Arte, 20.15
Silence (Silence, USA 2016)
Regie: Martin Scorsese
Drehbuch: Jay Cocks, Martin Scorsese
LV: Shusaku Endo: Chinmoku, 1966 (Schweigen)
1648: Zwei Jesuitenpater reisen in das gottlose Japan. Dort soll ihr Mentor Gott abgeschworen haben.
Alle paar Jahre dreht Martin Scorsese einen seiner religiösen Filme. „Silence“ ist, trotz beeindruckender Bilder, sein schwächster dieser Filme. Das Drama ist ein religiöses Erbauungstraktat, das mit gut drei Stunden Laufzeit auch die Geduld des langmütigsten Zuschauer über Gebühr strapaziert.
Mehr in meiner ausführlichen Besprechung.
mit Andrew Garfield, Adam Driver, Liam Neeson, Tadanobu Asano, Ciarán Hinds, Yosuke Kubozuka, Yoshi Oida, Shin’ya Tsukamoto, Issey Ogata, Nana Komatsu, Ryo Kase
Wiederholung: Samstag, 19. November, 00.20 Uhr (Taggenau!)
Hinweise
Rotten Tomatoes über „Silence“
Wikipedia über „Silence“ (deutsch, englisch)
Meine Besprechung von Martin Scorseses “Hugo Cabret” (Hugo, USA 2011)
Meine Besprechung von Martin Scorseses “The Wolf of Wall Street” (The Wolf of Wall Street, USA 2013) und ein Infodump dazu
Meine Besprechung von Martin Scorseses „Silence“ (Silence, USA 2016)
Martin Scorsese in der Kriminalakte
Meine Besprechung von Shusaku Endos „Schweigen“ (Chinmoku, 1966)