TV-Tipp für den 18. Oktober: Missing

Oktober 17, 2025

ZDF, 03.50

Missing (Missing, USA 2023)

Regie: Will Merrick, Nick Johnson

Drehbuch: Will Merrick, Nick Johnson (basierend auf einer Geschichte von Sev Ohanian und Aneesh Chaganty)

Via Computer sucht die 18-jährige June von Los Angeles aus ihre während eines Wochenendtrips in Cartagena, Kolumbien, mit ihrem neuen Freund spurlos verschwundene Mutter.

TV-Premiere zu einer unmöglichen Uhrzeit (nach dem aktuellen Sportstudio [wie jeden Samstagabend] und zwei bereits mehrfach gezeigten Thrillern). Denn dieser Desktop-Thriller ist ziemlich gelungen.

Missing“ ist ein überaus spannender, wendungsreicher und entsprechend kurzweiliger Spaß für den immer nach spannender Unterhaltung süchtigen Thrillerfan.

Mehr in meiner ausführlichen Besprechung.

mit Storm Reid, Joaquim de Almeida, Ken Leung, Amy Landecker, Daniel Henney, Nia Long

Hinweise

Homepage zum Film

Moviepilot über „Missing“

Metacritic über „Missing“

Rotten Tomatoes über „Missing“

Wikipedia über „Missing“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Aneesh Chagantys „Searching“ (Searching, USA 2018)

Meine Besprechung von Will Merrick/Nick Johnsons „Missing“ (Missing, USA 2023)


Neu im Kino/Filmkritik: Roman Polanski besucht „The Palace“

Januar 18, 2024

Nach seiner Premiere im September 2023 bei den Filmfestspielen von Venedig waren die Kritiken für „The Palace“ vernichtend. Auf Rotten Tomatoes gehört der neue Film von Roman Polanski zu den wenigen Filmen, die einen Frischegrad von null Prozent haben. Ein solcher Frischegrad, der sich aus der Zusammenfassung verschiedener Kritiken zu einem Film ergibt, ist normalerweise filmischen Vollkatastrophen vorbehalten. Es sind Filme bei denen nichts stimmt.

So schlecht ist „The Palace“ nicht. Es ist auch kein guter Film, sondern eine seltsam aus der Zeit gefallene, teilprominent besetzte Komödie, die sich an der satirisch-klamaukigen Kapitalismuskritik der sechziger und siebziger Jahre orientiert.

Polanski schildert die Ereignisse einer Silvesternacht in einem in den verschneiten Alpen liegendem Nobelhotel. Hansueli Kopf (Oliver Masucci) schwört am Filmanfang seine Angestellten auf eine anstrengende Nacht ein, in der alles perfekt sein soll und jeder Wunsch der vermögenden, aus der ganzen Welt angereisten Gäste erfüllt wird. Diese haben alle ihre Marotten, Phobien und Extrawünsche, die sie nur ausleben können, weil sie andere Menschen gut bezahlen, diese zu tolerieren.

Die sich daraus entwickelnde, am 31. Dezember 1999 spielende Filmgeschichte ist eine Nummernrevue, die sich weitgehend in einer Aneinanderreihung von Witzen und absurden Situationen erschöpft. Einige sind witziger, andere nicht. Die Gäste sind allesamt grotest überzeichnete Millionäre und Schein-Millionäre, die ihre Eitelkeiten pflegen. Gespielt werden diese Knallchargen unter anderem von John Cleese, Mickey Rourke, Fanny Ardant und Joaquim De Almeida.

Präsentiert wird dieser Klamauk im Stil der vor fünfzig Jahren in satirisch gemeinten Filmen angesagten Kapitalismuskritik, in der die finanzielle Oberschicht als ein Haufen geld- und sexgieriger Idioten, Schnorrer und Kleingeister demaskiert wird. Das war schon damals eher nervig als witzig.

Mit der misslungenen erotischen Farce „Was?“ (What?, 1972) inszenierte Roman Polanski in der Villa von Carlo Ponti, der „Was?“ produzierte, eine solche, zu Recht vergessene Komödie.

The Palace“ drehte Polanski – auch wenn der Film immer wie in einem Studio gedreht wirkt – im Palace Hotel in Gstaad in der Schweiz. Polanski besucht das Hotel seit fast fünfzig Jahren. Die Idee für den Film hatten, laut Presseheft, er und Andrea Scherz, Besitzerin und Geschäftsführerin des Hotels, bei einem Kaffee. Bei diesem Gespräch haben sie sich wahrscheinlich über verschiedene Hotelgäste, ihre Marotten und unglaubliche Ereignisse, die sich im Hotel in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten ereigneten, amüsiert. Aus einer solchen Sammlung von Anekdoten ergibt sich aber nur ein Haufen Material. Eine Geschichte ist das nicht. Es wird auch nicht zu einer Geschichte, wenn einige Figuren öfter auftauchen und sich aufeinanderfolgende Ereignisse geschildert werden. Es bleiben beliebig austauschbare Sketche.

Das Drehbuch schrieb Polanski dann mit Jerzy Skolimowski und Ewa Piaskowa. Sie ist Skolimowskis Frau und seine langjährige Schreibpartnerin (zuletzt „Eo“). Polanski und Skolimowski kennen sich seit den späten fünfziger Jahren. In Polen besuchten sie die renommierte Filmhochschule in Łódź. Skolimowski ist einer der Drehbuchautoren von Polanskis Spielfilmdebüt „Das Messer im Wasser“ (Nóż w wodzie, 1962). Das auf einem Segelboot sich innerhalb von 24 Stunden abspielende Drei-Personen-Psychodrama war der Beginn von Polanskis internationaler Karriere.

The Palace“ knüpft mit der Beschränkung auf einen Handlungsort und eine begrenzte Handlungszeit von deutlich weniger als 24 Stunden an „Das Messer im Wasser“ an. Dass die Gäste des Hotels alle auf ein Ereignis warten, knüpft an Polanskis absurde Komödie „Wenn Katelbach kommt…“ (Cul-de-sac, 1966) an. Wobei der Katelbach von „The Palace“ das Silvesterfeuerwerk und die Angst vor dem Millennium-Bug sind. Damals wurde ein riesiger Computercrash befürchtet, weil in Programmen nur die letzten beiden Ziffern der Jahreszahlen enthalten waren.

Trotz dieser durchaus vorhandenen Verbindungen zu seinen früheren Filmen und dass am Ende des Films die Figuren, außer wenn sie gestorben sind, wieder an dem Punkt stehen, an dem sie am Anfang standen, machen aus „The Palace“ trotzdem keines dieser Alterswerke, in denen ein Künstler noch einmal sein Werk und seine Themen Revue passieren lässt. Polanskis jüngste Schwarze Komödie ist ein Scherz, der nicht witzig ist.

The Palace“ ist in jedem Fall einer, vielleicht sogar der überflüssigste Film von Roman Polanski. Denn das was in dieser Farce als Gesellschaftskritik verkauft wird, ist oberflächlich und genügt sich in der Aneinanderreihung von altbekannten Plattheiten, in der alle Figuren grotesk und eindimensional lächerlich sind.

The Palace (The Palace, Italien/Polen/Schweiz/Frankreich 2023)

Regie: Roman Polanski

Drehbuch: Ewa Piaskowska, Jerzy Skolimowski, Roman Polanski

mit Oliver Masucci, Fanny Ardant, John Cleese, Bronwyn James, Joaquim De Almeida, Mickey Rourke, Luca Barbareschi, Milan Peschel, Fortunato Cerlino

Länge: 102 Minuten

FSK: ab 12 Jahre

Hinweise

Deutsche Homepage zum Film

Moviepilot über „The Palace“

AlloCiné über „The Palace“

Metacritic über „The Palace“

Rotten Tomatoes über „The Palace“

Wikipedia über „The Palace“ (deutsch, englisch, französisch)

Meine Besprechung von Roman Polanskis „Der Ghostwriter“ (The Ghost Writer, Frankreich/Deutschland/Großbritannien 2010)

Meine Besprechung von Roman Polanskis “Venus im Pelz” (La Vénus á la Forrure, Frankreich/Polen 2013)

Meine Besprechung von Roman Polanskis „Nach einer wahren Geschichte“ (D’après une histoire vraie, Frankreich 2017)

Meine Besprechung von Roman Polanskis „Intrige“ (J’accuse, Frankreich/Italien 2019)


Neu im Kino/Filmkritik: Mama ist „Missing“, Tochter sucht sie mit ihrem Computer

Februar 24, 2023

Die achtzehnjährige June (Storm Reid) findet den neuen Freund ihrer Mutter zwar etwas doof und übertrieben freundlich. Aber dass Kevin (Ken Leung) mit ihrer Mutter Grace (Nia Long) für ein verlängertes Wochenende nach Cartagena, Kolumbien, fliegt, ist ziemlich cool. Denn an den Tagen hat sie in Los Angeles eine sturmfreie Bude, die sie für genau das benutzt, was sie nach Ansicht ihrer überfürsorglichen Mutter nicht tun soll. Nämlich Party, Alkohol, Drogen und wohl auch Sex (hey, es ist ein US-Krimi, da werden bestimmte Dinge nicht gezeigt.).

Aber dann kehren Grace und Kevin nicht aus dem Urlaub zurück und sie reagiert nicht auf Junes Anrufe. Sie ist, wie June, herausfindet, spurlos verschwunden und die Polizei strengt sich nicht sonderlich an, sie zu finden. Immerhin deutet nichts auf ein Verbrechen hin.

Also beginnt June auf eigene Faust zu recherchieren. Und das tut sie an ihrem Computer.

Missing“ ist ein Desktop-Thriller. D. h. die gesamte Filmhandlung spielt sich auf einem Computerbildschirm ab. Es gibt Recherchen in Datenbanken, Besuche auf verschiedenen Webseiten und in den sozialen Medien, Videotelefonate, verschiedene Textnachrichten und den Zugriff auf verschiedene Videokameras. Viele davon sind öffentlich zugänglich, weil es sich um Kameras handelt, die auf Sehenswürdigkeiten und Marktplätze gerichtet sind. Andere, wie die Kamera an ihrem Hauseingang, nicht. Und im Lauf ihrer Suche kann sie sich auch von Privatpersonen erstellte Videoaufnahmen ansehen. Das alles hilft ihr bei der Suche nach ihrer Mutter.

Die Macher von „Missing“ sind auch für den 2018er Desktop-Thriller „Searching“ verantwortlich. Ihr neuer Film spielt in der gleichen Welt und sie wollen in den nächsten Jahren weitere in dieser Welt spielende Thriller drehen. Im Moment ist diese Verbindung noch sehr lose. Denn bis auf ein, zwei Easter-Egg-Bilder auf Junes Computer gibt es keine weitere offensichtliche Verbindung zwischen den beiden Thrillern.

Inszeniert wurde „Missing“ von Will Merrick und Nick Johnson. Sie waren bei „Searching“ für den gelungenen Schnitt verantwortlich und bei dieser Art von Filmen ist das mehr als die halbe Miete.

Denn wie die Macher hier die Geschichte erzählen und den Blick über den Computerbildschirm lenken, ist überaus durchdacht. Niemals verliert man auf Junes Bildschirm mit den zahlreichen geöffneten und parallel laufenden Programmen und Apps, zwischen denen sie teilweise mit atemberaubender Geschwindigkeit hin und her wechselt, den Überblick. Die große Kinoleinwand erleichtert das Lesen der verschiedenen Texte. Denn auf einem kleinen Laptop oder einem Smartphone ist dann nur noch wenig bis nichts mehr von den vielen gleichzeitg gezeigten Bildern und Texten zu sehen.

Erschreckend ist bei allen kreativen Freiheiten, die die Macher sich sicher genommen haben (vor allem ist Junes Computer immer schnell und frei von lästiger Werbung), wie viel June ziemlich mühelos über öffentlich zugängliche Seiten herausfinden kann und wie schnell sie an bestimmte Informationen herankommt, ohne dabei die passwortgesicherten Konten ihrer Mutter und ihres Freundes zu öffnen (das tut sie auch) und ohne ihr Zimmer zu verlassen.

Auch wenn June viel am Computer herausfinden kann, kann sie nicht alles herausfinden. Für die immer noch notwendige Fußarbeit vor Ort in Cartagena engagiert sie Javi (Joaquim de Almeida). Er bietet auf TaskRabbit seine Dienste für kurzfristige Arbeiten an und seine Honorarvorstellungen sind für June akzeptabel. Er ist selbst Vater, versteht Junes Sorgen gut und wird zu einer für sie unersetzlichen Hilfe.

Die Story ist, wenn wir die glänzende technische Oberfläche weg lassen, eine klassische Pulp-Geschichte mit etlichen Überraschungen. Im Nachhinein erscheint nicht mehr jeder Twist besonders logisch, aber das hohe Erzähltempo täuscht darüber hinweg. Denn natürlich ist nichts so, wie es scheint und June erfährt über den neuen Freund ihrer Mutter, ihre Mutter, ihren Vater und damit über ihre Vergangenheit mehr, als sie wissen möchte.

Es ist eine Geschichte, wie wir sie von Harlan Coben kennen.

Sie würde auch gut in das Programm von Hard Case Crime passen. HCC ist eine in den USA erscheinende Krimireihe, die seit einigen Jahren die Tradition des gepflegten Pulps hochhält und deshalb von Krimifans geliebt wird. Ab und an wird ein HCC-Buch ins Deutsche übersetzt. So erscheint bei Suhrkamp am 11. März 2023 James Kestrels mit dem Edgar-Award 2022 ausgezeichneter, bei HCC veröffentlichter Thriller „Fünf Winter“ (Five Decembers). Aber das ist eine Geschichte, die nichts, aber auch absolut nichts mit „Missing“ zu tun hat.

Missing“ ist ein überaus spannender, wendungsreicher und entsprechend kurzweiliger Spaß für den immer nach spannender Unterhaltung süchtigen Thrillerfan. .

Missing (Missing, USA 2023)

Regie: Will Merrick, Nick Johnson

Drehbuch: Will Merrick, Nick Johnson (basierend auf einer Geschichte von Sev Ohanian und Aneesh Chaganty)

mit Storm Reid, Joaquim de Almeida, Ken Leung, Amy Landecker, Daniel Henney, Nia Long

Länge: 111 Minuten

FSK: ab 12 Jahre

Hinweise

Homepage zum Film

Moviepilot über „Missing“

Metacritic über „Missing“

Rotten Tomatoes über „Missing“

Wikipedia über „Missing“

Meine Besprechung von Aneesh Chagantys „Searching“ (Searching, USA 2018)


Neu im Kino/Filmkritik: Ein mörderischer Auftrag für den „Killer’s Bodyguard“

August 31, 2017

Die Ausgangslage ist etwas kompliziert: Jedenfalls erklärt sich der inhaftierte Profikiller Darius Kincaid (Samuel L. Jackson) bereit in Den Haag am Internationalen Gerichtshof als Kronzeuge gegen den osteuropäischen Diktator Vladislav Dukhovich (Gary Oldman) auszusagen, wenn dafür Kincaids ebenfalls in Holland inhaftierte Frau Sonia (Salma Hayek) freigelassen wird. Kurz nachdem Kincaid, schwer bewacht von den Besten der Besten, das Gefängnis in Nordengland verlässt, wird der Konvoi überfallen. Bis auf die unerfahrene Interpol-Agentin Amelia Roussel (Elodie Yung), die Kincaid bewachen soll, und Kincaid, der im Alleingang mindestens die Hälfte der Angreifer tötet, sterben alle.

Roussel vermutet, dass sie verraten wurden und weil Kincaid nicht allein (sein Vorschlag) in 24 Stunden nach Den Haag fahren kann, bittet sie ihren Ex-Freund Michael Bryce (Ryan Reynolds) um Hilfe. Der Auftrag soll zu seiner Rehabilitierung beitragen. Denn früher war Bryce der beste Bodyguard, den man sich für Geld kaufen konnte.

Und ab diesem Moment bewegt sich „Killer’s Bodyguard“ in den sattsam bekannten Buddy-Movie-Gewässern. Bryce, ein manischer, alles vorausplanender Kontrollfreak, der Kincaid und alles was er verkörpert hasst, und Kincaid, für den, wie für Deadpool, die ganze Selbstmordaktion ein Riesenspaß ist, machen sich auf den Weg. Begleitet von einer Armada schießwütiger Gangster, unterbrochen von langen Streitgesprächen über Berufsethik und Beziehungen, die ein altes Ehepaar nicht besser hinbekommt.

Das ist ungefähr so tiefgründig wie eine Wasserpfütze und der Humor ist reichlich grob. Aber der von Tom Hughes („Red Hill“, „The Expendables 3“) inszenierte Film macht Spaß. In der deutschen Synchronisation stimmt die Chemie zwischen Bryce und Kincaid, während dem geübten Auge auffällt, dass Ryan Reynolds und Samuel L. Jackson erstaunlich selten gemeinsam im Bild sind.

Die Action ist weitgehend handgemacht. Von den Faustkämpfen über die Schießereien und Explosionen bis hin zu den Verfolgungsjagden in Autos und Booten durch die Grachten von Amsterdam. Das ist wunderschön altmodisch und, bei allem Exzess, doch glaubwürdig. Immerhin gibt es hier keine Superheldenaction, in der am Computer ganze Städte zerstört werden. Es gibt nur Autos, die danach Reif für den Schrottplatz sind. Bei einigen Actionszenen, wenn die Action in unmittelbarer Nähe der beiden Hauptdarsteller stattfindet, ist dann auch offensichtlich, dass hier Bilder übereinanderkopiert wurden. Globetrottern wird auch auffallen, dass die Macher sich bei den Orten einige Freiheiten nahmen.

Killer’s Bodyguard“ ist einfach eine entspannende Buddy-Actionkomödie, in der laut geflucht und beleidigt und noch lauter geschossen und Gegenstände in die Luft gejagt werden und man jeden Gedanken an Anspruch schon vor dem ersten Auftritt von Samuel L. Jackson beerdigen sollte.

Scheiße Ja.“ (Darius Kincaid, jugendfreie Version)

Und dann kann man zwei vergnügliche Stunden erleben. Mit einem Bier in der Hand und dem Gehirn auf Autopilot.

Killer’s Bodyguard (Hitman’s Bodyguard, USA 2017)

Regie: Tom Hughes

Drehbuch: Tom O’Connor

mit Ryan Reynolds, Samuel L. Jackson, Gary Oldman, Salma Hayek, Elodie Yung, Joaquim de Almeida, Sam Hazeldine, Richard E. Grant

Länge: 119 Minuten

FSK: ab 16 Jahre

Hinweise

Deutsche Homepage zum Film

Englische Homepage zum Film

Moviepilot über „Killer’s Bodyguard“

Metacritic über „Killer’s Bodyguard“

Rotten Tomatoes über „Killer’s Bodyguard“

Wikipedia über „Killer’s Bodyguard“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Tom Hughes‘ „The Expendables 3“ (The Expendables, USA 2014)

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte über den Zustand einer Beziehung