TV-Tipp für den 1. Mai: Drive my Car

Arte, 22.00

Drive my Car (Doraibu mai kā, Japan 2021)

Regie: Ryusuke Hamaguchi

Drehbuch: Ryusuke Hamaguchi, Oe Takamasa

LV: Haruki Murakami: Drive my Car, 2014 (Erzählung, enthalten in „Von Männern, die keine Frauen haben“)

Der verwitwete Regisseur Yusuke Kafuku soll in Hiroshima für ein Festival Anton Tschechows Theaterstück „Onkel Wanja“ inszenieren. Eine Bedingung der Organisatoren ist, dass er sich während seines Engagements von einem Chauffeur jeden Tag vom Hotel zum Theater und zurück fahren lässt. Hamaguchi zeigt, wie Kafuku und seine Fahrerin Misaki Watari sich auf den langen täglichen Autofahrten langsam näher kommen und wie die Proben zu Kafukus Tschechow-Neuinterpretation verlaufen.

TV-Premiere. Sehr ruhiges, sich langsam über drei Stunden entwickelndes Drama, das in Cannes den Drehbuchpreis und später den Oscar als bester internationaler Film erhielt.

Mehr in meiner ausführlichen Besprechung.

mit Hidetoshi Nishijima, Toko Miura, Masaki Okada, Reika Kirishima, Park Yurim, Jin Daeyeon

Hinweise

Homepage zum Film

Moviepilot über „Drive my Car“

Metacritic über „Drive my Car“

Rotten Tomatoes über „Drive my Car

Wikipedia über „Drive my Car“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Ryūsuke Hamaguchis „Das Glücksrad“ (Guzen to Sozo, Japan 2021)

Meine Besprechung von Ryusuke Hamaguchis „Drive my Car“ (Doraibu mai kā, Japan 2021)

Meine Besprechung von Ryusuke Hamaguchis „Evil does not exist“ (Aku wa sonzai shinai, Japan 2023)

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..