Neu im Kino/Filmkritik: „The Alto Knights“, nochmal US-Mafiageschichte mit bekannten Namen

März 21, 2025

Robert De Niro, Barry Levinson, Nicolas Pileggi sind dabei. Irwin Winkler hat produziert und Dante Spinotti die Kamera geführt. Diese Namen wecken Erinnerungen an viele gute Filme. Und dann die Story! „The Alto Knights“ erzählt die wahre Geschichte der miteinander seit ihrer Kindheit befreundeten Mafiosi Frank Costello und Vito Genovese. Ihr Leben und das ihrer Zeitgenossen lieferte in den vergangenen Jahren mal mehr, mal weniger fiktionalisiert Stoff für etliche Filme über das Organisierte Verbrechen in den USA im zwanzigsten Jahrhundert. An einigen dieser Fime waren die eben Genannten beteiligt. Einige dieser Filme sind unumstrittene Filmklassiker. Pileggi schrieb die Drehbücher für „Casino“ und „GoodFellas“. Levinson inszenierte „Wag the Dog“, „Sleepers“, „Bugsy“ und „Rain Man“. Winkler produzierte „The Irishman“, „The Wolf of Wall Street“, „GoodFellas“ und, auch wenn es kein Gangsterfilm ist, „Rocky“. Spinotti war Kamermann bei „Public Enemies“, „L. A. Confidential“ und „Heat“.

Und Robert De Niro – nun, seine halbe Filmographie könnte hier genannt werden. Neben dem schon erwähnten Martin-Scorsese-Filmen „The Irishman“, „Casino“ und „GoodFellas“ erwähne ich nur noch Sergio Leones „Es war einmal in Amerika“. Gerade in den ersten Minuten, wenn Barry Levinson die Eckpfeiler seiner Geschichte einrammt, erinnert „The Alto Knights“ an „Es war einmal in Amerika“. Der eine Film ist ein Klassiker. Der andere wird es niemals werden.

In der Werbung für den Film wird auch erwähnt, dass Robert De Niro erstmals eine Doppelrolle spielt. Er spielt Frank Costello (1891 – 1973) und Vito Genovese (1897 – 1969). Warum ist auch nach dem Film unklar. Die beiden porträtierten Verbrecher sind keine Zwillinge, wie die berühmt-berüchtigten Kray-Brüder, die in den 1950er und 1960er Jahren die Köpfe der Organisierten Kriminalität im Londoner East End waren. Dass De Niro zwei verschiedene Rollen spielen kann, dürfte niemand bezweifeln. De Niro legt beide Figuren auch so unterschiedlich an, dass sie über weite Strecken gut zu unterscheiden sind. Unter anderem weil sie sich zur gleichen Zeit in verschiedenen Räumen aufhalten. Während Costello im Krankenhaus von Ärzten versorgt wird, nimmt Genovese sich den von ihm beauftragten, glücklosen Killer zur Brust.

Weil es für die Filmgeschichte keine weitere Bedeutung hat, ist diese Doppelrolle nur ein ärgerlicher Gimmick.

Die Filmgeschichte konzentriert sich auf die Zeit zwischen dem von Vito Genovese auf Frank Costello veranlassten Anschlag und dem Apalachin-Treffen, an dem fast alle nordamerikanischen Mafia-Bosse teilnahmen. Es sind die Monate zwischen dem 2. Mai 1957 und dem 14. November 1957. Daneben gibt es Rückblenden, die wie bei einer TV-Dokumentation mit SW-Fotografien illustriert werden und in denen die sich über Jahrzehnte erstreckende Geschichte vor Vito Genoveses Mordauftrag an seinem alten Freund erzählt wird. Außerdem erzählt Frank Costello, der Erzähler des Films, was nach dem Apalachin-Treffen geschah.

Die von Mafia-Kenner Pileggi zusammengeschriebene und von Levinson inszenierte Geschichte ist ein Mafia-Best-of, in dem noch einmal die bekannten aus unzähligen Filmen und Romanen bekannten Klischees über die Mafia und mehr oder wenige wahre Legenden über die Mafia, garniert mit den typischen Gangsterdialogen, präsentiert werden. Levinson findet nie einen einheitlichen Erzählrhythmus. Da ist dann die eine Geschichte aus dem Verbrecherleben zu lang, die andere zu kurz. Und eine, die vielleicht interessant wäre, fehlt vollkommen. So nehmen die Ereignisse während des Apalachin-Treffens viel Filmzeit in Anspruch, ohne uns etwas Neues über die Beziehung zwischen Genovese und Costello zu verraten. Ein roter Faden ist, trotz eines Voice-Over-Erzählers, in diesem fast schon beliebig angeordnetem Wust von Anekdoten und Gangsterdialogen nur noch rudimentär erkennbar. „The Alto Knights“ erinnert hier nicht an die konzentrierten und mitreisenden Voice-Over-Erzählungen von „Casino“ und „GoodFellas“, sondern an die immer wieder abschweifenden und sich wiederholenden Erinnerungsfetzen eines alten, leicht dementen Mannes beim Sonntagnachmittagskaffee.

Die Inszenierung ist – immerhin stehen viele alte Männer vor und hinter der Kamera – gerontologisch. Alles wird, wenn möglich, sitzend als Abfolge sprechender Köpfe absolviert.

Das Ergebnis ist, auch mit geringen Erwartungen, enttäuschend und weit entfernt von der Qualitität ihrer früheren Werke, die – zugegeben – auch schwer erreichbare Klassiker sind.

The Alto Knights (The Alto Knights, USA 2025)

Regie: Barry Levinson

Drehbuch: Nicholas Pileggi

mit Robert De Niro, Debra Messing, Kathrine Narducci, Michael Rispoli, Michael Adler, Ed Amatrudo, Joe Bacino, Anthony J. Gallo, Wallace Langham, Louis Mustillo, Frank Piccirillo, Matt Servitto, Robert Uricola

Länge: 123 Minuten

FSK: ab 12 Jahre (!!!)

Hinweise

Moviepilot über „The Alto Knights“

Metacritic über „The Alto Knights“

Rotten Tomatoes über „The Alto Knights“

Wikipedia über „The Alto Knights“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Barry Levinsons „The Bay – Nach Angst kommt Panik“ (The Bay, USA 2012)

Meine Besprechung von Barry Levinsons „Rock the Kasbah“ (Rock the Kasbah, USA 2015)


TV-Tipp für den 30. März: Casino

März 29, 2024

WDR, 23.15

Casino (Casino, USA 1995)

Regie: Martin Scorsese

Drehbuch: Martin Scorsese, Nicholas Pileggi

LV: Nicholas Pileggi: Casino: Love and Honor in Las Vegas, 1995 (Casino)

Biopic über die Mafia in Las Vegas in den Siebzigern.

Kurz gesagt: ein Meisterwerk und Pflichttermin für Krimifans.

„Die einander ergänzenden Elemente von ‚Casino’, die genaue, materialistische Dokumentation, das Shakespeare-Drama von Macht und Fall, der Genrefilm und die Strindbergsche Seelenpein von Mann und Frau, zwischen denen eine unsichtbare Mauer steht, laufen alle auf die Feststellung hinaus, die Robert De Niro schon am Anfang getroffen hat: dass niemand gegen die Bank gewinnen kann. Das ist nicht nur konkrete Beschreibung einer ökonomisch-kriminellen Situation und soziale Metapher auf das Wesen des Kapitalismus, sondern auch ein philosophisches Gleichnis.“ (Georg Seeßlen: Martin Scorsese)

Mit Robert De Niro, Sharon Stone, Joe Pesci, James Woods, Kevin Pollak, L. Q. Jones

Hinweise

Metacritic über “Casino”

Rotten Tomatoes über “Casino”

Wikipedia über “Casino” (deutsch, englisch) und Martin Scorsese (deutsch, englisch)

Drehbuch “Casino” von Nicholas Pileggi

Charlie Rose interviewt Nicholas Pileggi (2. November 1995 zu “Casino”)

Meine Besprechung von Martin Scorseses “Hugo Cabret” (Hugo, USA 2011)

Meine Besprechung von Martin Scorseses “The Wolf of Wall Street” (The Wolf of Wall Street, USA 2013)

Meine Besprechung von Martin Scorseses „Silence“ (Silence, USA 2016)

Meine Besprechung von Martin Scorseses „Killers of the Flower Moon (Killers of the Flower Moon, USA 2023)

Martin Scorsese in der Kriminalakte


TV-Tipp für den 20. August: Casino

August 19, 2023

3sat, 22.00

Casino (Casino, USA 1995)

Regie: Martin Scorsese

Drehbuch: Martin Scorsese, Nicholas Pileggi

LV: Nicholas Pileggi: Casino: Love and Honor in Las Vegas, 1995 (Casino)

Biopic über die Mafia in Las Vegas in den Siebzigern.

Kurz gesagt: ein Meisterwerk und Pflichttermin für Krimifans.

„Die einander ergänzenden Elemente von ‚Casino’, die genaue, materialistische Dokumentation, das Shakespeare-Drama von Macht und Fall, der Genrefilm und die Strindbergsche Seelenpein von Mann und Frau, zwischen denen eine unsichtbare Mauer steht, laufen alle auf die Feststellung hinaus, die Robert De Niro schon am Anfang getroffen hat: dass niemand gegen die Bank gewinnen kann. Das ist nicht nur konkrete Beschreibung einer ökonomisch-kriminellen Situation und soziale Metapher auf das Wesen des Kapitalismus, sondern auch ein philosophisches Gleichnis.“ (Georg Seeßlen: Martin Scorsese)

Martin Scorseses neuer Film „Killers of the Flower Moon“ startet am 19. Oktober in unseren Kinos.

Mit Robert De Niro, Sharon Stone, Joe Pesci, James Woods, Kevin Pollak, L. Q. Jones

Hinweise

Metacritic über “Casino”

Rotten Tomatoes über “Casino”

Wikipedia über “Casino” (deutsch, englisch) und Martin Scorsese (deutsch, englisch)

Drehbuch “Casino” von Nicholas Pileggi

Charlie Rose interviewt Nicholas Pileggi (2. November 1995 zu “Casino”)

Meine Besprechung von Martin Scorseses “Hugo Cabret” (Hugo, USA 2011)

Meine Besprechung von Martin Scorseses “The Wolf of Wall Street” (The Wolf of Wall Street, USA 2013)

Meine Besprechung von Martin Scorseses „Silence“ (Silence, USA 2016)

Martin Scorsese in der Kriminalakte


TV-Tipp für den 6. Dezember: Casino

Dezember 5, 2022

HR, 00.10

Casino (Casino, USA 1995)

Regie: Martin Scorsese

Drehbuch: Martin Scorsese, Nicholas Pileggi

LV: Nicholas Pileggi: Casino: Love and Honor in Las Vegas, 1995 (Casino)

Biopic über die Mafia in Las Vegas in den Siebzigern.

Kurz gesagt: ein Meisterwerk und Pflichttermin für Krimifans.

„Die einander ergänzenden Elemente von ‚Casino’, die genaue, materialistische Dokumentation, das Shakespeare-Drama von Macht und Fall, der Genrefilm und die Strindbergsche Seelenpein von Mann und Frau, zwischen denen eine unsichtbare Mauer steht, laufen alle auf die Feststellung hinaus, die Robert De Niro schon am Anfang getroffen hat: dass niemand gegen die Bank gewinnen kann. Das ist nicht nur konkrete Beschreibung einer ökonomisch-kriminellen Situation und soziale Metapher auf das Wesen des Kapitalismus, sondern auch ein philosophisches Gleichnis.“ (Georg Seeßlen: Martin Scorsese)

Martin Scorseses neuer Film „Killers of the Flower Moon“ soll 2023 in Cannes gezeigt werden.

Mit Robert De Niro, Sharon Stone, Joe Pesci, James Woods, Kevin Pollak, L. Q. Jones

Hinweise

Metacritic über “Casino”

Rotten Tomatoes über “Casino”

Wikipedia über “Casino” (deutsch, englisch) und Martin Scorsese (deutsch, englisch)

Drehbuch “Casino” von Nicholas Pileggi

Charlie Rose interviewt Nicholas Pileggi (2. November 1995 zu “Casino”)


TV-Tipp für den 12. November: Casino

November 11, 2022

RBB, 23.50

Casino (Casino, USA 1995)

Regie: Martin Scorsese

Drehbuch: Martin Scorsese, Nicholas Pileggi

LV: Nicholas Pileggi: Casino: Love and Honor in Las Vegas, 1995 (Casino)

Biopic über die Mafia in Las Vegas in den Siebzigern

Kurz gesagt: ein Meisterwerk und Pflichttermin für Krimifans.

„Die einander ergänzenden Elemente von ‚Casino’, die genaue, materialistische Dokumentation, das Shakespeare-Drama von Macht und Fall, der Genrefilm und die Strindbergsche Seelenpein von Mann und Frau, zwischen denen eine unsichtbare Mauer steht, laufen alle auf die Feststellung hinaus, die Robert De Niro schon am Anfang getroffen hat: dass niemand gegen die Bank gewinnen kann. Das ist nicht nur konkrete Beschreibung einer ökonomisch-kriminellen Situation und soziale Metapher auf das Wesen des Kapitalismus, sondern auch ein philosophisches Gleichnis.“ (Georg Seeßlen: Martin Scorsese)

Am 17. November feiert Martin Scorsese seinen achtzigsten Geburtstag. Deshalb zeigt Arte am Sonntagabend um 20.15 Uhr „Silence“ und am Montagabend, ebenfalls um 20.15 Uhr, „Bringing out the Dead – Nächte der Erinnerung“.

Sein neuer Film „Killers of the Flower Moon“ soll 2023 in Cannes gezeigt werden.

Mit Robert De Niro, Sharon Stone, Joe Pesci, James Woods, Kevin Pollak, L. Q. Jones

Hinweise

Metacritic über “Casino”

Rotten Tomatoes über “Casino”

Wikipedia über “Casino” (deutsch, englisch) und Martin Scorsese (deutsch, englisch)

Drehbuch “Casino” von Nicholas Pileggi

Charlie Rose interviewt Nicholas Pileggi (2. November 1995 zu “Casino”)

 

 


TV-Tipp für den 7. Juni: GoodFellas – Drei Jahrzehnte in der Mafia

Juni 6, 2018

Kabel 1, 22.50

GoodFellas – Drei Jahrzehnte in der Mafia (USA 1990, Regie: Martin Scorsese)

Drehbuch: Martin Scorsese, Nicholas Pileggi

LV: Nicholas Pileggi: Wiseguy, 1985 (Der Mob von innen)

Preisgekrönter und mitreisender Gangsterfilm über das Leben des Mafia-Aussteigers Henry Hill zwischen 1955 und 1980 in New York.

Bei Scorsese sind Gangster die Kehrseite des amerikanischen Traums und die Mafia keine ehrenwerte Gesellschaft, sondern eine Ansammlung von Killern, Schlägern und Betrügern.

mit Robert De Niro, Joe Pesci (Oscar als bester Nebendarsteller), Ray Liotta, Lorraine Bracco, Paul Sorvino

Hinweise

Rotten Tomatoes über „GoodFellas“

Wikipedia über “GoodFellas” (deutsch, englisch) und über Martin Scorsese (deutsch, englisch)

Martin-Scorsese-Fanseite

Meine Besprechung von Martin Scorseses “Hugo Cabret” (Hugo, USA 2011)

Meine Besprechung von Martin Scorseses „The Wolf of Wall Street“ (The Wolf of Wall Street, USA 2013) und ein Infodump dazu

Meine Besprechung von Martin Scorseses „Silence“ (Silence, USA 2016)

Martin Scorsese in der Kriminalakte


TV-Tipp für den 21. September: GoodFellas – Drei Jahrzehnte in der Mafia

September 20, 2016

Kabel 1, 22.50

GoodFellas – Drei Jahrzehnte in der Mafia (USA 1990, Regie: Martin Scorsese)

Drehbuch: Martin Scorsese, Nicholas Pileggi

LV: Nicholas Pileggi: Wiseguy, 1985 (Der Mob von innen)

Preisgekrönter und mitreisender Gangsterfilm über das Leben des Mafia-Aussteigers Henry Hill zwischen 1955 und 1980 in New York.

Bei Scorsese sind Gangster die Kehrseite des amerikanischen Traums und die Mafia keine ehrenwerte Gesellschaft, sondern eine Ansammlung von Killern, Schlägern und Betrügern.

mit Robert De Niro, Joe Pesci (Oscar als bester Nebendarsteller), Ray Liotta, Lorraine Bracco, Paul Sorvino

Wiederholung: Donnerstag, 22. September, 03.25 Uhr (Taggenau!)

Hinweise

Rotten Tomatoes über „GoodFellas“

Wikipedia über “GoodFellas” (deutsch, englisch) und über Martin Scorsese (deutsch, englisch)

Martin-Scorsese-Fanseite

Meine Besprechung von Martin Scorseses “Hugo Cabret” (Hugo, USA 2011)

Meine Besprechung von Martin Scorseses “The Wolf of Wall Street” (The Wolf of Wall Street, USA 2013)

Martin Scorsese in der Kriminalakte


TV-Tipp für den 27. Dezember: Casino

Dezember 27, 2014

3sat, 22.00

Casino (USA 1995, Regie: Martin Scorsese)

Drehbuch: Martin Scorsese, Nicholas Pileggi

LV: Nicholas Pileggi: Casino: Love and Honor in Las Vegas, 1995 (Casino)

Biopic über die Mafia in Las Vegas in den Siebzigern

Kurz gesagt: ein Meisterwerk und Pflichttermin für Krimifans.

„Die einander ergänzenden Elemente von ‚Casino’, die genaue, materialistische Dokumentation, das Shakespeare-Drama von Macht und Fall, der Genrefilm und die Strindbergsche Seelenpein von Mann und Frau, zwischen denen eine unsichtbare Mauer steht, laufen alle auf die Feststellung hinaus, die Robert De Niro schon am Anfang getroffen hat: dass niemand gegen die Bank gewinnen kann. Das ist nicht nur konkrete Beschreibung einer ökonomisch-kriminellen Situation und soziale Metapher auf das Wesen des Kapitalismus, sondern auch ein philosophisches Gleichnis.“ (Georg Seeßlen: Martin Scorsese)

Mit Robert De Niro, Sharon Stone, Joe Pesci, James Woods, Kevin Pollak, L. Q. Jones

Hinweise

Metacritic über “Casino”

Rotten Tomatoes über “Casino”

Wikipedia über “Casino” (deutsch, englisch)

Drehbuch “Casino” von Nicholas Pileggi

Charlie Rose interviewt Nicholas Pileggi (2. November 1995 zu “Casino”)

Wikipedia über Martin Scorsese (deutsch, englisch)

Martin-Scorsese-Fanseite

Meine Besprechung von Martin Scorseses “Hugo Cabret” (Hugo, USA 2011)

Meine Besprechung von Martin Scorseses „The Wolf of Wall Street“ (The Wolf of Wall Street, USA 2013)

Martin Scorsese in der Kriminalakte


TV-Tipp für den 7. April: GoodFellas – Drei Jahrzehnte in der Mafia

April 7, 2013

Arte, 21.45 (VPS 20.15)

GoodFellas – Drei Jahrzehnte in der Mafia (USA 1990, R.: Martin Scorsese)

Drehbuch: Martin Scorsese, Nicholas Pileggi

LV: Nicholas Pileggi: Wiseguy, 1985 (Der Mob von innen)

Preisgekrönter und mitreisender Gangsterfilm über das Leben des Mafia-Aussteigers Henry Hill zwischen 1955 und 1980 in New York.

Bei Scorsese sind Gangster die Kehrseite des amerikanischen Traums und die Mafia keine ehrenwerte Gesellschaft, sondern eine Ansammlung von Killern, Schlägern und Betrügern.

mit Robert De Niro, Joe Pesci (Oscar als bester Nebendarsteller), Ray Liotta, Lorraine Bracco, Paul Sorvino

Wiederholung: Freitag, 12. April, 01.35 Uhr (Taggenau!)

Hinweise

Wikipedia über “GoodFellas” (deutsch, englisch)

Wikipedia über Martin Scorsese (deutsch, englisch)

Martin-Scorsese-Fanseite

Meine Beprechung von Martin Scorseses “Hugo Cabret” (Hugo, USA 2011)

Martin Scorsese in der Kriminalakte