Neu im Kino/Filmkritik: „Predator: Badlands“ und Monster und ein halber Roboter

November 6, 2025

Der Predator ist nicht totzukriegen. Vor allem nicht durch schlechte Filme. Denn immer wieder kommt ein Guter vorbei. Nach der Vollkatastrophe „Predator: Upgrade“ überzeugte „Prey“ (der seltsamerweise keinen Kinostart erhielt). Und jetzt gibt es „Predator: Badlands“, inszeniert von Dan Trachtenberg, dem Regisseur von „10 Cloverfield Lane“, dem schon erwähnten Predator-Film „Prey“ und, in diesem Zusammenhang wichtig, dem nur im Streaming gezeigten Animationsfilm „Predator – Killer of Killers“.

Die von ihm und den Drehbuchautoren Patrick Aison und Brian Duffield für den neuen Predator-Film „Predator: Badlands“ erfundene Geschichte ist eine von den anderen Filmen unabhängige Einzelgeschichte. Sie verbindet, wie es schon in zwei Kinofilmen geschah, wieder das „Predator“-Universum mit dem „Alien“-Universum. Ihren Ursprung hat diese Verbindung 1989 in einem Comic. Weitere Comics, Romane und Videospiele folgten.

Jedes Bild in „Badlands“ (wir müssen ja nicht jedes Mal „Predator: Badlands“ schreiben) dürfte exzessiv am Computer bearbeitet sein. Im Ergebnis wirkt der gesamte Film wie ein Trickfilm.

Neu ist Trachtenbergs Entscheidung, die Geschichte aus der Sicht des Predators zu erzählen. Damit wird das Raubtier vom Bösewicht zum Sympathieträger und Protagonisten des Film.

Dek heißt dieser Predator, der genaugenommen ein Yautja ist (und im Film viel in seiner Sprache redet). Er besucht Genna, den tödlichsten Planeten des Universums. Dort will er sein Talent als Jäger beweisen, indem er einen Kalisk tötet. Ein solcher Jagderfolg auf einer Jagd würde seinen Status in seinem Stamm erhöhen.

Alles auf dem Dschungelplaneten Genna ist darauf angelegt, ihn zu töten. Das gilt vor allem für die Tiere, aber auch für die Pflanzen. Und damit wären wir schon bei dem großen Problem des Films. Regisseur Trachtenberg führt viele neue Bedrohungen ein, über die wir nichts wissen. So sind sie mal tödlich, mal nicht, mal an einen bestimmten Ort gebunden, mal nicht. Entsprechend willkürlich wirkt ihr Verhalten und entsprechend zufällig gestalten sich die Bedrohungen, die mal öfter, mal nur einmal in dem Film auftauchen. Die Geschichte ist eine einzige Abfolge von Kämpfen, in denen ständig etwas passiert, es aber niemals spannend wird.

Kurz nach Deks erster Begegnung mit der Tier- und Pflanzenwelt von Genna trifft er auf Thia, einen weiblichen Androiden, der von irgendetwas halbiert wurde und jetzt die Hilfe von Dek benötigt, um wieder zu ihrem Stützpunkt zu gelangen. Sie gehört der Weyland-Yutani Corporation. Der aus den „Alien“-Filmen bekannte böse Konzern hat eine Armee Androiden nach Genna geschickt, um dort gefährliche Lebewesen einzusammeln.

Auf seiner Jagd nach dem Kalisk muss Dek auch einige Dutzend Androiden erledigen.

Badlands“ ist eine gut zweistündige monotone Abfolge von Kämpfen, die ohne irgendein nennenswertes Set-Up einfach aufeinander folgen. Dek kloppt sich zuerst mit seinem Yautja-Bruder in einem konfusen Kampf, in dem einfach zwei nicht unterscheidbare Yautja in einer dunklen Höhle gegeneinander kämpfen. Danach kämpft Dek auf Genna gegen tödliche Tiere und Pflanzen. Immer wenn es nicht weitergeht, taucht einfach eine neue Bedrohung auf. Wie in einem schlechten Computerspiel. Die Story beschränkt sich darauf, dass ein Yautja mit Daddy-Problemen ein unbesiegbares Raubtier als Jagdtrophäe erlegen will. Jedes Bild wurde exzessiv am Computer nachbearbeitet. Elle Fanning spielt den Erklär-Roboter. Immerhin hat sie einige witzige Sätze und ihre Beine eine abgedrehte Kampfszene. Aber das ist zu wenig, um in den begeisterten Chor der Kollegen einzustimmen, denen der Science-Fiction-Film gut gefiel.

Ob man unbedingt eine Story mit einem Predator als Helden braucht, weiß ich nicht. Ob man die Predator-Serie um Kino unbedingt mit der Alien-Serie koppeln muss, weiß ich ebenfalls nicht. Auch wenn in „Badlands“ beides ziemlich gut funktioniert, muss es nicht unbedingt sein.

Am Ende ist „Badlands“ dann eher ein „Alien“-Spin-off, in dem die böse Wyland-Yutani Corporation auf irgendeinem Planeten, auf dem es zufälligerweise keine Xenomorphe (aka Aliens) gibt, andere Monster einsammelt. Irgendwann, fast zufällig, kommt es dann zur finalen Schlacht zwischen den Besuchern, in diesem Fall einem Yautja und vielen Androiden, und den Bewohnern des Planeten.

Nach „Prey“ hätte ich von Dan Trachtenberg mehr als eine langweilige Schlachtplatte mit künstlichem Blut erwartet.

Fortsetzung folgt…

Predator: Badlands (Predator: Badlands, USA 2025)

Regie: Dan Trachtenberg

Drehbuch: Patrick Aison, Brian Duffield (nach einer Geschichte von Dan Trachtenberg und Patrick Aison, basierend auf von Jim Thomas und John Thomas erfundenen Charakteren)

mit Elle Fanning, Dimitrius Schuster-Koloamatangi

Länge: 107 Minuten

FSK: ab 16 Jahre

Hinweise

Moviepilot über „Predator: Badlands“

Metacritic über „Predator: Badlands“

Rotten Tomatoes über „Predator: Badlands“

Wikipedia über „Predator: Badlands“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Shane Blacks „Predator – Upgrade“ (The Predator, USA 2018)

Meine Besprechung von Dan Trachtenbergs „10 Cloverfield Lane“ (10 Cloverfield Lane, USA 2016)

Meine Besprechung von Dan Trachtenbergs „Prey“ (Prey, USA 2022)


TV-Tipp für den 4. August: Prey

August 3, 2024

Pro7, 20.15

Prey (Prey, USA 2022)

Regie: Dan Trachtenberg

Drehbuch: Patrick Aison (nach einer Geschichte von Patrick Aison und Dan Trachtenberg, basierend auf Figuren von Jim Thomas und John Thomas)

September 1719, USA (vor der Gründung), Northern Great Plains, im Siedlungsgebiet der Comanchen: die Kriegerin Naru (Amber Midthunder) jagt allein ein Tier, das nach den Spuren, das es hinterläßt, kein Bär ist. Es ist – was sie nicht weiß – ein aus dem Weltall kommender, meist unsichtbarer und anscheinend unbesiegbarer Predator.

TV-Premiere. Nach vielen bestenfalls mediokren „Predator“-Filmen endlich ein „Predator“-Film, der es mit dem ersten „Predator“-Film aufnehmen kann und der aus unverständlichen Gründen ohne Kinoauswertung gleich verstreamt wurde.

Hochspannendes Western/Horror/Science-Fiction-B-Picture, das schnörkellos seine Geschichte mit einer starken Heldin vor einer prächtigen Naturkulisse erzählt.

Achtung: Wahrscheinlich wird um 20.15 Uhr eine stark gekürzte Version des FSK-16-Films ausgestrahlt. Die Nachtwiederholung sollte ungekürzt sein.

Mehr in meiner ausführlichen Besprechung

mit Amber Midthunder, Dakota Beavers, Stormee Kipp, Michelle Thrush, Julian Black Antelope

Wiederholung: Samstag, 10. August, 00.55 Uhr (Taggenau!)

Hinweise

Homepage zum Film

Moviepilot über „Prey“

Metacritic über „Prey“

Rotten Tomatoes über „Prey“

Wikipedia über „Prey“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Shane Blacks „Predator – Upgrade“ (The Predator, USA 2018)

Meine Besprechung von Dan Trachtenbergs „10 Cloverfield Lane“ (10 Cloverfield Lane, USA 2016)

Meine Besprechung von Dan Trachtenbergs „Prey“ (Prey, USA 2022)


Neu im Streaming/Filmkritik: „Prey“, nochmal Predator, aber gut

August 5, 2022

Der erste „Predator“-Film, inszeniert von John McTiernan und mit Arnold Schwarzenegger in der Hauptrolle, ist heute ein SF-Horrorfilmklassiker. Die danach entstandenen Filme mit dem Monster nicht. Der absolute Tiefpunkt war 2018 mit „Predator – Upgrade“ (The Predator) erreicht. Shane Black, der in „Predator“ mitspielt, aber bekannter für seine Drehbücher zu den „Lethal Weapon“-Filmen ist, schrieb das Drehbuch und übernahm die Regie. Da konnte man, auch weil seine vorherigen Filme „Kiss Kiss, Bang Bang“, „Iron Man 3“ und „The Nice Guys“ überaus gelungen sind, einen besonderen Film erwarten. Es wurde ein atemberaubend schlechter Film.

Vor diesem Hintergrund wirkte die Ankündigung, dass es einen neuen „Predator“-Film geben wird, der die Geschichte der ersten Begegnung zwischen dem Predator und den Menschen erzählen wird, wie eine Drohung.

10 Cloverfield Lane“-Regisseur Dan Trachtenberg verlegt diese Begegnung in die Northern Great Plains in das Siedlungsgebiet der Comanchen. Die Geschichte spielt im September 1719, und damit noch vor der Gründung der USA.

Die junge Naru entdeckt im Wald die Spuren eines Tieres, das nach ihrer Ansicht kein Bär, sondern etwas anderes ist. Weil die gleichaltrigen Männer des Stammes sie zu dieser gefährlichen Jagd nicht mitnehmen wollen, macht sie sich allein auf den Weg und begegnet dem aus dem Weltall kommenden, meist unsichtbaren und anscheinend unbesiegbarem Predator.

Trachtenberg erzählt diese Geschichte gradlinig als ein gnadenloses Duell zwischen Mensch und, hm, Tier. Es gibt keine überflüssigen Nebengeschichten, keine länglichen Psychologisierungen und kein Gerede über die Predator-Mythologie. Der Predator ist hier einfach nur ein intelligentes Raubtier, das seine Beute jagt. Und Naru eine Kriegerin die dem Feind ins (unsichtbare) Auge starrt und ihn besiegen will. Danach wäre sie eine richtige Kriegerin.

Für die Fans gibt es einige wenige Zitate aus dem ersten „Predator“-Film. Mehr Fanservice gibt es nicht in diesem Western.

Neben der spannend erzählten Geschichte punktet „Prey“ mit einen Blick für die unberührte Landschaft und einem großen Respekt für die Kultur der Native Americans. In der Originalfassung wird, ohne Untertitel (was nicht weiter stört), comanche, englisch und französisch gesprochen. Französisch sprechen die fiesen Einwanderer, denen Naru begegnet und die den Tod durch den Predator verdient haben. Die Comanchen sprechen eine Mischung aus ihrer Sprache und, damit wir sie verstehen, englisch. Es gibt außerdem eine Fassung, in der die Comanchen nur ihre Sprache sprechen. Gespielt werden die Comanchen von Native Americans und First Nations. Und es gab Berater für die Lebensweise der Comanchen.

Prey“ ist der Film, auf den „Predator“-Fans schon lange nicht mehr zu hoffen wagten. Western-Fans dürfen sich über einen überaus gelungenen Western/SF-Hybrid freuen. Für alle anderen ist „Prey“ ein spannendes Western/Horror/Science-Fiction-B-Picture, das schnörkellos seine Geschichte erzählt.

Am Ende des Thrillers bleibt eigentlich nur eine Frage: Warum läuft der Film nicht im Kino?

Prey (Prey, USA 2022)

Regie: Dan Trachtenberg

Drehbuch: Patrick Aison (nach einer Geschichte von Patrick Aison und Dan Trachtenberg, basierend auf Figuren von Jim Thomas und John Thomas)

mit Amber Midthunder, Dakota Beavers, Stormee Kipp, Michelle Thrush, Julian Black Antelope

Länge: 100 Minuten

FSK: ab 16 Jahre

Läuft auf Disney+

Hinweise

Homepage zum Film

Moviepilot über „Prey“

Metacritic über „Prey“

Rotten Tomatoes über „Prey“

Wikipedia über „Prey“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Shane Blacks „Predator – Upgrade“ (The Predator, USA 2018)

Meine Besprechung von Dan Trachtenbergs „10 Cloverfield Lane“ (10 Cloverfield Lane, USA 2016)


Neu im Kino/Filmkritik: „Predator – Upgrade“ wirklich nötig?

September 14, 2018

Auf den ersten Blick ist Shane Black der richtige Mann, um die doch arg vor sich hin siechende, eigentlich tote „Predator“-Reihe auf den neuesten Stand und in eine glorreiche Zukunft zu schicken. Immerhin war sein erstes Drehbuch „Lethal Weapon – Zwei stahlharte Profis“ (Leathal Weapon) ein Wahnsinnserfolg. Drei weitere „Leathal Weapon“-Actionkomödien mit Mel Gibson und Danny Glover folgten. Seit 2016 gibt es eine TV-Serie. Seine nächsten Drehbücher waren an der Kinokasse ähnlich erfolgreich. Hollywood zahlte damals Millionen für seine Bücher. Nach einer alkoholbedingten Auszeit kehrte er 2005 mit der Noir-Komödie „Kiss Kiss Bang Bang“ zurück. Der von ihm inszenierte Film war kein Kassenhit, aber unter Noir- und Filmfans ist er sehr beliebt. „The Nice Guys“ (2016) war dann eine, nun, nennen wir es erfolgreiche Variation davon. Dazwischen schrieb und drehte er „Iron Man 3“. Ein Erfolg bei der Kritik und dem Publikum, das sich jeden Marvel-Film begeistert ansieht.

Schon im Juni 2014 kündigte Fox ein Remake von „Predator“ (Predator, USA 1987) an. Mit Black, der im ersten „Predator“-Film auch eine kleine Rolle hatte (er ist der erste Tote im Film), als Drehbuchautor und Regisseur. Aus dem Remake oder Reboot wurde schnell eine Fortsetzung, die von Anfang an auf eine hohe Freigabe spekulierte. Entsprechend blutig wird jetzt in „Predator – Upgrade“ getötet.

Als vor wenigen Monaten Meldungen über umfangreiche Nachdrehs auftauchten, machte sich Skepsis breit. So soll nach Testvorführungen der gesamte dritte Akt neu gedreht worden sein. Nach einer alten Hollywood-Weisheit sind Nachdrehs ein Zeichen für massive Probleme beim Film.

Aber am Ende zählt das Ergebnis und nicht der Weg, auf dem die Macher dahin gelangten. Meistens erfährt man eh nichts darüber.

Black lässt seinen „Predator“-Film gleich mit dem Absturz eines Raumschiffs beginnen. Es stört damit in Mexiko einen nächtlichen Einsatz von dem Söldner Quinn McKenna (Boyd Holbrook) und seinem Team. Der Predator tötet erst einmal alle Menschen, die seinen Weg kreuzen. McKenna schnappt sich einige Teile der Alien-Rüstung und verschwindet.

Damit der Beweis für sein Erlebnis an einem sicheren Ort ist, schickt er die Gegenstände in einem Paket an seine mit ihm zerstrittene Frau und seinem autistischen Sohn Rory (Jacob Tremblay). Der beginnt gleich mit den Gegenständen zu spielen. Er löst ein Signal aus, das andere Predatoren zu ihm führt. Immerhin wollen sie ihr Eigentum zurückhaben.

Währenddessen wird McKenna vom Geheimdienst gefangen genommen und verhört. Während des Verhörs bricht aus dem gleichen Gebäude ein Predator aus. Auf seiner Flucht tötet er, wieder äußerst blutig, jeden Menschen, der seinen Weg kreuzt. McKenna, der gerade mit einigen anderen Militär-Gefangenen (sozusagen die Truppe der Wahnsinnigen und Verrückten) an einen anderen Ort befördert werden sollte, mischt sich ein.

Die Evolutionsbiologin Dr. Casey Brackett (Olivia Munn), die ebenfalls vor Ort ist und die verdammt gut mit Waffen umgehen kann, stößt zu ihnen.

Ab diesem Moment sind alle für den SF-Actionfilm wichtigen Charaktere eingeführt. Ab diesem Moment kämpft eine Gruppe verrückter Soldaten gegen den Predator. Dabei versuchen sie gleichzeitig McKennas Sohn zu retten.

Bis zum Abspann ist „Predator – Upgrade“ dann nur noch eine ermüdende Abfolge von blutigen Kämpfen und Kameradie unter Soldaten. Dabei – und das unterscheidet „Predator – Upgrade“ von anderen aktuellen Actionfilmen wie „Mission: Impossible – Fallout“ oder „Avengers: Infinity War“ – verraten die Actionszenen nichts über den Charakter, das man nicht schon beim ersten Mal wusste (sie sind alle sehr tapfer), und sie steigern sich in ihrer Dramatik nicht. Es ist immer rennen, ballern und aufschlitzen in dunklen Locations. Das ist einerseits verständlich, weil der Film vor allem nach Sonnenuntergang spielt. Andererseits sieht man erschreckend wenig. Jedenfalls in der 3D-Fassung, die zwischen dunkel und sehr dunkel schwankt (und viel dunkler als der Trailer ist).

Während man in dem ersten „Predator“-Film über das außerirdische Raubtier nur erfuhr, dass es fast unbesiegbar ist, erfährt man jetzt, warum die Predatoren auf der Erde jagen: sie tun es, weil die Menschen die besten Jäger im Universum sind. Durch Upgrades mit menschlicher DNA wollen die Predatoren zu besseren Jägern werden. Diese Erklärung ist so bescheuert, dass man sie sofort vergessen kann.

Predator – Upgrade“ ist eine schon lange vor dem Finale ermüdende, dumme Schlachtplatte, die mehr 1988 als 2018 ist. Von Shane Black hätte ich mehr erwartet.

Predator – Upgrade (The Predator, USA 2018)

Regie: Shane Black

Drehbuch: Fred Dekker, Shane Black (basierend auf den Charakteren von Jim Thomas und John Thomas)

mit Boyd Holbrook, Trevante Rhodes, Jacob Tremblay, Keegan-Michael Key, Olivia Munn, Thomas Jane, Alfie Allen, Sterling K. Brown, Augusto Aguilera, Jake Busey

Länge: 107 Minuten

FSK: ab 16 Jahre

Hinweise

Deutsche Homepage zum Film

Englische Homepage zum Film

Moviepilot über „Predator – Upgrade“

Metacritic über „Predator – Upgrade“

Rotten Tomatoes über „Predator – Upgrade“

Wikipedia über „Predator – Upgrade“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Shane Blacks „Iron Man 3“ (Iron Man 3, USA 2013)

Meine Besprechung von Shane Blacks „The Nice Guys“ (The Nice Guys, USA 2016) und der Blu-ray