Falsches Spiel mit Roger Rabbit (Who framed Roger Rabbit?, USA 1988)
Regie: Robert Zemeckis
Drehbuch: Jeffrey Price, Peter S. Seaman
LV: Gary K. Wolf: Who censored Roger Rabbit?, 1981
Roger Rabbit ist eifersüchtig. Also soll Privatdetektiv Eddie Valiant Rabbits sexy Frau beschatten. Valiant stolpert dabei in einen Mordfall und über ein Komplott, das die heile Welt von Toon Town bedroht.
Gut, das klingt jetzt nicht besonders aufregend. Aber Roger Rabbit ist eine Cartoon-Figur. Seine Frau ebenso. Wie viele Toon-Town-Charaktere. Einige sind auch Menschen, wie der Bob Hoskins gespielte Privatdetektiv.
Roger Zemeckis gelang eine köstliche Melange aus Disney Zeichentrickfilmen und Schwarzer Serie, die damals ein echter Hit war und heute schon ein Klassiker ist. Ein köstlicher Spaß mit vielen Zitaten.
Mit Bob Hoskins, Christopher Lloyd, Joanna Cassidy, Stubby Kaye, Joel Silver
The Long Good Friday – Rififi am Karfreitag(The Long Good Friday, GB 1979/1981)
Regie: John Mackenzie
Drehbuch: Barrie Keeffe
London, siebziger Jahre: Gangster Harold Shand will mit US-Mafiageld die Docklands bebauen. Bombenanschläge, die auf ihn verübt werden, gefährden das das große Bauprojekt. Als Shand erfährt, dass die Anschläge von der IRA verübt werden, weiß er, dass er gegen einen wirklich gefährlichen Gegner kämpfen muss.
Selten gezeigter Noir-Gangsterfilmklassiker, der ziemlich prophetisch die Tatcher-Ära vorwegnahm.
Der gerade aus dem Gefängnis entlassene Kleinganove George (Bob Hoskins) darf als Gnadenbrot die Highclass-Prostituierte Simone (Cathy Tyson) durch das nächtliche London zu ihren kutschieren. Zwischen den Kunden kommen die beiden gegensätzlichen Charaktere sich näher. Und das sorgt für Probleme.
Grandioser, sehr selten gezeigter Neo-Noir-Gangsterfilm.
Drehbuch: William Kennedy, Francis Ford Coppola (nach einer Geschichte von William Kennedy, Francis Ford Coppola und Mario Puzo)
Coppolas Liebeserklärung an den Cotton Club. Nicht schlecht, wie er hier Gangsterfilm mit Liebesfilm mit Tanzfilm mit einem halben Dutzend weiterer Genres verbindet. Aber auch weit von der Qualität seiner ersten beiden Paten-Filme entfernt.
Während der Dreharbeiten unterhielten die verschiedensten Skandalmeldungen (Drehbuch, Budget, künstlerische Auseinandersetzungen, um nur einige zu nennen) die Öffentlichkeit.
Cotton Club (USA 1983, Regie: Francis Ford Coppola)
Drehbuch: William Kennedy, Francis Ford Coppola (nach einer Geschichte von William Kennedy, Francis Ford Coppola und Mario Puzo)
Coppolas Liebeserklärung an den Cotton Club. Nicht schlecht, wie er hier Gangsterfilm mit Liebesfilm mit Tanzfilm mit einem halben Dutzend weiterer Genres verbindet. Aber auch weit von der Qualität seiner ersten beiden Paten-Filme entfernt.
Während der Dreharbeiten unterhielten die verschiedensten Skandalmeldungen (Drehbuch, Budget, künstlerische Auseinandersetzungen, um nur einige zu nennen) die Öffentlichkeit.
Mit Richard Gere, Gregory Hines, Diane Lane, Bob Hoskins, James Remar, Nicolas Cage, Larry Fishburne, Tom Waits, Joe Dallesandro, Woody Strode
Cotton Club (USA 1983, Regie: Francis Ford Coppola)
Drehbuch: William Kennedy, Francis Ford Coppola (nach einer Geschichte von William Kennedy, Francis Ford Coppola und Mario Puzo)
Coppolas Liebeserklärung an den Cotton Club. Nicht schlecht, wie er hier Gangsterfilm mit Liebesfilm mit Tanzfilm mit einem halben Dutzend weiterer Genres verbindet. Aber auch weit von der Qualität seiner ersten beiden Paten-Filme entfernt.
Während der Dreharbeiten unterhielten die verschiedensten Skandalmeldungen (Drehbuch, Budget, künstlerische Auseinandersetzungen, um nur einige zu nennen) die Öffentlichkeit.
Mit Richard Gere, Gregory Hines, Diane Lane, Bob Hoskins, James Remar, Nicolas Cage, Larry Fishburne, Tom Waits, Joe Dallesandro, Woody Strode
Falsches Spiel mit Roger Rabbit (USA 1988, Regie: Robert Zemeckis)
Drehbuch: Jeffrey Price, Peter S. Seaman
LV: Gary K. Wolf: Who censored Roger Rabbit?, 1981
Roger Rabbit ist eifersüchtig. Also soll der Privatdetektiv Eddie Valiant Rabbits sexy Frau beschatten. Valiant stolpert dabei in einen Mordfall und über ein Komplott, das die heile Welt von Toon Town bedroht.
Gut, das klingt jetzt nicht besonders aufregend. Aber Roger Rabbit ist eine Cartoon-Figur. Seine Frau ebenso. Wie viele Toon-Town-Charaktere. Einige sind auch Menschen, wie der Bob Hoskins gespielte Privatdetektiv.
Roger Zemeckis gelang eine köstliche Melange aus Disney Zeichentrickfilmen und Schwarzer Serie, die damals ein echter Hit war und heute schon ein Klassiker ist. Ein köstlicher Spaß mit vielen Zitaten.
Mit Bob Hoskins, Christopher Lloyd, Joanna Cassidy, Stubby Kaye, Joel Silver
Cotton Club (USA 1983, Regie: Francis Ford Coppola)
Drehbuch: William Kennedy, Francis Ford Coppola, nach einer Story von William Kennedy, Francis Ford Coppola und Mario Puzo
Coppolas Liebeserklärung an den Cotton Club. Nicht schlecht, wie er hier Gangsterfilm mit Liebesfilm mit Tanzfilm mit einem halben Dutzend weiterer Genres verbindet. Aber auch weit von der Qualität seiner ersten beiden Paten-Filme entfernt.
Während der Dreharbeiten unterhielten die verschiedensten Skandalmeldungen (Drehbuch, Budget, künstlerische Auseinandersetzungen, um nur einige zu nennen) die Öffentlichkeit.
Mit Richard Gere, Gregory Hines, Diane Lane, Bob Hoskins, James Remar, Nicolas Cage, Larry Fishburne, Tom Waits, Joe Dallesandro, Woody Strode
Arte, 22.10 Go Go Tales (Italien/USA 2007, Regie: Abel Ferrara)
Drehbuch: Abel Ferrara, Scott Pardo
Ray Ruby hat ein großes Herz und er leitet einen Stripclub, der kurz vor der Pleite steht. Mit einem Lotto-Gewinn will er alle glücklich machen.
In den Neunzigern war Abel Ferrara Gott. Ich sage nur „King of New York“ und „Bad Lieutenant“. Aber seitdem fanden seine neuen Werke kaum noch den Weg nach Deutschland, geschweige denn ins Kino. Auch „Go Go Tales“, immerhin schon acht Jahre alt, erlebt heute seine große Deutschlandpremiere. Denn nach der Premiere in Cannes wurde der Film in Deutschland nur auf einigen Festivals gezeigt.
Dabei kam Ferraras Komödie, die seine Version von John Cassavetes‘ „Die Ermordung eines chinesischen Buchmachers“ ist, bei den Kritikern gut an. Über die grandiose Besetzung muss nichts gesagt werden.
mit Willem Dafoe, Bob Hoskins, Matthew Modine, Asia Argento, Riccardo Scamarcio, Sylvia Miles, Roy Dotrice, Joe Cortese, Burt Young, Stefania Rocca, Anita Pallenberg Hinweise Rotten Tomatoes über „Go Go Tales“ Wikipedia über „Go Go Tales“
Falsches Spiel mit Roger Rabbit (USA 1988, R.: Robert Zemeckis)
Drehbuch: Jeffrey Price, Peter S. Seaman
LV: Gary K. Wolf: Who censored Roger Rabbit?, 1981
Roger Rabbit ist eifersüchtig. Also soll der Privatdetektiv Eddie Valiant Rabbits sexy Frau beschatten. Valiant stolpert dabei in einen Mordfall und über ein Komplott, das die heile Welt von Toon Town bedroht.
Gut, das klingt jetzt nicht besonders aufregend. Aber Roger Rabbit ist eine Cartoon-Figur. Seine Frau ebenso. Wie viele Toon-Town-Charaktere. Einige sind auch Menschen, wie der Bob Hoskins gespielte Privatdetektiv.
Roger Zemeckis gelang eine köstliche Melange aus Disney Zeichentrickfilmen und Schwarzer Serie, die damals ein echter Hit war und heute schon ein Klassiker ist. Ein köstlicher Spaß mit vielen Zitaten.
Mit Bob Hoskins, Christopher Lloyd, Joanna Cassidy, Stubby Kaye, Joel Silver
Drehbuch: William Kennedy, Francis Ford Coppola, nach einer Story von William Kennedy, Francis Ford Coppola und Mario Puzo
Coppolas Liebeserklärung an den Cotton Club. Nicht schlecht, wie er hier Gangsterfilm mit Liebesfilm mit Tanzfilm mit einem halben Dutzend weiterer Genres verbindet. Aber auch weit von der Qualität seiner ersten beiden Paten-Filme entfernt.
Während der Dreharbeiten unterhielten die verschiedensten Skandalmeldungen (Drehbuch, Budget, künstlerische Auseinandersetzungen, um nur einige zu nennen) die Öffentlichkeit.
Mit Richard Gere, Gregory Hines, Diane Lane, Bob Hoskins, James Remar, Nicolas Cage, Larry Fishburne, Tom Waits, Joe Dallesandro, Woody Strode