Tv-Tipp für den 14. Juli: Das Böse unter der Sonne

Juli 13, 2024

3sat, 21.45

Das Böse unter der Sonne (Evil under the sun, Großbritannien 1982)

Regie: Guy Hamilton

Drehbuch: Anthony Shaffer

LV: Agatha Christie: Evil unter the sun, 1941 (Das Böse unter der Sonne oder Rätsel um Arlena)

Hercule Poirot sucht den Mörder der Broadway-Diva Arlena Marschall. Er muss einer der Gäste des griechischen Nobelhotels sein.

Großes Staraufgebot, hübsche Kostüme, Musik von Cole Porter; Tendenz: gediegene Langeweile. Also genau das entspannende Alternativprogramm zum Finale der Fußball-EM.

Mit Peter Ustinov, Jane Birkin, James Mason, Colin Blakely, Roddy McDowall, Diana Rigg, Nicholas Clay, Sylvia Miles, Denis Quilley, Maggie Smith

Wiederholung: Montag, 15. Juli, 02.40 Uhr (Taggenau!)

Hinweise

Rotten Tomatoes über „Das Böse unter der Sonne“

Wikipedia über „Das Böse unter der Sonne“ (deutsch, englisch) und über Agatha Christie (deutsch, englisch)

Homepage von Agatha Christie

Krimi-Couch über Agatha Christie

Meine Besprechung von Agatha Christies „Mord im Orientexpress“ (Murder on the Orient Express, 1934)

Meine Besprechung von John Guillermins Agatha-Christie-Verfilmung “Tod auf dem Nil” (Death on the Nile, Großbritannien 1978)

Meine Besprechung von Michael Winners Agatha-Christie-Verfilmung „Rendezvous mit einer Leiche“ (Appointment with Death, USA 1988)

Meine Besprechung von Kenneth Branaghs Agatha-Christie-Verfilmung „Mord im Orientexpress“ (Murder on the Orient Express, USA 2017)

Meine Besprechung von Gilles Paquet-Brenner Agatha-Christie-Verfilmung „Das krumme Haus“ (Crooked House, USA 2017) (und Buchbesprechung)

Meine Besprechung von Kenneth Branaghs Agatha-Christie-Verfilmung „Tod auf dem Nil“ (Death on the Nile, USA/Großbritannien 2022) (und Buchbesprechung)

Meine Besprechung von Kenneth Branaghs Agatha-Christie-Verfilmung „A Haunting in Venice“ (A Haunting in Venice, USA 2023) (und Buchbesprechung)

Meine Besprechung von Agatha Christies „Weihnachten mit Agatha Christie – Alle Geschichten zum Fest“ (2023)


TV-Tipp für den 7. Juli: Last Night in Soho

Juli 6, 2024

RTL II, 00.20

Last Night in Soho (Last Night in Soho, Großbritannien 2021)

Regie: Edgar Wright

Drehbuch: Edgar Wright, Krysty Wilson-Cairns (nach einer Geschichte von Edgar Wright)

Das schüchterne Landei Eloise will im heutigen London studieren. Sie quartiert sich in Soho im Haus von Miss Collins ein. In der ersten Nacht in dem Haus träumt von den wilden sechziger Jahren in Soho. Und sie wird in einen damals geschehenen Mordfall verwickelt.

TV-Premiere – aus keinem ersichtlichen Grund zu nachmitternächtlicher Stunde. Gelungener Mystery-Horror-Thriller zwischen Wahn und Wirklichkeit und mit einer Lösung die nur funktioniert, weil die Figuren sich vorher wie Idioten verhalten.

Mehr in meiner ausführlichen Besprechung.

mit Thomasin McKenzie, Anya Taylor-Joy, Matt Smith, Diana Rigg, Terence Stamp, Rita Tushingham, Synnøve Karlsen, Michael Ajao, Jessie Mei Li, Kassius Nelson, Rebecca Harrod

Hinweise

Deutsche Homepage zum Film

Moviepilot über „Last Night in Soho“

Metacritic über „Last Night in Soho“

Rotten Tomatoes über „Last Night in Soho“

Wikipedia über „Last Night in Soho“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Edgar Wrights „The World’s End“ (The World’s End, Großbritannien 2013)

Meine Besprechung von Edgar Wrights „Baby Driver“ (Baby Driver, USA 2017)

Meine Besprechung von Edgar Wrights „The Sparks Brothers“ (The Sparks Brothers, USA 2021)

Meine Besprechung von Edgar Wrights „Last Night in Soho“ (Last Night in Soho, Großbritannien 2021)


TV-Tipp für den 23. Juni: James Bond 007: Man lebt nur zweimal/James Bond 007: Im Geheimdienst ihrer Majestät

Juni 22, 2023

Pro 7, 20.15

JAMES BOND: Man lebt nur zweimal (You only live twice, Großbritannien 1967)

Regie: Lewis Gilbert

Drehbuch: Roald Dahl

LV: Ian Fleming: You only live twice, 1964 (Man lebt nur zweimal)

Blofeld kapert Raumkapseln. James Bond wird losgeschickt dem schändlichen Treiben ein Ende zu bereiten. In Blofelds Zentrale, einem erloschenen Vulkan, treffen beide aufeinander.

Die erste Begegnung zwischen den Herren Bond und Blofeld (im Film – in den Büchern war die Reihenfolge etwas anders). Der Film ist eine ziemlich ermüdende Materialschlacht mit einem als Japaner verkleideten Bond.

„You only live twice“ ist das vorletzte Bond-Buch von Ian Fleming. Für den Film wurde eine vollkommen neue Story entworfen. Nur der Gegner (Blofeld) und der Ort der Handlung (Japan) sind gleich.

Ein interessanten Blick auf den damaligen Presserummel findet sich in Erich Kocians Buch „Die James Bond Filme“ (Heyne Filmbibliothek, Auflage egal). Kocian berichtete damals aus Japan über die Dreharbeiten unter ständiger Belagerung von Reportern und Fans.

Mit Sean Connery, Karin Dor, Donald Pleasence, Akiko Wakabayashi, Bernard Lee, Lois Maxwell, Desmond Llewelyn, Charles Gray

Die Vorlage

Ian Fleming: James Bond 007 – Man lebt nur zweimal

(neu übersetzt von Anika Klüver und Stephanie Pannen)

Cross Cult, 2013

288 Seiten

12,80 Euro

Hinweise

Rotten Tomatoes über „James Bond: Man lebt nur zweimal”

Wikipedia über „James Bond: Man lebt nur zweimal” (deutsch, englisch)

Pro7, 22.50

James Bond: Im Geheimdienst Ihrer Majestät (On her Majesty’s Secret Service, Großbritannien 1969)

Regie: Peter Hunt

Drehbuch: Richard Maibaum

LV: Ian Fleming: On her Majesty´s Secret Service, 1963 (007 James Bond im Dienst Ihrer Majestät; 007 James Bond im Geheimdienst Ihrer Majestät; 007 James Bond und sein gefährlichster Auftrag)

James Bond trifft in den Alpen auf seinen Erzfeind Blofeld.

Der Daily Herald meinte, „On her Majesty´s Secret Service“ sei das bis dahin beste Bond-Buch. Und der Film, der sich an die Buchvorlage hält, wäre auch der beste Bond-Film, wenn nicht George Lazenby, sondern Sean Connery die Hauptrolle gespielt hätte.

Mit George Lazenby, Diana Rigg, Telly Savalas, Ilse Steppat, Bernard Lee, Lois Maxwell, Desmond Llewelyn

Die Vorlage

Ian Fleming: James Bond: Im Geheimdienst Ihrer Majestät

(neu und vollständig übersetzt von Anika Klüver und Stephanie Pannen)

Cross Cult, 2013

384 Seiten

12,80 Euro

Hinweise

Rotten Tomatoes über „James Bond: Im Geheimdienst Ihrer Majestät“

Wikipedia über “James Bond: Im Geheimdienst Ihrer Majestät” (deutsch, englisch) und über James Bond (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Ian Flemings ersten drei James-Bond-Romane “Casino Royale”, “Leben und sterben lassen” und “Moonraker”

Meine Besprechung von John Gardners “James Bond – Kernschmelze” (James Bond – Licence Renewed, 1981; alter deutscher Titel “Countdown für die Ewigkeit”)

Meine Besprechung von John Gardners „James Bond – Der Mann von Barbarossa“ (James Bond – The Man from Barbarossa, 1991)

Meine Besprechung von Sebastian Faulks’ James-Bond-Roman „Der Tod ist nur der Anfang“ (Devil may care, 2008)

Meine Besprechung von Jeffery Deavers James-Bond-Roman “Carte Blanche” (Carte Blanche, 2011)

Meine Besprechung von William Boyds James-Bond-Roman “Solo” (Solo, 2013)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz’ “James Bond: Trigger Mortis – Der Finger Gottes” (James Bond: Trigger Mortis, 2015)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz‘ „James Bond: Ewig und ein Tag“ (James Bond – Forever and a day, 2018)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz‘ „James Bond: Mit der Absicht zu töten“ (James Bond – With a mind to kill, 2022)

Meine Besprechung der TV-Miniserie „Fleming – Der Mann, der Bond wurde“ (Fleming, Großbritannien 2014)

Meine Besprechung von Sam Mendes’ James-Bond-Films „Skyfall“ (Skyfall, GB/USA 2012)

Meine Besprechung von Sam Mendes’ James-Bond-Film “Spectre” (Spectre, USA/GB 2015)

Meine Besprechung von Cary Joji Fukunaga James-Bond-Film „Keine Zeit zu sterben“ (No time to die, Großbritannien 2021)

Meine Besprechung von Danny Morgensterns „Unnützes James Bond Wissen“ (2020)

Kriminalakte: Mein Gespräch mit Danny Morgenstern über „Keine Zeit zu sterben“ und sein Buch „Das ultimative James-Bond-Quizbuch“ (1. Oktober 2021) (Sehbefehl?)

Meine Besprechung von cinemas (Hrsg.) „Inside James Bond“ (2022)

James Bond in der Kriminalakte

Ian Fleming in der Kriminalakte


Neu im Kino/Filmkritik: „Last Night in Soho“ geschah ein Mord

November 11, 2021

Es dauert einige Minuten, bis wir sicher wissen, dass Eloise heute lebt. Ihr Elternhaus ist zeitlos. Ihre Kleider und ihr Zimmer sind eine Liebeserklärung an die sechziger Jahre. Auch die Musik, die sie hört, spiegelt nicht die aktuelle, sondern die Hitparade der Sechziger wieder.

Es sind die letzten Minuten, die sie zu Hause im ländlichen Cornwall verbringt, bevor sie ein neues Kapitel in ihrem Leben aufschlägt. Sie wird Redruth verlassen und nach London ziehen. Dort hat sie einen Platz als Studentin am Londoner College of Fashion bekommen. Das war ihr großer Traum. In London im Studentinnenwohnheim angekommen fremdelt sie mit ihren schon länger in der Großstadt lebenden Mitstudentinnen, die sich überhaupt nicht für die Vergangenheit, sondern nur für die nächste Party interessieren. Also zieht Eloise aus und bei Miss Collins ein. Die Vermieterin ist schon so alt, dass sie die Sechziger als junge Frau miterlebt haben kann. Auch das Haus und Eloises Zimmer wurden seitdem höchstens mininal an die Gegenwart angepasst. Aber das Haus steht in Soho, dem Ort, der in den Sechzigern das Zentrum von allem war.

In der ersten Nacht träumt sie von damals. Den Straßen, der riesigen Werbung am Kino für den neuen James-Bond-Film „Thunderball“ (Feuerball), den Neonlichtern, den Clubs mit ihren riesigen Tanzflächen und dem aufregendem Nachtleben, in dem alles möglich ist. Es sind Bilder von einem Leben, das sie gerne führen würde. Und sie steckt dabei im Körper der gleich alten, deutlich selbstsicheren Nachtschwärmerin Sandie. Die will in London als Sängerin Karriere machen. Allerdings wird sie auch in einen ihr Leben bedrohenden Mordfall verwickelt.

Mit Eloise fragen wir uns, ob das ein Traum, eine Jungmädchenfantasie von damals, ein zunehmend Eloises Leben bedrohendes Wahngebilde oder ein Hilferuf aus der Vergangenheit ist. Also ob eine Tote zu Eloise spricht und sie den Mörder enttarnen soll. Denn über fünfzig Jahre später ist der Mord immer noch nicht gesühnt und der Mörder lebt wahrscheinlich immer noch in Soho lebt.

Viel mehr als diese Prämisse sollte über die Geschichte von „Last Night in Soho“ nicht verraten werden. Auch nicht das Genre; oder sagen wir es anders: Fans von psychologischen Kriminal- und Horrorfilmen dürften nicht enttäuscht sein.

Im folgenden verwirrt sich Eloises Geschichte immer mehr zwischen Gegenwart und Vergangenheit, zwischen Wahn und Wirklichkeit, zwischen Traum und Realität. Als Zuschauer wird man immer wieder darauf aufmerksam gemacht, dass bei der in den Sechzigern spielenden Geschichte etwas nicht stimmt. Immer wieder wird, in einer Szene und ohne erkennbaren Schnitt Eloise (Thomasin McKenzie) zu Sandie (Anya Taylor-Joy) oder Sandie geht eine Treppe hinunter, während wir als ihr Spiegelbild Eloise sehen. Diese Szenen drehte Wright vor Ort mit praktischen Tricks und ohne CGI. Und die von Eloise erlebten Sechziger sind ein wahres Sechziger-Jahre-Wunderland, in dem alles so ist, wie wir die Swinging Sixties in Soho aus Filmen, Büchern, Schallplatten und Magazinen kennen. Nur dass Sean Connery und „Alfie“ Michael Caine nicht über die Straße schlendern. Dafür trifft Sandie auf einen anderen gutaussehenden Mädchenschwarm, der Frauen nicht immer gut behandelt, aber ihr als Sängerin bei den ersten Karriereschritten helfen möchte.

Das klingt jetzt nach einem rundum gelungenem Vergnügen für Thriller- und Sixties-Fans. Dummerweise verlangt die Lösung mehr als eine Portion Gutgläubigkeit. Sie funktioniert nämlich nur, weil, rückblickend, die einzelnen Figuren sich wie Idioten verhielten und nicht miteinander gesprochen haben. Ja, Eloise erkundigte sich bei der Wirtin noch nicht einmal, wer denn der seltsame Stammgast sei.

Last Night in Soho (Last Night in Soho, Großbritannien 2021)

Regie: Edgar Wright

Drehbuch: Edgar Wright, Krysty Wilson-Cairns (nach einer Geschichte von Edgar Wright)

mit Thomasin McKenzie, Anya Taylor-Joy, Matt Smith, Diana Rigg, Terence Stamp, Rita Tushingham, Synnøve Karlsen, Michael Ajao, Jessie Mei Li, Kassius Nelson, Rebecca Harrod

Länge: 117 Minuten

FSK: ab 16 Jahre

Hinweise

Deutsche Homepage zum Film

Moviepilot über „Last Night in Soho“

Metacritic über „Last Night in Soho“

Rotten Tomatoes über „Last Night in Soho“

Wikipedia über „Last Night in Soho“ (deutsch, englisch)

Meine Besprechung von Edgar Wrights „The World’s End“ (The World’s End, Großbritannien 2013)

Meine Besprechung von Edgar Wrights „Baby Driver“ (Baby Driver, USA 2017)

Meine Besprechung von Edgar Wrights „The Sparks Brothers“ (The Sparks Brothers, USA 2021)


TV-Tipp für den 20. März: James Bond: Im Geheimdienst Ihrer Majestät

März 20, 2019

Nitro, 20.15

James Bond: Im Geheimdienst Ihrer Majestät (On her Majesty’s Secret Service, Großbritannien 1969)

Regie: Peter Hunt

Drehbuch: Richard Maibaum

LV: Ian Fleming: On her Majesty´s Secret Service, 1963 (007 James Bond im Dienst Ihrer Majestät; 007 James Bond im Geheimdienst Ihrer Majestät; 007 James Bond und sein gefährlichster Auftrag)

James Bond trifft in den Alpen auf seinen Erzfeind Blofeld.

Der Daily Herald meinte, „On her Majesty´s Secret Service“ sei das bis dahin beste Bond-Buch. Und der Film, der sich an die Buchvorlage hält, wäre auch der beste Bond-Film, wenn nicht George Lazenby, sondern Sean Connery die Hauptrolle gespielt hätte.

Mit George Lazenby, Diana Rigg, Telly Savalas, Ilse Steppat, Bernard Lee, Lois Maxwell, Desmond Llewelyn

Der Roman in der aktuell erhältlichen Ausgabe

Ian Fleming: James Bond: Im Geheimdienst Ihrer Majestät

(neu und vollständig übersetzt von Anika Klüver und Stephanie Pannen)

Cross Cult, 2013

384 Seiten

12,80 Euro

Hinweise

Rotten Tomatoes über „James Bond: Im Geheimdienst Ihrer Majestät“

Wikipedia über “James Bond: Im Geheimdienst Ihrer Majestät” (deutsch, englisch)

Homepage von Ian Fleming

Meine Besprechung von Ian Flemings ersten drei James-Bond-Romanen “Casino Royale”, “Leben und sterben lassen” und “Moonraker”

Meine Besprechung von John Gardners “James Bond – Kernschmelze” (James Bond – Licence Renewed, 1981; alter deutscher Titel “Countdown für die Ewigkeit”)

Meine Besprechung von John Gardners „James Bond – Der Mann von Barbarossa“ (James Bond – The Man from Barbarossa, 1991)

Meine Besprechung von Sebastian Faulks’ James-Bond-Roman „Der Tod ist nur der Anfang“ (Devil may care, 2008)

Meine Besprechung von Jeffery Deavers James-Bond-Roman “Carte Blanche” (Carte Blanche, 2011)

Meine Besprechung von William Boyds James-Bond-Roman “Solo” (Solo, 2013)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz’ “James Bond: Trigger Mortis – Der Finger Gottes” (James Bond: Trigger Mortis, 2015)

Meine Besprechung der TV-Miniserie „Fleming – Der Mann, der Bond wurde“ (Fleming, Großbritannien 2014)

Meine Besprechung von Sam Mendes’ James-Bond-Films „Skyfall“ (Skyfall, GB/USA 2012)

Meine Besprechung von Sam Mendes’ James-Bond-Film “Spectre” (Spectre, USA/GB 2015)

James Bond in der Kriminalakte

Ian Fleming in der Kriminalakte


TV-Tipp für den 6. Januar: James Bond: Im Geheimdienst Ihrer Majestät

Januar 6, 2016

ZDF, 23.00

James Bond: Im Geheimdienst ihrer Majestät (GB 1969, Regie: Peter Hunt)

Drehbuch: Richard Maibaum

LV: Ian Fleming: On her Majesty´s Secret Service, 1963 (007 James Bond im Dienst Ihrer Majestät; 007 James Bond im Geheimdienst Ihrer Majestät; 007 James Bond und sein gefährlichster Auftrag)

James Bond trifft in den Alpen auf seinen Erzfeind Blofeld.

Der Daily Herald meinte, „On her Majesty´s Secret Service“ sei das bis dahin beste Bond-Buch. Und der Film, der sich an die Buchvorlage hält, wäre auch der beste Bond-Film, wenn nicht George Lazenby, sondern Sean Connery die Hauptrolle gespielt hätte.

Mit George Lazenby, Diana Rigg, Telly Savalas

Wiederholung: ZDFneo, Donnerstag, 7. Januar, 01.35 Uhr (Taggenau!)

Hinweise

Wikipedia über “James Bond: Im Geheimdienst Ihrer Majestät” (deutsch, englisch)

Homepage von Ian Fleming

Meine Besprechung von Ian Flemings ersten drei James-Bond-Romanen “Casino Royale”, “Leben und sterben lassen” und “Moonraker”

Meine Besprechung von John Gardners “James Bond – Kernschmelze” (James Bond – Licence Renewed, 1981; alter deutscher Titel “Countdown für die Ewigkeit”)

Meine Besprechung von Sebastian Faulks’ James-Bond-Roman „Der Tod ist nur der Anfang“ (Devil may care, 2008)

Meine Besprechung von Jeffery Deavers James-Bond-Roman “Carte Blanche” (Carte Blanche, 2011)

Meine Besprechung von William Boyds James-Bond-Roman “Solo” (Solo, 2013)

Meine Besprechung von Anthony Horowitz’ “James Bond: Trigger Mortis – Der Finger Gottes” (James Bond: Trigger Mortis, 2015)

Meine Besprechung von Sam Mendes’ James-Bond-Films „Skyfall“ (Skyfall, GB/USA 2012)

Meine Besprechung von Sam Mendes’ James-Bond-Film “Spectre” (Spectre, USA/GB 2015)

James Bond in der Kriminalakte

Ian Fleming in der Kriminalakte


TV-Tipp für den 29. September: James Bond: Im Geheimdienst Ihrer Majestät

September 29, 2013

ZDFneo, 23.15

James Bond: Im Geheimdienst ihrer Majestät (GB 1969, R.: Peter Hunt)

Drehbuch: Richard Maibaum

LV: Ian Fleming: On her Majesty´s Secret Service, 1963 (007 James Bond im Dienst Ihrer Majestät; 007 James Bond im Geheimdienst Ihrer Majestät; 007 James Bond und sein gefährlichster Auftrag)

James Bond trifft in den Alpen auf seinen Erzfeind Blofeld.

Der Daily Herald meinte, „On her Majesty´s Secret Service“ sei das bis dahin beste Bond-Buch. Und der Film, der sich an die Buchvorlage hält, wäre auch der beste Bond-Film, wenn nicht George Lazenby, sondern Sean Connery die Hauptrolle gespielt hätte.

Mit George Lazenby, Diana Rigg, Telly Savalas

Hinweise

Wikipedia über “James Bond: Im Geheimdienst Ihrer Majestät“ (deutsch, englisch)

Homepage von Ian Fleming

Meine Besprechung von Sebastian Faulks’ James-Bond-Roman „Der Tod ist nur der Anfang“ (Devil may care, 2008)

Meine Besprechung von Jeffery Deavers James-Bond-Roman “Carte Blanche” (Carte Blanche, 2011)

Meine Besprechung von Ian Flemings ersten drei James-Bond-Romanen “Casino Royale”, “Leben und sterben lassen” und “Moonraker”

Meine Besprechung des James-Bond-Films „Skyfall“ (Skyfall, GB/USA 2012)

James Bond in der Kriminalakte

Ian Fleming in der Kriminalakte