TV-Tipp für den 7. November: Robin Hood, König der Vagabunden

November 6, 2022

Arte, 20.15

Robin Hood, König der Vagabunden (The Adventures of Robin Hood, USA 1938)

Regie: Michael Curtiz, William Keighley

Drehbuch: Norman Reilly Raine, Seton I. Miller

Klassiker, der farbenprächtig und mitreißend die Geschichte von Robin Hood erzählt – und immer noch als beste Version des Stoffes gilt.

mit Errol Flynn, Olivia de Havilland, Basil Rathbone, Claude Rains, Patric Knowles

Wiederholung: Donnerstag, 10. November, 14.15 Uhr

Hinweise

Rotten Tomatoes über „Robin Hood, König der Vagabunden“

Wikipedia über „Robin Hood, König der Vagabunden“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Otto Bathursts „Robin Hood“ (Robin Hood, USA 2018)


TV-Tipp für den 7. Juni: Wiegenlied für eine Leiche

Juni 6, 2020

3sat, 23.15

Wiegenlied für eine Leiche (Hush…Hush, Sweet Charlotte, USA 1964)

Regie: Robert Aldrich

Drehbuch: Henry Farrell, Lukas Heller

LV: Henry Farrell: What ever happened to Cousin Charlotte? (Kurzgeschichte)

1927 wird der heimliche Geliebte von Charlotte Hollis im Haus ihrer Eltern ermordet. 37 Jahre später lebt die halbverrückte Charlotte immer noch im elterlichen Haus. Als es abgerissen werden soll, will sie das verhindern. Ihre Cousine Miriam und der Hausarzt Dr. Bayliss sollen ihr helfen. Nach ihrem Einzug häufen sich die seltsamen Ereignisse und Charlotte glaubt, dass die neuen Bewohner an das Familienvermögen ran wollen.

Nach „Was geschah wirklich mit Baby Jane?“ der zweite hochspannende Psychothriller von Robert Aldrich mit Bette Davis. „Aldrichs Reißer stimmt bis zur letzten Szene.“ (Hamburger Abendblatt)

Der Thriller erhielt 1965 den Edgar Allan Poe Award und war für sieben Oscars nominiert, u. a. Beste Nebenrolle (Agnes Moorehead), Beste Kamera (Joseph F. Biroc) und Besten Schnitt (Michael Luciano).

mit Bette Davis, Olivia de Havilland, Joseph Cotten, Agnes Moorehead, Victor Buono, Bruce Dern, Mary Astor, George Kennedy

Hinweise

Rotten Tomatoes über „Wiegenlied für eine Leiche“

TCM über „Wiegenlied für eine Leiche“

Wikipedia über „Wiegenlied für eine Leiche“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Robert Aldrichs „Ein Zug für zwei Halunken (Emperor of the North Pole/Emperor of the North, USA 1973)

New York Times: Nachruf auf Henry Farrell (4. April 2006)

Washington Post: Nachruf auf Henry Farrell (AP-Meldung, 4. April 2006)


TV-Tipp für den 17. Oktober: Wiegenlied für eine Leiche

Oktober 17, 2019

3sat, 22.25

Wiegenlied für eine Leiche (Hush…Hush, Sweet Charlotte, USA 1964)

Regie: Robert Aldrich

Drehbuch: Henry Farrell, Lukas Heller

LV: Henry Farrell: What ever happened to Cousin Charlotte? (Kurzgeschichte)

1927 wird der heimliche Geliebte von Charlotte Hollis im Haus ihrer Eltern ermordet. 37 Jahre später lebt die halbverrückte Charlotte immer noch im elterlichen Haus. Als es abgerissen werden soll, will sie das verhindern. Ihre Cousine Miriam und der Hausarzt Dr. Bayliss sollen ihr helfen. Nach ihrem Einzug häufen sich die seltsamen Ereignisse und Charlotte glaubt, dass die neuen Bewohner an das Familienvermögen ran wollen.

Nach „Was geschah wirklich mit Baby Jane?“ der zweite hochspannende Psychothriller von Robert Aldrich mit Bette Davis. „Aldrichs Reißer stimmt bis zur letzten Szene.“ (Hamburger Abendblatt)

Der Thriller erhielt 1965 den Edgar Allan Poe Award und war für sieben Oscars nominiert, u. a. Beste Nebenrolle (Agnes Moorehead), Beste Kamera (Joseph F. Biroc) und Besten Schnitt (Michael Luciano).

mit Bette Davis, Olivia de Havilland, Joseph Cotten, Agnes Moorehead, Victor Buono, Bruce Dern, Mary Astor, George Kennedy

Hinweise

Rotten Tomatoes über „Wiegenlied für eine Leiche“

TCM über „Wiegenlied für eine Leiche“

Wikipedia über „Wiegenlied für eine Leiche“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Robert Aldrichs „Ein Zug für zwei Halunken (Emperor of the North Pole/Emperor of the North, USA 1973)

New York Times: Nachruf auf Henry Farrell (4. April 2006)

Washington Post: Nachruf auf Henry Farrell (AP-Meldung, 4. April 2006)