Die drei Tage des Condor (Three Day of the Condor, USA 1975)
Regie: Sydney Pollack
Drehbuch: Lorenzo Semple jr., David Rayfield
LV: James Grady: Six days of the Condor, 1974 (Die 6 Tage des Condor)
Joe Turner ist ein Büromensch und Angestellter der CIA. Als er nach einem Einkauf in das Büro zurückkommt sind seine Kollegen tot und er wird gejagt. Von den eigenen Leuten, wie Turner schnell herausfindet. Turner kämpft um sein Leben.
Der spannende Thriller entstand unmittelbar nach der Watergate-Affäre und fängt – wie einige andere fast zeitgleich entstandene Filme – die damalige Atmosphäre von Mißtrauen und Paranoia gut ein.
Das Drehbuch erhielt den Edgar-Allan-Poe-Preis.
Mit Robert Redford, Faye Dunaway, Cliff Robertson, Max von Sydow, John Houseman
Die drei Tage des Condor (Three Day of the Condor, USA 1975)
Regie: Sydney Pollack
Drehbuch: Lorenzo Semple jr., David Rayfield
LV: James Grady: Six days of the Condor, 1974 (Die 6 Tage des Condor)
Joe Turner ist ein Büromensch und Angestellter der CIA. Als er nach einem Einkauf in das Büro zurückkommt sind seine Kollegen tot und er wird gejagt. Von den eigenen Leuten, wie Turner schnell herausfindet. Turner kämpft um sein Leben.
Der spannende Thriller entstand unmittelbar nach der Watergate-Affäre und fängt – wie einige andere fast zeitgleich entstandene Filme – die damalige Atmosphäre von Mißtrauen und Paranoia gut ein.
Das Drehbuch erhielt den Edgar-Allan-Poe-Preis.
Mit Robert Redford, Faye Dunaway, Cliff Robertson, Max von Sydow, John Houseman
Die drei Tage des Condor (Three Day of the Condor, USA 1975)
Regie: Sydney Pollack
Drehbuch: Lorenzo Semple jr., David Rayfield
LV: James Grady: Six days of the Condor, 1974 (Die 6 Tage des Condor)
Joe Turner ist ein Büromensch und Angestellter der CIA. Als er nach einem Einkauf in das Büro zurückkommt sind seine Kollegen tot und er wird gejagt. Von den eigenen Leuten, wie Turner schnell herausfindet. Turner kämpft um sein Leben.
Der spannende Thriller entstand unmittelbar nach der Watergate-Affäre und fing – wie einige andere fast zeitgleich entstandene Filme – die damalige Atmosphäre von Mißtrauen und Paranoia gut ein.
Das Drehbuch erhielt den Edgar-Allan-Poe-Preis.
Mit Robert Redford, Faye Dunaway, Cliff Robertson, Max von Sydow, John Houseman
Wiederholung: Freitag, 31. Mai, 04.05 Uhr (Taggenau!)
Die drei Tage des Condor (Three Day of the Condor, USA 1975)
Regie: Sydney Pollack
Drehbuch: Lorenzo Semple jr., David Rayfield
LV: James Grady: Six days of the Condor, 1974 (Die 6 Tage des Condor)
Joe Turner ist ein Büromensch und Angestellter der CIA. Als er nach einem Einkauf in das Büro zurückkommt sind seine Kollegen tot und er wird gejagt. Von den eigenen Leuten, wie Turner schnell herausfindet. Turner kämpft um sein Leben.
Der spannende Thriller entstand unmittelbar nach der Watergate-Affäre und fing – wie einige andere fast zeitgleich entstandene Filme – die damalige Atmosphäre von Mißtrauen und Paranoia gut ein.
Das Drehbuch erhielt den Edgar-Allan-Poe-Preis.
Mit Robert Redford, Faye Dunaway, Cliff Robertson, Max von Sydow, John Houseman
Der Condor ist zurück in „Die letzten Tage des Condor“ und, nachdem er in seinem Wohnzimmer einen ermordeten Geheimagenten entdeckt, ist er wieder auf der Flucht.
Die drei Tage des Condor (USA 1975, Regie: Sydney Pollack)
Drehbuch: Lorenzo Semple jr., David Rayfield
LV: James Grady: Six days of the Condor, 1974 (Die 6 Tage des Condor)
Joe Turner ist ein Büromensch und Angestellter der CIA. Als er nach einem Einkauf in das Büro zurückkommt sind seine Kollegen tot und er wird gejagt. Von den eigenen Leuten, wie Turner schnell herausfindet. Turner kämpft um sein Leben.
Der spannende Thriller entstand unmittelbar nach der Watergate-Affäre und fing – wie einige andere fast zeitgleich entstandene Filme – die damalige Atmosphäre von Mißtrauen und Paranoia gut ein.
Das Drehbuch erhielt den Edgar-Allan-Poe-Preis.
Mit Robert Redford, Faye Dunaway, Cliff Robertson, Max von Sydow, John Houseman
Der Condor ist zurück in „Die letzten Tage des Condor“ und, nachdem er in seinem Wohnzimmer einen ermordeten Geheimagenten entdeckt, ist er wieder auf der Flucht.
Drehbuch: Paul Schrader (Nach einer Geschichte von Paul Schrader und Brian De Palma)
Sechzehn Jahre nach der Entführung von seiner Frau und Tochter, die dabei starben, entdeckt Michael Courtland in Florenz eine Frau, die die Zwillingsschwester seiner toten Frau könnte. Sie verlieben sich ineinander, heiraten und kurz vor der Hochzeit wird sie entführt. Courtland fragt sich, ob sich jetzt alles wiederholt.
Starkes Frühwerk von De Palma, das, wie viele seiner Filme, zahlreiche Vergleiche mit dem Werk von Alfred Hitchcock provozierte. Auch weil dieses Mal Hitchcock-Komponist Bernard Herrmann („Vertigo – Aus dem Reich der Toten“) den Soundtrack komponierte und dafür posthum für den Soundtrack-Oscar nominiert wurde.
Die Story selbst; – nun ja, man sollte nicht zu viele Fragen stellen und sich dem Bilderrausch (Kamera: Vilmos Zsigmond) hingeben.
Danach drehte De Palma „Carrie – Das Satans jüngste Tochter“.
mit Cliff Robertson, Geneviève Bujold, John Lithgow, Sylvia ‚Kuumba‘ Williams, Wanda Blackman
Die drei Tage des Condor (USA 1975, Regie: Sydney Pollack)
Drehbuch: Lorenzo Semple jr., David Rayfield
LV: James Grady: Six days of the Condor, 1974
Joe Turner ist ein Büromensch und Angestellter der CIA. Als er nach einem Einkauf in das Büro zurückkommt sind seine Kollegen tot und er wird gejagt. Von den eigenen Leuten, wie Turner schnell herausfindet. Turner kämpft um sein Leben.
Der spannende Thriller entstand unmittelbar nach der Watergate-Affäre und fing – wie einige andere fast zeitgleich entstandene Filme – die damalige Atmosphäre von Mißtrauen und Paranoia gut ein.
Das Drehbuch erhielt den Edgar-Allan-Poe-Preis.
Mit Robert Redford, Faye Dunaway, Cliff Robertson, Max von Sydow, John Houseman
Der Condor ist zurück in „Die letzten Tage des Condor“ und, nachdem er in seinem Wohnzimmer einen ermordeten Geheimagenten entdeckt, ist er wieder auf der Flucht.
Die drei Tage des Condor (USA 1975, Regie: Sydney Pollack)
Drehbuch: Lorenzo Semple jr., David Rayfield
LV: James Grady: Six days of the Condor, 1974
Joe Turner ist ein Büromensch und Angestellter der CIA. Als er nach einem Einkauf in das Büro zurückkommt sind seine Kollegen tot und er wird gejagt. Von den eigenen Leuten, wie Turner schnell herausfindet. Turner kämpft um sein Leben.
Der spannende Thriller entstand unmittelbar nach der Watergate-Affäre und fing – wie einige andere fast zeitgleich entstandene Filme – die damalige Atmosphäre von Mißtrauen und Paranoia gut ein.
Das Drehbuch erhielt den Edgar-Allan-Poe-Preis.
Mit Robert Redford, Faye Dunaway, Cliff Robertson, Max von Sydow, John Houseman
Der Condor ist zurück in „Die letzten Tage des Condor“ und, nachdem er in seinem Wohnzimmer einen ermordeten Geheimagenten entdeckt, ist er wieder auf der Flucht.
1876: der Wilde Westen ist gar nicht mehr so wild wie zu „The Revenant“-Zeiten und die Wunden des Bürgerkriegs sind ungefähr so verheilt wie in „The Hateful Eight“. Bodenspekulanten und Eisenbahnunternehmen bringen Farmer um ihren Besitz. Einige, wie die James- und Younger-Brüder wehren sich und sie werden zu legendären Verbrechern, über die es unzählige Filme gibt, die es meistens mit den historisch verbürgten Fakten nicht so genau nehmen. Wobei schon damals eifrig Legende und Wahrheit miteinander vermischt wurden.
In seinem dritten Spielfilm – davor drehte Philip Kaufman bereits zwei ziemlich unbekannte Komödien, danach „Die Körperfresser kommen“, „The Wanderers“, „Der Stoff, aus dem die Helden sind“, „Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins“ und „Die Wiege der Sonne“, immer nach eigenen Drehbüchern, und er schrieb die Bücher für „Der Texaner“ und „Jäger des verlorenen Schatzes“ (genaugenommen hat er nur einen Story-Credit) – versucht Kaufman den Spagat zwischen Heldenverehrung, Demystifikation und Sozialreportage indem er aus verschiedenen Perspektiven die Vorgeschichte zu dem titelgebendem „großen Minnesota-Überfall“ und dem in einer langen Schießerei endenden, erstaunlich chaotisch durchgeführten Banküberfall am 7. September 1876 auf die First National Bank in Northfield schildert. Weil die Bewohner von Northfield der Bank nicht trauen, müssen die Outlaws sie vor ihrem Überfall mit einem Schwindel überzeugen, ihr Geld dort einzuzahlen und so den geplanten Überfall für die James-und-Younger-Bande zu einem lohnendem Unternehmen zu machen.
Diese Geschichte tritt immer wieder in den Hintergrund, zugunsten von Beschreibungen des damaligen Lebens oder der komödiantischen Beobachtung eines Baseball-Spiels, das von den Einheimischen als „unser Nationalsport“ verkauft wird, während Cole Younger meint, der Nationalsport der Amerikaner sei Schießen und werde es immer bleiben.
Diese Mischung macht Kaufmans betont uneinheitlich inszenierten Film etwas unausgewogen und auch wegen seiner Brüche und erzählerischen Unsicherheiten und Abwege faszinierend. Vor allem das Porträt des damaligen Lebens in Northfield und wie die Vorboten der Industriellen Revolution und des 21. Jahrhunderts dort einziehen und das alte Frontierleben verdrängen, fasziniert. Dieser mit dem Blick eines Soziologen geschilderte Zusammenprall der unterschiedlichen Kulturen, garniert mit etlichen ebenso spitzen wie treffenden Bemerkungen der Charaktere, hebt Kaufmans Film aus dem Einerlei zahlloser Western heraus und macht ihn zu einer kritischen und auch schonungslosen Betrachtung des damaligen Lebens, bei dem die in Legenden, Volksliedern, Erzählungen und Filmen glorifizierten Verbrecher als doch eher einfältige Gesellen nicht besonders gut wegkommen. Es sind eben Dialekt sprechende Hinterwäldler ohne jegliche Bildung, die schon in der Kleinstadt Northfield fremdeln. Der 1923 geborene Cliff Robertson porträtiert Cole Younger als einen Mann, der kein Interesse mehr am Banditenleben hat und der, wie ein kleines Kind von der Moderne fasziniert ist, jede Gelegenheit für eine meist eher wunderliche Ablenkung begrüßt. Sogar einige Sekunden vor dem Banküberfall. Die ihn und seine Bande verfolgenden Pinkerton-Agenten, eine hasserfüllte Kopie der Keystone-Cops, sind da allerdings nicht sympathischer. Und die zivilisierten Bewohner von Northfield zeigen erstmals ihre Talente bei dem neuen amerikanischen Nationalsport. Bei dem in eine blutige Schießerei ausartendem Banküberfall favorisieren sie dann den alten amerikanischen Nationalsport. Das ist in jeder Sekunde viel mehr New-Hollywood-Kino als klassischer Western, in denen Helden noch Helden waren.
„Der große Minnesota Überfall“, der jetzt bei Koch Media in der „Edition Western Legenden“ als deutsche Erstveröffentlichung in restaurierter HD-Qualität erschien, ist wirklich eine Wiederentdeckung wert.
Der große Minnesota-Überfall (The great Northfield Minnesota Raid, USA 1972)
Regie: Philip Kaufman
Drehbuch: Philip Kaufman
mit Cliff Robertson, Robert Duvall, Luke Askew, R. G. Armstrong, Dana Elcar, Donald Moffat, John Pearce, Matt Clark, Elisha Cook jr.
– DVD Koch Media (Edition Western Legenden # 35)
Bild: 1,85:1 (16:9)
Ton: Deutsch, Englisch (Dolby Digital 2.0)
Untertitel: –
Bonusmaterial: Booklet, Trailer, Bildergalerie
Länge: 88 Minuten
FSK: ab 16 Jahre
–
Arte, 20.15 Der große Minnesota-Überfall (USA 1971, Regie: Philip Kaufman)
Drehbuch: Philip Kaufman
Minnesota, 1876: Jesse James, Cole Younger und ihre Bande wollen in Northfield die Bank unblutig überfallen.
Ein Western, der, weil er seit Ewigkeiten nicht mehr im TV lief, schon genau so lang auf meiner Zu-sehen-Liste steht, obwohl Joe Hembus im „Western-Lexikon“ über den Film schreibt: „Der ehrgeizige und nur teilweise geglückte Versuch eines ehemaligen Geschichtsprofessors, alles auf einmal zu bringen; einen quasi-dokumentarischen Bericht; die Ballade, zu der die darin mitgeteilten Tatsachen verklärt werden; und die Reflektion des zum Mysthos erhobenen Guerilla-Kriminalfalles auss der Sicht des modernen Sozialpsychologen.“
Positiver äußert sich das Lexikon des internationalen Films: „Mehr am Charakter seiner Figuren als an Action interessierter Western; zwar nicht ohne Klischees des Genres, doch psychologisch differenziert und fesselnd.“
Kaufman inszenierte später „Die Körperfresser kommen“, „The Wanderers“, „Der Stoff, aus dem die Helden sind“, „Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins“ und „Die Wiege der Sonne“. Er schrieb das Drehbuch zu „Der Texaner“ und er hat, neben George Lucas, einen Story-Credit bei „Jäger des verlorenen Schatzes“.
mit Cliff Robertson, Robert Duvall, Luke Askew, R. G. Armstrong, Dana Elcar, Donald Moffat, Elisha Cook jr. Wiederholungen
Mittwoch, 8. Juli, 13.50 Uhr
Mittwoch, 15. Juli, 01.25 Uhr (Taggenau!) Hinweise Arte über „Der große Minnesota-Überfall“ Rotten Tomatoes über „Der große Minnesota-Überfall“ TCM über „Der große Minnesota-Überfall“ Wikipedia über „Der große Minnesota-Überfall“