Tatort: Tote Taube in der Beethovenstraße (Deutschland 1973)
Regie: Samuel Fuller
Drehbuch: Samuel Fuller
In Bonn entdeckt Zollfahnder Kressin in der Beethovenstraße die Leiche eines New Yorker Privatdetektivs. Nachdem Kressin schwer verletzt im Krankenhaus landet, macht sich Sandy, der Partner des Toten, auf die Mörderjagd.
Herrlich abgedrehter „Tatort“, der in den USA im Kino lief. Mit einem gewöhnlichen „Tatort“ hat diese tote Taube nichts zu tun.
Die Musik ist von der legendären Krautrock-Band Can.
mit Sieghardt Rupp, Glenn Corbett, Christa Lang, Anton Diffring, Eric P. Caspar, Hans C. Blumenberg, Anthony Chin, Alex d’Arcy
Für eine Handvoll Dollar (Per un pugno di dollari, Italien/Deutschland/Spanien 1964)
Regie: Sergio Leone
Drehbuch: Sergio Leone, Duccio Tessari
Musik: Ennio Morricone
Sergio Leones erster richtiger Film (davor übte er bei Monumental- und Sandalenfilmen) und gleich ein genreprägender Klassiker, der für einen TV-Schauspieler den Weg zum Weltstar ebnete.
Die Story: In einer mexikanischen Kleinstadt taucht ein Fremder ohne Namen (Clint Eastwood, der öfter als Joe angesprochen wird) auf und spielt kaltschnäuzig die das Dorf beherrschenden Gangsterbanden gegeneinander aus.
Die Story lieh Leone sich von Akira Kurosawas „Yojimbo“. Der könnte auch mal wieder gezeigt werden.
mit Clint Eastwood, Marianne Koch, Gian Maria Volonté, Sieghardt Rupp, Antonio Prieto, Wolfgang Luckschy
Tatort: Kressin und der Mann mit dem gelben Koffer (Deutschland 1972)
Regie: Michael Verhoeven
Drehbuch: Wolfgang Menge
Zollfahnder Kressin sucht einen verschwundenen gelben Koffer, in dem Unterlagen über schmutzige Waffendeals sind. Für den Koffer interessiert sich auch der Gentleman-Gangster Sievers, ein alter Bekannter von Kressin.
Damals war Zollfahnder Kressin so etwas wie die deutsche TV-Ausgabe von James Bond. Heute sind die Abenteuer des Jungen mit der lockeren Dienstauffassung immer noch vergnüglich.
Kressin durfte zwischen 1971 und 1973 sieben Mal ermitteln. Vier der Drehbücher sind von Wolfgang Menge. Er schrieb die besten Kressin-Tatorte. Und dann gibt es noch, vollkommen außer Konkurrenz, Sam Fullers durchgeknallten Kressin-Tatort „Tote Taube in der Beethovenstraße“, in dem Fuller den Zollfahnder schnell aus der Handlung verabschiedet und einen aus den USA kommenden Privatdetektiv ermitteln lässt.
mit Sieghardt Rupp, Ivan Desny, Paul Verhoeven, Günther Stoll, Friedrich von Thun, Friedrich Nowottny, Ernst Dieter Lueg, Fritz Eckhardt
Für eine Handvoll Dollar (Per un pugno di dollari, Italien/Deutschland/Spanien 1964)
Regie: Sergio Leone
Drehbuch: Sergio Leone, Duccio Tessari
Musik: Ennio Morricone
Sergio Leones erster richtiger Film (davor übte er bei Monumental- und Sandalenfilmen) und gleich ein genreprägender Klassiker, der für einen TV-Schauspieler den Weg zum Weltstar ebnete.
Die Story: In einer mexikanischen Kleinstadt taucht ein Fremder ohne Namen (Clint Eastwood, der öfter als Joe angesprochen wird) auf und spielt kaltschnäuzig die das Dorf beherrschenden Gangsterbanden gegeneinander aus.
Die Story lieh Leone sich von Akira Kurosawas „Yojimbo“. Der könnte auch mal wieder gezeigt werden.
mit Clint Eastwood, Marianne Koch, Gian Maria Volonté, Sieghardt Rupp, Antonio Prieto, Wolfgang Luckschy
Tatort: Tote Taube in der Beethovenstraße (Deutschland 1973)
Regie: Samuel Fuller
Drehbuch: Samuel Fuller
In Bonn entdeckt Zollfahnder Kressin in der Beethovenstraße die Leiche eines New Yorker Privatdetektivs. Nachdem Kressin schwer verletzt im Krankenhaus landet, macht sich Sandy, der Partner des Toten, auf die Mörderjagd.
Herrlich abgedrehter „Tatort“, der in den USA im Kino lief. Mit einem gewöhnlichen „Tatort“ hat diese tote Taube nichts zu tun.
Die Musik ist von der legendären Krautrock-Band Can.
mit Sieghardt Rupp, Glenn Corbett, Christa Lang, Anton Diffring, Eric P. Caspar, Hans C. Blumenberg, Anthony Chin, Alex d’Arcy
Tatort: Kressin und der tote Mann im Fleet(Deutschland 1971)
Regie: Peter Beauvais
Drehbuch: Wolfgang Menge
Im Sommer werden ab und an, meistens zu mitternächtlicher Stunde, alte „Tatorte“ gezeigt. Heute gibt es den dritten „Tatort“. In ihm ermittelt Zollfahnder Kressin in Hamburg. Denn dort wurde der Reiseleier einer Kreuzfahrt, an der Kressin teilgenommen hatte, ermordet und ins Wasser geworfen.
Hach, war der Kressin ein fescher Bursche. Die Dienstregeln legte er locker aus, die Bösewichter verkloppte er und bei den Frauen hatte er einen Schlag.
Mit Sieghardt Rupp, Hermann Lenschau, Sabine Sinjen, Eva Renzi, Siegfried Flemm, Günter Heising, Ivan Desny, Edgar Hoppe, Walter Richter (als Gastkommissar Trimmel)
Welchen „Tatort“ gucken wir uns heute Abend an? Wie wäre es mit
WDR, 23.45
Tatort: Kressin und der Laster nach Lüttich(Deutschland 1971)
Regie: Tom Toelle
Drehbuch: Wolfgang Menge
Zollfahnder Kressin jagt dieses Mal Schnapsschmuggler, die den Alkohol aus dem sozialistischen Ostblock in die kapitalistische Bundesrepublik schmuggeln. Um die Bösewichter, die auch vor Mord nicht zurückschrecken zu fangen, geht Kressin als Trucker-Fahrer undercover.
Ein Oldie mit dem damals sehr beliebten Ermittler Kressin. In seinem zweiten Einsatz, inszeniert von „Das Millionenspiel“ Tom Toelle, gibt es eine ordentliche Portion Action. „ein kurzatmiger Action-Film mit rauhen Prügeleien, bei denen brutale Hiebe ausgeteilt und eingesteckt werden wie in blutigen Leinwand-Reißern“ (Kölner Stadt-Anzeiger)
Mit Sieghardt Rupp, Hermann Lenschau, Ivan Desny, Katrin Schaake, Manfred Seipold, Gernot Duda, Joachim Richert, Werner Schumacher
Für eine Handvoll Dollar (Per un pugno di dollari, Italien/Deutschland/Spanien 1964)
Regie: Sergio Leone
Drehbuch: Sergio Leone, Duccio Tessari
Musik: Ennio Morricone
Sergio Leones erster richtiger Film (davor übte er bei Monumental- und Sandalenfilmen) und gleich ein genreprägender Klassiker, der für einen TV-Schauspieler den Weg zum Weltstar ebnete.
Die Story: In einer mexikanischen Kleinstadt taucht ein Fremder ohne Namen (Clint Eastwood, der öfter als Joe angesprochen wird) auf und spielt kaltschnäuzig die das Dorf beherrschenden Gangsterbanden gegeneinander aus.
Die Story lieh Leone sich von Akira Kurosawas „Yojimbo“. Der könnte auch mal wieder gezeigt werden.
mit Clint Eastwood, Marianne Koch, Gian Maria Volonté, Sieghardt Rupp, Antonio Prieto, Wolfgang Luckschy
Wikipedia über „Für eine Handvoll Dollar“ (deutsch, englisch)
–
3sat, 23.40
Für ein paar Dollar mehr (Per qualche dollari i piu,, Italien/Deutschland/Spanien 1965 (restaurierte Fassung 2003])
Regie: Sergio Leone
Drehbuch: Sergio Leone, Luciano Vincenzoni
Musik: Ennio Morricone
Zwei miteinander konkurrierende Kopfgeldjäger wollen das auf einen Bankräuber ausgesetzte Kopfgeld kassieren. Dafür infiltrieren sie seine Bande und ein ziemlich blutiges Spiel mit viel Betrug, Verrat und coolen Sprüchen beginnt.
Nach dem Erfolg von „Für eine Handvoll Dollar“ hatte Sergio Leone ein paar Dollar mehr zur Verfügung, die er für seinen nächsten stilbildenden Western-Klassiker investierte.
mit Clint Eastwood, Lee Van Cleef, Gian Maria Volonté, Klaus Kinski, Josef Egger, Kurt Zips, Rosemarie Dexter
HR, 21.40 Tatort: Kressin und der Mann mit dem gelben Koffer (Deutschland 1972, Regie: Michael Verhoeven)
Drehbuch: Wolfgang Menge
Zollfahnder Kressin sucht einen verschwundenen gelben Koffer, in dem Unterlagen über schmutzige Waffendeals sind. Für den Koffer interessiert sich auch der Gentleman-Gangster Sievers, ein alter Bekannter von Kressin.
Damals war Zollfahnder Kressin so etwas wie die deutsche TV-Ausgabe von James Bond. Heute sind die Abenteuer des Jungen mit der lockeren Dienstauffassung immer noch vergnüglich.
Kressin durfte zwischen 1971 und 1973 sieben Mal ermitteln. Vier der Drehbücher sind von Wolfgang Menge, der die besten Kressin-Tatorte schrieb. Und dann gibt es noch, vollkommen außer Konkurrenz, Sam Fullers durchgeknallten Kressin-Tatort „Tote Taube in der Beethovenstraße“, in dem er Zollfahnder sich schnell aus der Handlung verabschiedet.
mit Sieghardt Rupp, Ivan Desny, Paul Verhoeven, Günther Stoll, Friedrich von Thun, Friedrich Nowottny, Ernst Dieter Lueg, Fritz Eckhardt Hinweise Tatort-Fundus über Zollfahnder Kressin Wikipedia über Zollfahnder Kressin