Neu im Kino/Filmkritik: „Captain America: Brave New World“ mittelmäßíg mediokre MCU-Kost

Februar 13, 2025

Normalerweise heißt es bei den Superheldenfilmen von Marvel und DC, man solle bitte nichts spoilern, um den Fans nicht die Überraschung zu verderben. Die offiziellen Synopsen sind oft nebulös. Die Trailer zeigen nur einige beeeindruckende Bilder. Sie transportieren eine Stimmung und sollen primär Erwartungen wecken. Aber auch wer vor dem Filmstart alle Trailer gesehen und jeden Krümmel Information ausführlich analysiert hat, weiß wenig bis nichts über den Film.

Nicht so im Fall von „Captain America: Brave New World“. Die offizielle Synopse ist gewohnt nebulös: „Nach einem Treffen mit dem neu gewählten US-Präsidenten Thaddeus Ross, gespielt von Harrison Ford, der in diesem Film sein MCU-Debüt gibt, findet sich Sam Wilson plötzlich inmitten eines internationalen Konflikts wieder. Er muss die Hintergründe eines skrupellosen, globalen Komplotts aufdecken, bevor der wahre Strippenzieher die gesamte Welt ins Chaos stürzen kann. Ein atemloser Wettlauf gegen die Zeit beginnt… „

Der Trailer verrät dann schon, dass Thaddeus Ross Red Hulk ist. Eigentlich verrät er auch die gesamte Handlung. Jedenfalls den wichtigsten Handlungsstrang. Dazu kommen noch weitere Subplots und Bösewichter und Helfer von Sam Wilson, aka Captain America, die im Trailer kurz gezeigt werden. Gespielt wird Captain America von Anthony Mackie, der Wilson bereits in sechs Kinofilmen und der TV-Serie „The Falcon and the Winter Soldier“ (2021) spielte.

Der Film selbst ist der 35. Spielfilm im Marvel Cinematic Universe (MCU), der fünfte Film der sogenannten fünften Phase und Teil der hemmungslos verkorksten Multiverse Saga. Die fünfte Phase endet am 2. Mai mit dem Kinostart von „Thunderbolts“ und, entgegen der ursprünglichen Idee, mehrere aufeinander folgende Spielfilme in Phasen und Sagas miteinander zu verknüpfen, ist dieser Zusammenhang in der Mulitverse Saga nie ersichtlich. Neben den Spielfilmen gibt es inzwischen auch eine unüberschaubare Zahl von TV-Serien, die man sich ansehen sollte, um alles, was in den Filmen gezeigt wird, zu verstehen.

Damit wird jeder Film, mehr oder weniger, nur noch zu einem winzig kleinen Puzzlestück innerhalb eines an allen Ecken und Enden ausfransenden Universums, das inzwischen sogar ein Multiversum ist. Trotzdem könnten innerhalb dieses Universums immer noch gelungen Filme entstehen, die wie die früheren MCU-Filme, gleichzeitig für sich selbst stehen und eine größere Geschichte weiter erzählen.

Captain America: Brave New World“ ist – wieder einmal – nicht dieser Film. Er ist bestenfalls eine mittelmäßíge Episode einer mediokren TV-Serie.

Die fast immer zu dunklen Bilder passen sich schon im Kino den späteren Streaming-Erfordernissen an. Die Spezialeffekte sind okay. Wenn Captain America gegen Düsenjets kämpft ist das eine CGI-Schlacht. Wenn er gegen Red Hulk kämpft ebenso und niemand kann das Weiße Haus besser zerstören als Roland Emmerich. Über das Spiel der Schauspieler legen wir besser den Mantel des Schweigens. Die Bösewichter sind, wenn sie böse Dinge sagen und tun, etwas überzeugender als die Guten. Trotzdem herrscht immer das Gefühl, dass sie ihre Szenen ohne die Anwesenheit ihrer Mitschauspieler spielten, sie vor Green Screens agierten und im Nachdreh irgendetwas verändert wurde, ohne dass alle Schauspieler die Szene noch einmal gemeinsam spielten.

Das Drehbuch wirkt, als habe man aus einem halben Dutzend schlechter Drehbücher die (hoffentlich) besten Szenen ausgeschnitten, in eine halbwegs chronologische Reihenfolge gelegt und dann alles, ohne weitere Änderungen zusammengefügt. Etwaige Lücken wurden schnell mit weiteren Erklärdialogen zugekleistert.

Schon am Anfang wird schnell erklärt, in welcher Welt dieser Film spielt und wer Thaddeus ‚Thunderbolt‘ Ross, der neue Präsident der USA, ist. Obwohl er bereits in vier MCU-Filmen auftrat, in denen er von dem verstorbenen William Hurt gespietl wurde, ist er im MCU-Kosmos eine Nebenfigur. Dieses Mal wird er von Harrison Ford, wenig überzeugend, gespielt. Seinen ersten Auftritt hatte Ross 2008 in „Der unglaubliche Hulk“ (The Incredible Hulk, mit Edward Norton als Hulk) und dieser Film ist, auch wenn er zu den vergessenen MCU-Filmen gehört, wichtig für „Captain America: Brave New World“. Denn auch ‚The Leader‘ Samuel Stern ist wieder dabei. Tim Blake Nelson spielt ihn wieder, allerdings wurde seine Figur für ihren zweiten Filmauftritt stark verändert. Das kann als Hinweis auf das Multiverse mit seiner Anythin-goes-Attitüde verstanden werden.

Nach dieser Einführung geht es in einer Mischung aus Action, im Nichts versandenden Plots und Erklärdialogen weiter. Anstatt zu zeigen, wie die Figuren etwas erfahren, wird uns gesagt, wie sie es erfahren haben. So findet ungefähr gegen Ende des ersten Drittels des Films in einem hoch gesichertem Innenraum ein Attentat von gleichzeitig fünf Attentätern auf den US-Präsidenten statt. Das Attentat geht schief. Weil ein Freund von Sam Wilson zu den Tätern gehört, will er jetzt die Hintermänner finden. Aber anstatt jetzt akribisch verschiedene Spuren zu verfolgen, uns mehr über die Täter zu verraten und langsam das Komplott gegen den Präsidenten zu enthüllen, gibt es Action, immer wieder Szenen, in denen schnell alles erklärt wird, was wir nicht sehen durften, und mehr oder weniger mit dem Attentat zusammenhängende Subplots. So soll Sam Wilson die Avengers wieder zusammenbringen oder neu gründen. Aber das wird erst in einem künftigem Film geschehen. Hier wird nur darüber gesprochen. Es gibt Verbindungen zu früheren Filmen, die so minimal sind, dass sie nur für Fans sofort erkennbar sind. Und ob diese Verbindungen wichtig sind oder nur die Funktion eines mehr oder weniger großen Product Placement haben, ist unklar. Die so entstehende Filmgeschichte ist gleichzeitig elliptisch, kryptisch und diffus. Wahrscheinlich können noch nicht einmal die Macher die Filmgeschichte nacherzählen.

Unterhaltsam oder kurzweilig, wie die älteren MCU-Filme, ist diese Chose auch nicht. Dabei dauert „Captain America: Brave New World“ keine zwei Stunden.

Es gibt dieses Mal im Abspann keine Szene. Nach dem Abspann gibt es eine Szene, die nur als Bewerbungsvideo für die schlechteste Post-Credit-Szene aller Zeiten eine Berechtigung hat.

P. S.: Mit dem gleichnamigen Roman von Aldous Huxley hat dieser Film nichts zu tun. Wer allerdings den Science-Fiction-Klassiker noch nicht gelesen hat, sollte das unbedingt tun. Jetzt. Sofort.

Captain America: Brave New World (Captain America: Brave New World, USA 2015)

Regie: Julius Onah

Drehbuch: Rob Edwards, Malcolm Spellman, Dalan Musson, Julius Onah, Peter Glanz (nach einer Geschichte von Rob Edwards, Malcolm Spellman und Dalan Musson, basierend auf der von Joe Simon und Jack Kirby erfundenen Figur Captain America)

mit Anthony Mackie, Harrison Ford, Danny Ramirez, Shira Haas, Carl Lumbly, Tim Blake Nelson, Giancarlo Esposito, Xosha Roquemore, Jóhannes Haukur Jóhannesson, William Mark McCullough, Takehiro Hira, Harsh Nayyar, Liv Tyler (und, wenn ich nichts übersehen habe, ein Überraschungscameo)

Länge: 119 Minuten

FSK: ab 12 Jahre

Hinweise

Englische Homepage zum Film

Moviepilot über „Captain America: Brave New World“

Metacritic über „Captain America: Brave New World“

Rotten Tomatoes über „Captain America: Brave New World“

Wikipedia über „Captain America: Brave New World“ (deutsch, englisch)


Neu im Kino/Filmkritik: „The Return of the First Avenger“ marvelt Captain America

März 27, 2014

Mal wieder: Spoilerwarnung für diesen Marvel-Film, der ein gewohnt guter Marvel-Film ist. Jedenfalls wenn einem diese Superheldenfilme gefallen.
Außerdem funktioniert er auch gut als Einzelfilm und in 2D.
Aber, keine Panik, es gibt auch eine 3D-Fassung.

Ob das wirklich eine gute Idee ist, den US-Titel „Captain America: The Winter Soldier“ in den deutschen Titel „The Return of the First Avenger“ zu übersetzen und davon auszugehen, dass sich alle unter einem „Avenger“ etwas vorstellen können, bezweifle ich. Nach dem Wörterbuch ist ein „Avenger“ ein „Rächer“, nach dem inzwischen wohl bekannteren Marvel-Universum eine Gruppe Superhelden, zu denen unter anderem Captain America, Black Widow, Iron Man, Thor und Hulk gehören und Captain America der „First Avenger“ ist.
An der Kinokasse düfte wohl eh ein Ticket für den Captai-America-Film verlangt werden, der ein absolut ordentlicher, kurzweiliger Marvel-Film ist, der ungefähr alles hat, was man inzwischen von einem Marvel-Film erwartet: knackig-atemberaubende Action, gut besetzt – sogar Robert Redford ist dabei! -, einige Witze, Anspielungen auf dem größeren Marvel-Kosmos und menschliche Superhelden.
Das lieferte vor drei Jahren auch der erste „Captain America“-Film „Captain America: The First Avenger“, der während des zweiten Weltkriegs spielt und ein herrlich abgedrehtes B-Picture über größenwahnsinnige Nazis und mindestens ebenso größenwahnsinnige Wissenschaftler ist, die von dem tapferen, ultrapatriotischen Captain America in den Tod geschickt werden. Inszeniert wurde das mit viel Geld und einem so heiligen Ernst, dass es Spaß machte. Am Ende opfert Captain America sich und verbringt die nächsten Jahrzehnte im Eis im Kälteschlaf.
Jetzt, in der Gegenwart, darf Steve Rogers weiterkämpfen. Er ist immer noch der kleine, tapfere Junge mit dem großen Herzen, der immer nur für das gute Amerika und die guten amerikanischen Werte kämpfen will. Denn das Gute kann nicht besiegt werden. Inzwischen arbeitet er für S.H.I.E.L.D., eine Art Super-CIA mit Superheldenverstärkung, die die wirklich bösen Bösewichter bekämpft.
Nur sind die S.H.I.E.L.D.-Missionen nicht so moralisch einfach wie der Kampf gegen die abgrundtief bösen Nazis. So erfährt Rogers nach einer geglückten Geiselbefreiung auf einem Schiff, dass seine Gefährtin Black Widow, bürgerlich Natasha Romanoff, während er die Geiselnehmer verkloppte, noch eine zweite Mission ausführte. Als er sich darüber bei seinem Vorgesetzten Nick Fury beschwert, erklärt dieser ihm, dass die Welt nicht mehr so einfach wie früher sei, dass es jetzt Grauzonen gebe (Früher nicht?) und S.H.I.E.L.D gerade ein großes Projekt vollendet, in dem Helicarrier, die an fliegende Flugzeugträger erinnern, und in der Luft über die Sicherheit der Menschheit wachen sollen, in dem sie Verbrechen im Vorfeld verhindern. Furchterregend? Jedenfalls meint das Captain America. Aber Nick Fury und Alexander Pierce, ein die S.H.I.E.L.D-Interessen vertretender Politiker, meinen, dass man etwas Freiheit aufgeben müsse, um die Freiheit von allen zu schützen.
Gleichzeitig glaubt Nick Fury, dass S.H.I.E.L.D von Bösewichtern infiltriert wurde. Als er ihnen auf die Schliche kommt, wird ein tödlicher Anschlag auf ihn verübt.
Captain America, der die Pläne der Bösewichter gefährden könnte, wird als Verräter gejagt. Zusammen mit Black Widow will er das Komplott gegen S.H.I.E.L.D aufdecken und Furys Mörder finden.
Und dann taucht noch der in den USA titelgebende geheimnisumwitterte Winter Soldier auf, der ähnlich unbesiegbar wie Steve Rogers ist.
Diese Kämpfe mit dem Winter Soldier und mit S.H.I.E.L.D-Agent Brock Rumlow (gespielt von Frank Grillo, der hier endlich einmal in einem Blockbuster eine große Rolle hat), der seinen flüchtigen Kollegen Rogers unerbittlich verfolgt, sind dann großes Action-Kino. Auch die Verfolgungsjagd durch Washington, wenn Nick Fury entführt werden soll und die Auto-Verfolgungsjagd nach etlichen Blechschäden und Explosionen mit einem schwer verletzten Nick Fury im Krankenhaus endet oder eben der Einsatz von Captain America, Black Widow und Rumlow auf dem Frachtschiff am Filmanfang stehen dem nicht nach.
Es gibt auch hübsche Anspielungen auf die vorherigen Filme, sehr interpretierbare Hinweise auf die kommenden Filme und, gerade am Anfang, viel zu viele Charakterszenen, in denen fast endlos geredet wird, ohne dass die Geschichte sich erkennbar weiterentwickelt. Immer hin sind diese Szenen nett anzusehen.
Aber immer wenn die politische Ebene angesprochen wird, fällt der Film wie ein Soufflé in sich zusammen. Denn der Film will auch ein politisches Statement sein. Jedenfalls wird im Presseheft immer wieder betont, dass sie sich an den 70er-Jahre-Politthrillern orientierten, die eine pessimistische Weltsicht hatten und entsprechend regierungskritisch waren. Auch Sydney Pollacks „Die drei Tage des Condor“, mit Robert Redford in der Hauptrolle, wird immer wieder erwähnt.
Allerdings mäandert „The Return of the First Avenger“ positionslos zwischen den verschiedenen Positionen. Denn er will gleichzeitig ein konservatives Publikum von Sicherheitsfanatikern und ein linksliberales Publikum von Bürgerrechtlern befriedigen, was nicht funktioniert und am Ende sogar verärgert. Denn die Botschaft ist: solange die richtigen Leute es tun, ist Überwachung okay. In die Realität übersetzt – und der zweite „Captain America“-Film wird ja als Kommentar zu Snowdens NSA-Enthüllungen gesehen, obwohl die Dreharbeiten schon davor begannen – . heißt das: Die NSA darf weiter alle überwachen, weil die NSA die Guten sind. Ob das Captain America als Kämpfer für die US-amerikanischen Werte genauso sieht?
Diese Unentschlossenheit, politisch wirklich Position zu beziehen, ist nachvollziehbar. Immerhin soll der Film 170 Millionen gekostet haben, ist Teil eines großen Franchise und er soll ein weltweites Publikum ansprechen.
Diese Vorsicht wirkt sich auch auf den Umgang mit dem Protagonisten und seiner ihn kennzeichnenden Eigenschaft aus. So wie Logan in „Wolverine: Weg des Kriegers“ nur kurz seine Unsterblichkeit aufgeben wollte, so wird der Patriotismus von Steve Rogers nicht wirklich auf die Probe gestellt. Aber gerade das wäre der spannende Punkt gewesen: Was würde Captain America tun, wenn die USA sich als Hort des Bösen entpuppen? Wenn sein naiver Patriotismus gnadenlos ausgenutzt wird?
In „The Return of the First Avenger“ wird diese Frage nicht gestellt.
In den Comics werden dagegen immer wieder wesentlich hemmungsloser die Eigenschaften des Helden auf die Probe gestellt. So wird aus Batman schon mal ein Vigilant, der hemmungslos tötet. Aus Captain America könnte ein Trottel werden, der von seiner Regierung für ihre Interessen benutzt wird. Im ersten „Captain America“-Film wurde das ja in den Propagandaveranstaltungen für Kriegsanleihen, in denen Captain America als Held Kinnhaken verteilte, schon angedeutet; – wobei dieser Film in einer Parallelwelt spielte, die mit dem Zweiten Weltkrieg nichts zu tun hatte.
Auch die Beziehung zwischen Captain America und dem Winter Soldier wird deshalb nur in eine Richtung angesprochen. Captain America will den Winter Soldier, der sein Jugendfreund Bucky Barnes ist und der zu einem Werkzeug des Bösen ohne Erinnerung wurde, wieder an ihre Freundschaft und ihre amerikanischen Werte erinnern. Ihn also wieder zurück auf die Seite der Guten holen. Dabei wäre es sicher spannend gewesen, wenn Bucky versucht hätte, seinen Freund zu überzeugen, dass er inzwischen auf der falschen Seite steht, weil die von ihm verteidigten amerikanischen Werte nicht mehr existieren. Dass sein gesamtes Leben auf einer Lüge aufbaut. Aber das hätte Captain America dann wohl doch zu sehr herausgefordert und so ist „The Return of the First Avenger“ letztendlich unterhaltsam-kurzweiliges Blockbuster-Kino mit einer verqueren politischen Botschaft und einem immer wieder unnötig kompliziertem Plot.

Die Stellung von „The Return of the First Avenger“ im Marvel-Filmkosmos

Produzent Kevin Feige, das Mastermind hinter den ganzen Marvel-Filmen erklärt, wo der neue neue Captain-America-Film im Marvel-Universum steht:
„’The Return of the First Avenger‘ gehört im Gesamtkonzept der Comicverfilmungen von Marvel Studios zur zweiten Phase. Der Film ist das Verbindungsglied zwischen den Geschichten, die in ‚Marvel’s The Avengers‘ und in ‚Avengers: Age of Ultron‘ erzählt werden, dessen Filmstart für 2015 geplant ist. Am Ende des Films verändert sich das filmische Marvel-Universum auf dramatische Weise – und das war so auch geplant. Captain America sollte verantwortlich für diese Veränderung des Marvel-Universums sein, das wollten wir unbedingt. Wenn wir dann all unsere Figuren zu Beginn von ‚Avengers: Age of Ultron‘ wiedersehen, wird sich im Vergleich zum Ende von ‚Marvel’s The Avengers‘ vieles total verändert haben. Teilweise haben ähnliche Entwicklungen bereits Tony Stark in ‚Iron Man 3‘ (2013) und Thor in ‚Thor: The Dark World‘ (Thor – The Dark Kingdom, 2013) durchgemacht. Der Hauptgrund dafür ist aber das Abenteuer, das Captain America in ‚The Return of the First Avenger‘ erlebt.“

The Return of the First Avenger - Plakat

The Return of the First Avenger (Captain America: The Winter Soldier, USA 2014)
Regie: Anthony Russo, Joe Russo, Joss Whedon (die obligatorische Post-Credits-Szene)
Drehbuch: Christopher Markus, Stephen McFeely
LV: Joe Simon, Jack Kirby (Charakter), Ed Brubaker (Konzept und Geschichte; er erfand diesen „Winter Soldier“)
mit Chris Evans, Scarlett Johansson, Robert Redford, Samuel L. Jackson, Frank Grillo, Anthony Mackie, Sebastian Stan, Cobie Smulders, Dominic Cooper, Hayley Atwell, Emily VanCamp, Jenny Agutter, Stan Lee, Ed Brubaker (Cameo)
Länge: 136 Minuten
FSK: ab 12 Jahre

Hinweise
Amerikanische Homepage zum Film
Deutsche Marvel-Facebookseite
Film-Zeit über „The Return of the First Avenger“
Moviepilot über „The Return of the First Avenger“
Metacritic über „The Return of the First Avenger“
Rotten Tomatoes über „The Return of the First Avenger“
Wikipedia über „The Return of the First Avenger“ (deutsch, englisch)

Bilder und Clips aus „The Return of the First Avenger“ in der Kriminalakte

Meine Besprechung von David Morrell (Autor)/Mitch Breitweiser (Zeichner) „Captain America – Der Auserwählte (Marvel Exklusiv 93)“ (Captain America: The Chosen, Vol. 1 – 6, 2007/2008)