Wie üblich wurde der Deutsche Krimipreis, – es ist der 39. DKP -, ohne großes Tamtam „der Öffentlichkeit bekannt gegeben“. Was waren also aus Sicht der Jury die jeweils drei besten nationalen (vulgo deutschsprachigen) und internationalen Kriminalromane?
In der Kategorie „National“ gewannen:
1. Platz: Johannes Groschupf: Die Stunde der Hyänen (Suhrkamp)
2. Platz: Oliver Bottini: Einmal noch sterben (Dumont)
3. Platz: Sybille Ruge: Davenport 160×90 (Suhrkamp)
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In der Kategorie „International“ gewannen:
1. Platz: Riku Onda: Die Aosawa-Morde (Atrium). Deutsch von Nora Bartels
2. Platz: Jacob Ross: Die Knochenleser (Suhrkamp). Deutsch von Karin Diemerling
3. Platz: Cherie Jones: Wie die einarmige Schwester das Haus fegt (CulturBooks). Deutsch von Karen Gerwig
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P. S.: Zum 40. könnte es doch eine kleine Jubiläumsveranstaltung geben. Gerne als alternatives Silvesterprogramm mit Beiprogramm an den Tagen davor und danach.