins Gefängnis ging. Mit einem namenlosen Gangsterboss, den er im Gefängnis kennenlernte, will er bei Überfällen auf Banken und Wohnhäuser die nötigen Beweise beschaffen.
Das ist natürlich ein potentieller Thriller-Plot mit Lug und Trug in einer Bankerdynastie, die gut als Spielfilm funktionieren kann. Aber genau das inszenierten Hoffmann und Cruchten nicht. Beim Sehen hatte ich sogar den Eindruck, dass sie keinen herkömmlichen Spielfilm, sondern einen eigentümlichen und sperrigen Bastard zwischen Theater, Kunstkino und Gangsterthriller, garniert mit einigen Landschaftsaufnahmen aus der Saar-Lor-Lux-Region inszenieren wollten. Denn die meisten Dialoge können und wollen nie ihre Herkunft vom Theater verleugnen. Das Spiel der Schauspieler ist extrem künstlich. Die Sets konzentrieren sich ebenfalls auf die künstlichen Aspekte. Es sind oft menschenleere Hotelflure und Hotelzimmer. Das Anwesen der Escher-Familie ist für den großen Auftritt vor potentiellen Geschäftspartnern als musealer Ausstellungsraum, als Theaterbühne, inszeniert. Die Szenen mit den Gangstern scheinen aus einem älteren französischen Gangsterfilm herauskopiert worden zu sein. Die Überfälle zitieren eher das US-amerikanische Actionkino. Und vor allem bleibt man als Zuschauer immer, wie beim Theater, in einer Beobachterposition. Man sitzt im Saal und sieht sich das kaum modernisierte Geschehen auf der Bühne an.
Als sich zwischen die Stühle setzendes Experiment ist „Die Räuber“, das seine Herkunft vom Theater nie verleugnen kann und will, durchaus einen Blick wert.
Am eigenen Anspruch sind Hoffmann und Cruchten mit ihrer plakativen und nicht besonders glaubwürdigen Räuberpistole (Ein Banker, der zum Räuber wird um seine Unschuld zu beweisen?) allerdings vollkommen gescheitert.

Die Räuber - Plakat

Die Räuber (Les Brigands, Luxemburg/Deutschland/Belgien 2014)
Regie: Frank Hoffmann, Pol Cruchten
Drehbuch: Erick Malabry, Frank Hoffmann (sehr frei nach Friedrich Schiller)
mit Eric Caravaca, Isild Le Besco, Robinson Stévenin, Maximilian Schell, Tchéky Karyo, Wolfram Koch, Luc Schiltz
Länge: 84 Minuten
FSK: ab 12 Jahre

Hinweise
Homepage zum Film
Filmportal über „Die Räuber“
Film-Zeit über „Die Räuber“
Moviepilot über „Die Räuber“
Wikipedia über Friedrich Schillers „Die Räuber“