TV-Tipp für den 9. Oktober: Terminator

Oktober 8, 2023

Kabel 1, 20.15

Terminator (The Terminator, USA 1984)

Regie: James Cameron

Drehbuch: James Cameron, Gale Anne Hurd

Los Angeles, 1984: Ein Terminator kommt aus der Zukunft. Er hat den Auftrag, Sarah Connor zu finden und zu töten. So soll verhindert werden, dass sie ein Kind bekommt, das in der Zukunft der Anführer des Widerstandes gegen die Roboter wird.

Zur gleichen Zeit wird Kyle Reese aus der Zukunft in die Gegenwart geschickt. Er soll den Terminator zerstören, bevor dieser seine Mission ausführt.

Und schon beginnt eine actionhaltige Jagd durch Los Angeles.

Heute ein Science-Fiction-Klassiker, der etliche Karrieren beförderte.

Damals ein kleines B-Picture, von dem vor dem Kinostart niemand viel erwartete.

Anschließend, um 22.30 Uhr, zeigt Kabel 1 Paul Verhoevens „Robocop“ (USA 1987). Auch gewaltig kultig.

mit Arnold Schwarzenegger, Michael Biehn, Linda Hamilton, Paul Winfield, Lance Henriksen, Rick Rossovich, Bill Paxton

Wiederholung: Dienstag, 10. Oktober, 00.40 Uhr (Taggenau!)

Hinweise

Moviepilot über „Terminator“

Metacritic über „Terminator“

Rotten Tomatoes über „Terminator“

Wikipedia über „Terminator“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von James Camerons „Terminator 2 – Tag der Abrechnung“ (Terminator 2: Judgment Day, USA 1991)

Meine Besprechung von James Camerons „Avatar: The Way of Water“ (Avatar: The Way of Water, USA 2022)

Meine Besprechung von Alan Dean Fosters Filmroman „Terminator: Die Erlösung“ (Terminator Salvation: The Official Movie Novelisation, 2009)

Meine Besprechung von Alan Taylors „Terminator: Genisys“ (Terminator: Genisys, USA 2015)

Meine Besprechung von Tim Millers „Terminator: Dark Fate“ (Terminator: Dark Fate, USA 2019)


TV-Tipp für den 8. November: Aus Mangel an Beweisen

November 7, 2021

Arte, 20.15

Aus Mangel an Beweisen (Presumed Innocent, USA 1990)

Regie: Alan J. Pakula

Drehbuch: Frank Pierson, Alan J. Pakula

LV: Scott Turow: Presumed Innocent, 1987 (Aus Mangel an Beweisen)

Star-Anwalt Rusty Sabich soll die attraktive Staatsanwältin Carolyn Polhemus ermordet haben. Verzweifelt versucht Sabich seine Unschuld zu Beweisen.

Durchaus spannender, aber nie wirklich packender, Thriller mit hohem Rätselanteil. Alle Personen sind mehr oder weniger unsympathisch und verdächtig; auch der von Harrison Ford unterkühlt gespielte Mordverdächtige Sabich.

Scott Turow erhielt für seinen Debütroman den Silver Dagger. Der Film war für einen Edgar-Allan-Poe-Preis nominiert.

Mit Harrison Ford, Brian Dennehy, Raúl Julia, Greta Scacchi, Bonnie Bedelia, Paul Winfield, Bradley Whitford

Wiederholung: Dienstag, 9. November, 14.20 Uhr

Hinweise

Rotten Tomatoes über „Aus Mangel an Beweisen“

Wikipedia über „Aus Mangel an Beweisen“ (deutsch, englisch)


TV-Tipp für den 18. Oktober: Terminator

Oktober 18, 2019

Heute zeigt RTL II, als Vorbereitung für den am 24. Oktober anlaufenden neuen „Terminator“-Film „Dark Fate“ (Kritik zum Filmstart; bis dahin gibt es eine Sperrfrist) die ersten beiden „Terminator“-Filme

RTL II, 20.15

Terminator (The Terminator, USA 1984)

Regie: James Cameron

Drehbuch: James Cameron, Gale Anne Hurd

Los Angeles, 1984: Ein Terminator kommt aus der Zukunft. Er hat den Auftrag, Sarah Connor zu finden und zu töten. So soll verhindert werden, dass sie ein Kind bekommt, das in der Zukunft der Anführer des Widerstandes gegen die Roboter wird.

Zur gleichen Zeit wird Kyle Reese aus der Zukunft in die Gegenwart geschickt. Er soll den Terminator zerstören, bevor dieser seine Mission ausführt.

Und schon beginnt eine actionhaltige Menschenjagd durch Los Angeles.

Heute ein Science-Fiction-Klassiker, der etliche Karrieren beförderte.

Damals ein kleines B-Picture, von dem vor dem Kinostart niemand viel erwartete. Vor allem nicht, dass nach vielen, meist misslungenen Fortsetzungen jetzt „Deadpool“-Regisseur Tim Miller mit Arnold Schwarzenegger und Linda Hamilton ein Reboot der Serie inszeniert, das an James Camerons „Terminator“-Filme anknüpft. James Cameron ist als Produzent involviert.

mit Arnold Schwarzenegger, Michael Biehn, Linda Hamilton, Paul Winfield, Lance Henriksen, Rick Rossovich, Bill Paxton

Wiederholung: Samstag, 19. Oktober, 23.35 Uhr (anschließend, um 01.40 Uhr, läuft „Terminator 2 – Tag der Abrechnung“)

Hinweise

Moviepilot über „Terminator“

Metacritic über „Terminator“

Rotten Tomatoes über „Terminator“

Wikipedia über „Terminator“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von James Camerons „Terminator 2 – Tag der Abrechnung“ (Terminator 2: Judgment Day, USA 1991)

Meine Besprechung von Alan Dean Fosters Filmroman „Terminator: Die Erlösung“ (Terminator Salvation: The Official Movie Novelisation, 2009)

Meine Besprechung von Alan Taylors „Terminator: Genisys“ (Terminator: Genisys, USA 2015)


TV-Tipp für den 4. Januar: Terminator

Januar 4, 2019

RTL II, 00.00

Terminator (The Terminator, USA 1984)

Regie: James Cameron

Drehbuch: James Cameron, Gale Anne Hurd

Los Angeles, 1984: Ein Terminator kommt aus der Zukunft. Er hat den Auftrag, Sarah Connor zu finden und zu töten. So soll verhindert werden, dass sie ein Kind bekommt, das in der Zukunft der Anführer des Widerstandes gegen die Roboter wird.

Zur gleichen Zeit wird Kyle Reese aus der Zukunft in die Gegenwart geschickt. Er soll den Terminator zerstören, bevor dieser seine Mission ausführt.

Und schon beginnt eine actionhaltige Menschenjagd durch Los Angeles.

Heute ein Science-Fiction-Klassiker, der etliche Karrieren beförderte.

Damals ein kleines B-Picture, von dem vor dem Kinostart niemand viel erwartete. Vor allem nicht, dass nach vielen, meist misslungenen Fortsetzungen jetzt „Deadpool“-Regisseur Tim Miller mit Arnold Schwarzenegger und Linda Hamilton ein Reboot der Serie inszeniert, das an James Camerons „Terminator“-Filme anknüpfen soll. James Cameron ist als Produzent involviert. Ob es hilft, wissen wir im November 2019, wenn der Film im Kino anläuft.

mit Arnold Schwarzenegger, Michael Biehn, Linda Hamilton, Paul Winfield, Lance Henriksen, Rick Rossovich, Bill Paxton

Wiederholung: Sonntag, 6. Januar, 01.40 Uhr (Taggenau!)

Hinweise

Moviepilot über „Terminator“

Metacritic über „Terminator“

Rotten Tomatoes über „Terminator“

Wikipedia über „Terminator“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von James Camerons „Terminator 2 – Tag der Abrechnung“ (Terminator 2: Judgment Day, USA 1991)

Meine Besprechung von Alan Dean Fosters Filmroman „Terminator: Die Erlösung“ (Terminator Salvation: The Official Movie Novelisation, 2009)

Meine Besprechung von Alan Taylors „Terminator: Genisys“ (Terminator: Genisys, USA 2015)


TV-Tipp für den 2. August: Terminator

August 1, 2017

Kabel 1, 20.15/23.20

Terminator (The Terminator, USA 1984)

Regie: James Cameron

Drehbuch: James Cameron, Gale Anne Hurd

Los Angeles, 1984: Ein Terminator kommt aus der Zukunft. Er hat den Auftrag, Sarah Connor zu finden und zu töten. So soll verhindert werden, dass sie ein Kind bekommt, das in der Zukunft der Anführer des Widerstandes gegen die Roboter wird.

Zur gleichen Zeit wird Kyle Reese aus der Zukunft in die Gegenwart geschickt. Er soll den Terminator zerstören, bevor dieser seine Mission ausführt.

Und schon beginnt eine actionhaltige Menschenjagd durch Los Angeles.

Heute ein Science-Fiction-Klassiker, der etliche Karrieren beförderte.

Damals ein kleines B-Picture, von dem vor dem Kinostart niemand viel erwartete.

Am 29. August läuft die ebenfalls von James „Avatar“ Cameron inszenierte Big-Budget-Fortsetzung „Terminator 2 – Tag der Abrechnung“ in einer restaurierten Fassung in unseren Kinos.

mit Arnold Schwarzenegger, Michael Biehn, Linda Hamilton, Paul Winfield, Lance Henriksen, Rick Rossovich, Bill Paxton

Hinweise

Moviepilot über „Terminator“

Metacritic über „Terminator“

Rotten Tomatoes über „Terminator“

Wikipedia über „Terminator“ (deutsch, englisch)


TV-Tipp für den 27. Oktober: Weiße Bestie

Oktober 27, 2016

Arte, 22.35

Weiße Bestie (USA 1981, Regie: Samuel Fuller)

Drehbuch: Samuel Fuller, Curtis Hanson

LV: Romain Gary: White Dog, 1970

Eine junge Schauspielerin fährt einen weißen Hund an und nimmt ihn bei sich auf. Später erfährt sie, dass er ein „White Dog“ ist. Der Schäferhund wurde von Weißen darauf abgerichtet, Afroamerikaner anzugreifen. Die Schauspielerin möchte, dass der Killerinstinkt des Hundes gebrochen wird.

Einer von Samuel Fullers letzten Filmen, der sich kompromisslos mit dem Thema Rassismus beschäftigt. In den USA lief der Film nicht in den Kinos (weshalb es auch keinen Trailer gibt). Bei uns erlebte er seine Premiere als Video. Heute genießt die bitterböse Parabel Kultstatus.

Fullers unbequemer und unbehaglicher Film ist schnörkellos und direkt. Wie alle Fuller-Filme geht er rasch und kompromisslos auf sein Thema zu.“ (Fischer Film Almanach 1988)

Und das Thema ist heute immer noch aktuell.

mit Kristy McNichol, Paul Winfield, Burt Ives, Jameson Parker, Samuel Fuller, Paul Bartel

auch bekannt als „Die weiße Bestie“ und „Der weiße Hund von Beverly Hills“ (Titel der gekürzten und neu synchronisierten TV-Fassung)

Hinweise

Rotten Tomatoes über „Weiße Bestie“

Wikipedia über „Weiße Bestie“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Samuel Fullers „Der nackte Kuss“ (The naked kiss, USA 1964)

Es gibt natürlich Fan-Trailer

und Richard Linklater spricht über „White Dog“