TV-Tipp für den 8. März: She said

März 7, 2025

Sat.1, 20.15

She said (She said, USA 2022)

Regie: Maria Schrader

Drehbuch: Rebecca Lenkiewicz (basierend auf der „New York Times“-Recherche von Jodi Kantor, Megan Twohey und Rebecca Corbett und dem Buch „She Said“ von Jodi Kantor und Megan Twohey)

LV: Jodi Kantor/Megan Twohey: She said, 2019 (#MeToo; zum Filmstart als „She said“ veröffentlicht)

TV-Premiere. Spielfilmversion der Recherche der „New York Times“-Reporterinnen Jodi Kantor und Megan Twohey gegen den Filmogul Harvey Weinstein wegen jahrzehntelanger sexueller Belästigung. Sehenswert.

Mehr in meiner ausführlichen Besprechung.

Anschließend, um 22.55 Uhr, zeigt Sat.1 die 70-minütige (mit Werbepausen) Doku „Verurteilt: Harvey Weinstein“ (Großbritannien 2020).

mit Carey Mulligan, Zoe Kazan, Patricia Clarkson, Andre Braugher, Jennifer Ehle, Samantha Morton, Angela Yeoh, Ashley Judd, Sean Cullen

Wiederholung: Sonntag, 9. März, 00.05 Uhr

Die unbedingt lesenswerte Vorlage

Jodi Kantor/Megan Twohey: She said – Wie das Schweigen gebrochen wurde und eie ‚MeToo-Bewegung begann

(übersetzt von Judith Elze und Katrin Harlass)

Tropen, 2022

448 Seiten

12 Euro

Deutsche Erstausgabe

#Me Too – Von der ersten Enthüllung zur globalen Bewegung

Tropen, 2020

Originalausgabe

She said. Breaking the Sexual Harassment Story that helped ignite a Movement

Penguin Press, New York, 2019

Hinweise

Moviepilot über „She said“

Metacritic über „She said“

Rotten Tomatoes über „She said“

Wikipedia über „She said“ (deutsch, englisch), die Buchvorlage und den Weinstein-Skandal (deutsch, englisch)

Perlentaucher über Jodi Kantor/Megan Twoheys „She said“

Bookmarks über Jodi Kantor/Megan Twoheys „She said“

Meine Besprechung von Maria Schraders „Ich bin dein Mensch“ (Deutschland 2021)

Meine Besprechung von Maria Schraders „She said“ (She said, USA 2022)


Neu im Kino/Buch- und Filmkritik: „She said“ – Maria Schraders Spielfilm-Making-of zum Sachbuch von Jodi Kantor und Megan Twohey über Harvey Weinstein

Dezember 9, 2022

Als die „New York Times“-Journalistinnen Jodi Kantor und Megan Twohey im Mai 2017 begannen, über von Harvey Weinstein begangene sexuelle Übergriffe zu recherchieren, ahnten sie nicht, welche Wirkung ihre Arbeit entfalten sollte. Oft folgte auf entsprechende Enthüllungen nichts. Immer können die Betroffenen gegen die Geschichte klagen.

Vor der Veröffentlichung einer solchen Enthüllungsgeschichte müssen deshalb stichhaltige und überzeugende Beweise gesammelt werden. Und das war in diesem Fall schwierig. In ihrem Buch „She said“ erzählen die beiden Journalistinnen Jodi Kantor und Megan Twohey ausführlich von diesen Schwierigkeiten. Maria Schrader erzählt in ihrer Verfilmung des Buches noch ausführlicher davon.

Mit seinem Bruder gründete Harvey Weinstein Miramax. 2005 verließen sie die in dem Moment zu Disney gehörende Firma und gründeten The Weinstein Company. Vor allem in den Neunzigern krempelten sie den US-Independent-Filmmarkt vollkommen um. Ihre Filme waren Kassenhits. Sie machten Stars und erhielten alle wichtigen Filmpreise. Zu den von den Weinsteins teils produzierten, teils verliehenen Filmen gehören die Filme von Quentin Tarantino („Reservoir Dogs“, „Pulp Fiction“, „Jackie Brown“ undsoweiter), „Sex, Lügen und Video“, „Das Piano“, „Clerks“, „Der englische Patient“, „Good Will Hunting“, „Shakespeare in Love“, „„Gangs of New York“ und auch „Scream“.

Um ihre Filme ans Publikum zu bringen waren sie nicht zimperlich. Harvey Weinstein war, wenn man ältere Berichte durchliest, wohl schon immer ein Choleriker, den man lieber zum Freund als zum Feind hatte. Gerüchte über sexuelle Übergriffe gab es schon lange. Aber das waren letztendlich nur Gerüchte.

Die beiden Reporterinnen mussten also betroffene Frauen finden, sie zum Reden bringen und Beweise finden. Viele Frauen schwiegen. Sie hatten Geld erhalten und exorbitant weitreichende Verschwiegenheitserklärungen unterschrieben. Andere wollten nicht darüber reden oder nicht namentlich genannt werden. Und es war schwierig, Beweise, wie Geldzahlungen, Verträge, Anzeigen oder DNA-Spuren, zu finden, die Harvey Weinstein eindeutig belasteten.

Deshalb wussten Kantor und Twohey auch nach einer wochenlangen intensiven Recherche immer noch nicht, ob sie überhaupt eine Story hatten, die sie veröffentlichen konnten. Das änderte sich mit der Zeit.

Am 5. Oktober 2017 veröffentlichten sie einen 3300 Worte langen Artikel über ihre Recherche.

In ihrem Film erzählt Maria Schrader, nach einem Drehbuch von Rebecca Lenkiewicz („Ida“), diesen Weg vom Beginn ihrer Recherche bis hin zur Veröffentlichung einer Reportage, die einen Dammbruch-Effekt hatte. Danach sprachen immer mehr Frauen über sexuelle Übergriffe am Arbeitsplatz. #MeToo wurde zu einer weltweiten Bewegung. Und Harvey Weinstein wurde angeklagt und zu langen Haftstrafen verurteilt.

Welche Beweise die beiden Journalistinnen hatten, erzählen Kantor und Twohey in ihrem Sachbuch „She said“. Sie schreiben auch ausführlich über Auswirkungen ihrer ersten Reportage über Harvey Weinstein. Sie erzählen, was Weinstein tat, wie er und sein Umfeld ihn schützten und seine Verfehlungen über Jahrzehnte vertuschten. Ihr glänzend geschriebenes und auch bedrückendes Sachbuch ist ein auf jeder Seite überzeugendes journalistisches Werk. Sie präsentieren die Ergebnisse ihrer Recherche, die sie in einen größeren Kontext einfügen, immer nachvollziehbar, gut strukturiert und gut geschrieben.

(Ronan Farrow, der damals ebenfalls zur gleichen Zeit über Weinstein recherchierte und anschließend sein Buch „Durchbruch – Der Weinstein-Skandal, Trump und die Folgen“ veröffentlichte, ist dagegen nur ein vernachlässigbares, oft nervig ich-bezogenes Werk.)

Maria Schraders Film ist das Making-of zum Buch. Sie zeigt die zähe Arbeit und den Ethos investigativer Journalisten. Ihr Filmdrama „She said“ steht unübersehbar in der Tradition von Reporter-Filmen wie „Die Unbestechlichen“ und „Spotlight“. Die Qualität dieser Meisterwerke erreicht ihr Film allerdings nie. Das liegt an einer Inszenierung, die einfach zu klein für die Kinoleinwand ist. Immer sehen die sprechenden Köpfe nach Fernsehen aus.

Schrader folgt der Recherche von Kantor und Twohey. Aber während die Journalistinnen sich im Buch nur dann namentlich erwähnen, wenn es unbedingt nötig ist, sind sie im Film jederzeit im Bild. Durch die Entscheidung, auch das Privatleben von Kantor und Twohey zu zeigen, verschiebt sich der Fokus des Films noch stärker von den Opfern hin zu den beiden Journalistinnen. Sie sind Mütter von kleinen Mädchen, verheiratet und sie werden viel zu oft in ihrer Freizeit von ihren Quellen angerufen. Das wirkt schnell so, als sei die Recherche größtenteils in ihrer Freizeit erfolgt. Oder als ob sie nicht zwischen Beruf- und Privatleben trennen könnten.

In „Spotlight“ erfuhren wir nichts das Privatleben der „Boston Globe“-Journalisten, die über den jahrzehntelangen Missbrauch von Kindern durch katholische Priester und die ebenso lange Vertuschung durch die Erzdiözese berichten wollten. Und das war gut so.

Die Entscheidung, Weinsteins Taten nicht zu zeigen, ist nachvollziehbar. Auch wenn in den Momenten im Film immer ein Hauch von „er sagte, sie sagte“ bleibt und es nur Hörensagen ist, ist das verschmerzbar. Die Berichte, vor allem die Berichte in Kantor/Twoheys Buch, sind allein für sich genommen überzeugend und in ihrer Menge erdrückend. Sie brauchen keine weiteren Dramatisierungen.

Auch die Entscheidung, Harvey Weinstein nicht zu zeigen, ist nachvollziehbar. Ihm soll im Film kein Podium gegeben werden. In der Originalfassung ist einmal seine Stimme zu hören. Am Ende, wenn er das Gebäude der New York Times betritt, wird er schemenhaft von hinten gezeigt.

Weil die Macher gleichzeitig darauf verzichten, weitere Informationen über Weinstein zu geben, wird nie deutlich, wie mächtig und einflussreich er war. Er war nicht irgendein Hollywood-Produzent, sondern ein sehr mächtiger, einflussreicher und auch abseits der Traumfabrik gut vernetzter Hollywood-Produzent. Cineasten muss das nicht erklärt werden, aber welcher normale Kinobesucher interessiert sich für Produktionsfirmen und Produzenten? Die meisten interessieren sich noch nicht einmal für die Namen der Regisseure.

Maria Schraders Film ist eine seriöse, filmisch biedere Aufarbeitung der Recherche. Ein Making-of eben.

Das Buch von Jodi Kantor und Megan Twohey erzählt die Geschichte des seit den frühen neunziger Jahren bestehenden Systems Weinstein. Sie schreiben auch über die Auswirkungen ihrer Zeitungsartikel. Ihre Reportagen (und die zeitgleich von Ronan Farrow erschienenen Reportagen) waren der Beginn einer weltweiten Diskussion über sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz und an anderen Orten und der Beginn der weltweiten #MeToo-Bewegung. Ihr Buch sollte unbedingt gelesen werden. Der Film ist dann das optionale Bonusmaterial.

She said (She said, USA 2022)

Regie: Maria Schrader

Drehbuch: Rebecca Lenkiewicz (basierend auf der „New York Times“-Recherche von Jodi Kantor, Megan Twohey und Rebecca Corbett und dem Buch „She Said“ von Jodi Kantor und Megan Twohey)

LV: Jodi Kantor/Megan Twohey: She said, 2019 (#MeToo; zum Filmstart als „She said“ veröffentlicht)

mit Carey Mulligan, Zoe Kazan, Patricia Clarkson, Andre Braugher, Jennifer Ehle, Samantha Morton, Angela Yeoh, Ashley Judd, Sean Cullen

Länge: 129 Minuten

FSK: ab 12 Jahre

Die Vorlage (jetzt als Taschenbuch mit dem Filmcover)

Jodi Kantor/Megan Twohey: She said – Wie das Schweigen gebrochen wurde und eie ‚MeToo-Bewegung begann

(übersetzt von Judith Elze und Katrin Harlass)

Tropen, 2022

448 Seiten

12 Euro

Deutsche Erstausgabe

#Me Too – Von der ersten Enthüllung zur globalen Bewegung

Tropen, 2020

Originalausgabe

She said. Breaking the Sexual Harassment Story that helped ignite a Movement

Penguin Press, New York, 2019

Hinweise

Englische Homepage zum Film

Moviepilot über „She said“

Metacritic über „She said“

Rotten Tomatoes über „She said“

Wikipedia über „She said“ (deutsch, englisch), die Buchvorlage und den Weinstein-Skandal (deutsch, englisch)

Perlentaucher über Jodi Kantor/Megan Twoheys „She said“

Bookmarks über Jodi Kantor/Megan Twoheys „She said“

Meine Besprechung von Maria Schraders „Ich bin dein Mensch“ (Deutschland 2021)


Neu im Kino/Filmkritik: Sandra Bullock ist „Die Wahlkämpferin“

Januar 21, 2016

Natürlich ist ein Film, der von George Clooneys und Grant Heslovs Firma Smokehouse Pictures produziert wird, für den „Dame, König, As, Spion“-Autor Peter Straughan das Drehbuch schrieb und bei dem Sandra Bullock und Billy Bob Thornton mitspielen, nicht grottenschlecht. Allerdings bleibt „Die Wahlkämpferin“ weit unter seinen Möglichkeiten und er schöpft noch nicht einmal ansatzweise sein Potential aus. Jedenfalls wenn man etwas mehr als eine letztendlich sehr leichtgewichtige Polit-Satire erwartet.
Sandra Bullock spielt eine zurückgezogen lebende Wahlkampfmanagerin, die sich von einer früheren Kollegin überzeugen lässt, wieder in ihren alten Job zurückzukehren. Als Bonus erhält die natürlich legendäre Jane Bodine die Gelegenheit, sich an Pat Candy (Billy Bob Thornton), mit dem sie eine gemeinsame Vergangenheit hat, zu rächen. Denn Candy, der ein skrupelloses Arschloch sein soll (dabei tut er nur, relativ entspannt und professionell, seinen Job), berät einen anderen Präsidentschaftskandidaten, der in allen Umfragen unangefochten und mit weitem Abstand an erster Stelle steht, während Bodines potentieller Kunde abgeschlagen hinter mehreren anderen Kandidaten liegt. Und Bodine, die zuletzt kaum ihre Berghütte verließ, muss die USA in Richtung Süden verlassen. Denn der Wahlkampf geht um die bolivianische Präsidentschaft.
Das könnte, auch weil „Die Wahlkämpferin“ sich von dem Dokumentarfilm „Our Brand is Crises“ über die Arbeit US-amerikanischer Wahlkampfstrategen 2002 in Bolivien inspirieren ließ, eine klugen Analyse über Wahlkampfstrategien, US-amerikanischen Wirtschaftsimperialismus und die Gegebenheiten in Bolivien werden. Bolivien ist in dem Spielfilm als pittoreske Operettenrepublik nur der austauschbare Hintergrund für den Zickenkrieg zwischen Bodine und Candy. Über die politischen Vorstellungen der Kandidaten und damit auch über die Probleme des Landes erfahren wir nichts. Entsprechend egal ist dann auch der Wahlkampf für die Dramaturgie des Films. Und über Wahlkampfstrategien, also wie Wahlkämpfe in ihrer US-amerikanischen Form (die mit deutschen Wahlkämpfen nicht vergleichbar ist) gemacht werden, erfahren wir absolut nichts. Bodines geniales Talent als Wahlkampfmanagerin beschränkt sich, jedenfalls so weit es uns im Film gezeigt wird, auf banale Erbauungsreden, kindische Intrigen und der lautstark vorgetragenen Forderung, endlich mit einer Schmutzkampagne gegen den potentiellen Sieger zu starten. Denn irgendetwas wird immer hängen bleiben. Vor allem wenn man die Nazi-Keule schwingt.
Dass Bodine, ein psychisch derangiertes Ekel mit dem Mitgefühl einer Topfpflanze (von Sandra Bullock immerhin mit großem Mut zu unvorteilhaftem Aussehen gespielt), am Ende, nachdem die Stimmen ausgezählt sind, einen Moralischen bekommt, kann nur mit dem Befolgen von Drehbuchregeln und der Angst der Macher erklärt werden, dass die Zuschauer die Anklage gegen das Geschäft der Spin-Doktoren und Wahlkampfmanager nicht verstehen werden. Denn aus der vorherigen Geschichte des mutlosen Films, der mehr Klamauk und Sentiment als Satire oder Analyse ist, folgt es nicht.

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Die Wahlkämpferin (Our Brand is Crisis, USA 2015)
Regie: David Gordon Green
Drehbuch: Peter Straughan
mit Sandra Bullock, Billy Bob Thornton, Anthony Mackie, Joaquin de Almeida, Ann Dowd, Scoot McNairy, Zoe Kazan, Reynaldo Pacheco
Länge: 108 Minuten
FSK: ab 12 Jahre

Hinweise
Deutsche Homepage zum Film
Englische Homepage zum Film
Moviepilot über „Die Wahlkämpferin“
Metacritic über „Die Wahlkämpferin“
Rotten Tomatoes über „Die Wahlkämpferin“
Wikipedia über „Die Wahlkämpferin“


TV-Tipp für den 8. Dezember: Auf dem Weg nach Oregon – Meek’s Cutoff

Dezember 8, 2014

Arte, 21.55
Auf dem Weg nach Oregon (USA 2010, Regie: Kelly Reichardt)
Drehbuch: Jonathan Raymond
In ihrem Anti-Western erzählt Kelly Reichardt von drei Siedlerfamilien, die sich 1845 auf dem Weg nach Oregon verirren. Ihr Führer Stephen Meek (Bruce Greenwood) kennt den Weg nicht mehr. Das Wasser wird knapp und ein gefangener Indianer könnte einfach nur verrückt sein.
Obwohl in „Meek’s Cutoff“ alle Ingredienzien eines Western enthalten sind (die weite, menschenleere Landschaft, Indianer, ein Treck), kommt niemals ein altmodisches Western-Gefühl auf. Das beginnt schon mit dem heute unüblichen 1.33:1-Bildformat, das fast nur aus Stummfilmwestern (und TV-Western) bekannt ist und hier immer ein Gefühl von Enge heraufbeschwört. Die statischen Bilder sind oft fahl, selten scheint die Sonne, nachts ist es dunkel und die Charaktere stolpern kopflos und schweigsam durch eine menschenleere und unwirtliche, fast schon postapokalyptische Landschaft. Nie ist in dem wundervoll fotografiertem Film etwas von dem Pioniergeist und dem Optimismus eines typischen Western zu spüren, stattdessen fühlt man sich schnell ebenso verloren wie die drei Familien und ihr Führer, die tagelang durch eine deprimierende Landschaft stolpern, ohne dass irgendetwas passiert, das bei ihnen größere Gefühle auslöst, außer dem Gefühl, dass es eine gute Entscheidung war, nicht in den Westen aufzubrechen.
Gleichzeitig wird auch die Rolle der Frauen und das Verhältnis von den zivilisierten Weißen zu den unzivilisierten Indianern, die sich nicht verstehen, angesprochen.
Das ist ziemlich grandios und erhielt, neben viel Kritikerlob, auch den Spur-Award der Western Writers of America – und die können beurteilen, ob ein Western gelungen ist.
Am 26. Januar (Verleih) und am 17. Februar 2015 (Verkauf) erscheint Kelly Reichardts neuer Film „Night Moves“, ihre Version eines Thrillers, auf DVD und Blu-ray.
mit Michelle Williams, Bruce Greenwood, Will Patton, Zoe Kazan, Paul Dano, Shirley Henderson, Neal Huff, Tommy Nelson, Rod Rondeaux
auch bekannt als „Meek’s Cutoff“ (Originaltitel und deutscher Kinotitel)
Hinweise
Metacritic über „Meek’s Cutoff“
Rotten Tomatoes über „Meek’s Cutoff“
Wikipedia über „Meek’s Cutoff“
Meine Besprechung von Kelly Reichards „Night Moves“ (Night Moves, USA 2013)